Das FTD-Sudoku

Die Wolfsburger übernehmen endgültig die Macht beim Sportwagenbauer. Volkswagen tauscht den Porsche-Chef aus und besetzt den Posten mit einem Vertrauten von Konzernchef Winterkorn. Eine weitere Personalie stärkt das vernächlässigte Nutzfahrzeuggeschäft. mehr

Der Markt für regenerative Energien kommt langsam aber sicher aus der Krise. Das spürt auch der Weltmarktführer für Wechselrichter und hebt die Jahresziele an. An der Börse schießt die Aktie nach oben. mehr

"Es ist das, was wir immer gefordert haben", sagt Phillipp Rösler über den schwarz-gelben Kompromiss für das Gesundheitswesen. Doch eine Kopfpauschale gibt es nicht, stattdessen werden sowohl die Arbeitgeber als auch Versicherte stärker belastet. Die SPD fordert den Rücktritt des Ministers. mehr

Die Entscheidung war knapp: Mit nur zwei Stimmen Vorsprung ist der Sozialpolitiker Karl-Josef Laumann zum neuen Fraktionsvorsitzenden der nordrhein-westfälischen Christdemokraten gewählt worden. Damit steigen seine Chancen auf ein weiteres Amt. mehr

Für britische Topbeamte ist gesorgt: Je kruder die Behörde, desto fürstlicher ihr Gehalt. Manche kassieren ein Vielfaches des Premierminister-Salärs. mehr

Darf ein Arzt künstlich befruchtete Zellen auf Krankheiten untersuchen, um nur gesunde Embryonen einzupflanzen? Ein Gynäkologe tat es und zeigte sich dann selbst an. mehr

Im WM-Sommer sind die Deutschen schon Weltmeister - im Grillen. Durch Gärten und Parks zieht der Duft frisch gebrutzelten Fleischs. Doch nicht alles, was in Supermärkten in der Kühltheke liegt, sollte auf den Rost kommen. mehr

Um 410 nach Christus nahm der Germane Alarich I. Rom ein. Zur gleichen Zeit fischte in Castrop-Rauxel ein unbekannter Germane mit Hilfe einer Reuse in der Emscher. Die Reuse muss er dort vergessen haben, Archäologen haben sie jetzt ausgegraben mehr

Dreimal hat Lada die Markteinführung in Deutschland verschoben. Jetzt offeriert der russische Autohersteller für unter 10.000 Euro die Kombiversion seines Priora. mehr

Knapp 2 Mio. Euro kostet das schnellste Auto der Welt. Dafür gibt es 1200 PS und die Garantie, dass einen niemand überholen kann. Auch wenn die Kundenversion des Sportwagens 16 Stundenkilometer langsamer fährt. mehr

Noch ein Spiel, dann können die Niederlande um den WM-Pokal kämpfen. Die Euphorie ist groß. Doch viele hadern mit der Vergangenheit. "Oranje" ist das Leverkusen des Weltfußballs. mehr

Tintenfisch Paul hat wieder zugeschlagen. Vor dem Halbfinale der Deutschen überbrachte er uns eine schlechte Nachricht. Die DFB-Elf verliert. Dennoch können wir weiter hoffen. mehr

Die Telekom hat ihrer Fahrzeugflotte ehrgeizige Ziele für den CO2-Ausstoß gesetzt. Im Konzern kommt der Ökotrip von René Obermann aber nicht überall gut an. mehr

Der Platzhirsch Deutsche Telekom verspricht seinen Aktionären eine Mindestdividende über mehrere Jahre. Nun will auch der Konkurrent Freenet großzügig ausschütten - und so ein altes Versprechen wahrmachen. mehr

United Internet und die Deutsche Telekom forcieren ihre Attacke auf die Deutsche Post. Der Webkonzern aus Montabaur steigt in den Versand von Hybridbriefen ein. mehr

George Sand würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Einer Studie zufolge wollen Frauen gar nicht mehr verdienen als Männer. Bescheidenheit ist nur einer der Gründe für dieses Ergebnis. mehr

Die großen deutschen Konzerne tun sich trotz aller Ansagen aus Berlin immer noch schwer, Frauen in Spitzenpositionen zu holen. Dabei würde es in vielen Fällen dem Unternehmen gut tun, sagen Ökonomen. Dennoch setzen bisher nur wenige Firmen wie Siemens oder Telekom auf das weibliche Potenzial. mehr

Bleibt der Nachschub an Fertigungsteilen aus, müssen Firmen einen Notfallplan haben. Die Assekuranz schützt Herstellung und Transport nicht vor allen Gefahren - zum Beispiel Kriegen, Terrorismus oder Vulkanausbrüchen. mehr

Es kostet Zeit. Niemand tut es gerne. Und manch einer verliert dabei die Nerven. Drei gute Gründe, diese unliebsame Angelegenheit in professionelle Hände zu geben, dachte sich ein ukrainischer Geschäftsmann. Seitdem vermietet er Schlangesteher. mehr

Der Klimawandel setzt der Insel unter der Eiskappe zu. Die Grönländer entdecken deshalb ihre natürliche Ressourcen: Eis und Wasser sollen zum Exportschlager werden. Doch nur wenige Firmen steigen ein - und sie bekommen ihr Geschäft schleppend in Gang. mehr