Eckernförde. Nach mehreren nächtlichen Autobränden in Eckernförde in den vergangenen Wochen sind in der Nacht zu Montag erneut zwei Personenwagen in Flammen aufgegangen. Nach Angaben von Einsatzleiter Michael Kaack von der Eckernförder Feuerwehr waren die Brandschützer gegen 1.30 Uhr zum ersten Einsatzort auf dem Parkplatz zwischen Hafen und Parkhaus Jungfernstieg gerufen worden. mehr
Das nenne ich guten Journalismus - die Pressemitteilung der Polizei allein bzw. die Agenturmeldung würde nicht aufzeigen, daß es sich möglicherweise um einen oder mehrere Serientäter handelt. Weite...mehr
Das nenne ich guten Journalismus - die Pressemitteilung der Polizei allein bzw. die Agenturmeldung würde nicht aufzeigen, daß es sich möglicherweise um einen oder mehrere Serientäter handelt. Weiter so!
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Groß Wittensee. Im normalen Leben ist Michael Möller Ingenieur, und Niels Bargheer beschäftigt sich mit Karosseriebau. Doch drei Tage lang tauchten sie und rund 20... mehr
Alt Duvenstedt - Weil Paddler auf der Au „Sorge“ nahe Alt Duvenstedt am Sonnabendvormittag eine Kuhherde in helle Aufregung versetzt hatten, stürzte ein Jungtier den steilen Abhang hinunter ins Wasser. mehr
Brügge - Auf dem Weg nach Hause wurde der ehemalige Brügger Bürgermeister Erwin Hinz Opfer eines Verkehrsunfalls. Am Donnerstagabend um 23.25 Uhr erfasste ein Auto an der Ecke Mühlenberg/Auf der Höh den 67-jährigen Fußgänger. mehr
Loose - Am späten Freitagnachmittag hat ein bewaffneter und vermummter Räuber eine Tankstelle an der Bundesstraße 203 (Eckernförde – Kappeln) in Loose nahe Eckernförde überfallen und 1500 Euro erbeutet. mehr
Kiel/Rendsburg - Beim geplanten Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals muss möglicherweise umgedacht werden. Die voraussichtlich 3,4 Millionen Kubikmeter Nassaushub können nach Ansicht des Umweltministeriums in Kiel nicht in der Ostsee verklappt werden. mehr
Krank ist, dass das Thema erst jetzt zur Debatte steht, nachdem schon die ersten Häuser für die Kanalverbreiterung abgerissen werden. Wie immer, langfristiges Denken ist in unseren Verwaltungen ein...mehr
Krank ist, dass das Thema erst jetzt zur Debatte steht, nachdem schon die ersten Häuser für die Kanalverbreiterung abgerissen werden. Wie immer, langfristiges Denken ist in unseren Verwaltungen ein Fremdwort.
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MST, 24.07.2010 10:27
Hallo, ich bin Anwohner der Zufahrt zur Kiesgrube. Ab 6 Uhr morgens fahren die LKWs durch mein Schlafzimmer. Diese Grube hätte längst geschlossen und renaturiert werden sollen, aber die Genehmigung...mehr
Hallo, ich bin Anwohner der Zufahrt zur Kiesgrube. Ab 6 Uhr morgens fahren die LKWs durch mein Schlafzimmer. Diese Grube hätte längst geschlossen und renaturiert werden sollen, aber die Genehmigung wurde jedesmal verlängert. Ich freue mich auf die Verbringung des Aushubes in die Grube da die Anfahrt direkt von noch zu schaffenden Behelfsausfahrten der A 210 stattfindet. Die Wege für die LKWs sind kurz und effektiv. Wenn die Grube dann voll ist haben wir hier für immer Ruhe und die Natur kann ihr Terrain rückerobern. So denken übrigens die meisten Schönwohlder. Falls aber die Zusagen nicht eingehalten werden, und der Verkehr durchs Dorf geht, wird Widerstand zur Pflicht werden. Alles 2-3min. einen schweren Lkw von morgends bis in die Nacht hält niemand für ca. 5 Jahre aus.
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Warder. Viel geschafft und noch viel vor: Kai Frölich, Chef des Tierparks Arche Wader, zog gestern während der wissenschaftlichen Beiratssitzung... mehr
Rendsburg. Die Anwohner der Itzehoer Chaussee in Rendsburg-Süd beziehungsweise Westerrönfeld müssen sich in den kommenden Wochen auf ein starkes... mehr
Rendsburg. Etwa 23000 Einwohner ab 16 Jahren sind am 12. September aufgerufen, den hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt für die nächsten acht Jahre... mehr
Eckernförde. Die Freude über den neuen Hausbewohner währte nur kurz. Am Dienstag hatte die Familie Franz aus Eckernförde den Chines Crested Dackel... mehr
Na toll, wenn möchtegern Hundebesitzer nicht auf ihre Vierbeiner aufpassen können, ist das eine Zeitungsmeldung wert.Ich habe den leisen Verdacht es handelt sich um einen entlaufenden Hund von Mita...mehr
Na toll, wenn möchtegern Hundebesitzer nicht auf ihre Vierbeiner aufpassen können, ist das eine Zeitungsmeldung wert.Ich habe den leisen Verdacht es handelt sich um einen entlaufenden Hund von Mitarbeitern der K.N., ansonsten wäre die Fahrlässigkeit des Hundebesitzers keine Meldung wert.
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Bordesholm. Mit einem Rathaus-Dokumentationsprojekt schlagen die Auszubildenden der Amtsverwaltung Bordesholm gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe... mehr
Bünsdorf - Der Vorwurf ist hart. Wegen des Verdachts, Kinder sexuell missbraucht zu haben, ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den inzwischen vom Dienst suspendierten Bünsdorfer Pastor Thies F. (die KN berichteten). Doch noch ist der 48-Jährige weder angeklagt noch verurteilt worden. Deshalb muss für ihn die Unschuldsvermutung gelten. mehr
Ich kann kaum fassen, was ich hier lesen muss - das erinnert mich ja schon fast an den ku-Klux-Klan! Bürger, ist Ihnen entgangen, dass vorgeworfenen Taten sich im Hamburger Raum abgespielt haben so...mehr
Ich kann kaum fassen, was ich hier lesen muss - das erinnert mich ja schon fast an den ku-Klux-Klan! Bürger, ist Ihnen entgangen, dass vorgeworfenen Taten sich im Hamburger Raum abgespielt haben sollten? Was könnte, slebst, wenn es sich bewahrten sollte, die Bünsdorfer Gemeinde dafür? Haben Sie selber in letzter Zeit oder überhaupt mal einen Gottesdienst besucht? Mich wundert es nicht, dass Sie sich hinter dem anonymen Pseudonym "Bürger" verstecken - können oder wollen Sie zu dem, was sie geschrieben haben, nicht stehen?
Und Frau Tauchert - auch wenn es sich hier um sehr schlimme Vorwürfe handelt - die Unschuldsvermutung ist ein ganzwichtiger Stützpfeiler unseres Rechtssystems und gilt selbstverständlich auch in diesem Fall! Die Kirchengemeinde, die langjährig mit dem Pastor zu tun hatte, kann sich sicherlich ein besseres Bild machen als Sie !
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H.-U. Neumann, 24.07.2010 09:58
Es ist das gute Recht eines jeden Beschuldigten, erst einmal davon ausgehen zu können, daß die Unschuldsvermutung gilt. Niemand kann die Hand für jemanden anderen ins Feuer legen, schon manches Mal...mehr
Es ist das gute Recht eines jeden Beschuldigten, erst einmal davon ausgehen zu können, daß die Unschuldsvermutung gilt. Niemand kann die Hand für jemanden anderen ins Feuer legen, schon manches Mal war die nächste Umgebung von Täter später geschockt über geheime Umtriebe. Das gilt nicht nur für Kirchen. Überall wo Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen befaßt sind, werden solche Risiken bestehen, wie ein Fall nun zeigte gibt es auch Übergriffe von Jugendlichen auf Kinder, da im Umfeld von einem Sportverein. Auch in Schulen hat es das schon gegeben, bei privaten Nachhilfe und Musiklehrern, wenn man nachforscht wird es das auch in anderen Organisationen geben, ich würde da nichts ausschließen, es ist leider so. Und man kann nicht bei jedem Kontakt eines Erwachsenen mit Kindern einen Polizisten daneben stellen, denn wir dürfen nicht vergessen: Die meisten sexuellen Übergriffe gegen Kinder gibt es in den Familien und dem näheren Umfeld!
Sicher hat Kirche und insbesondere die Funktionsträger eine besondere Vorbildfunktion und wenn so etwas passiert ist, und es gab bewiesene Vorfälle, dann ist das besonders schlimm. Denn die christliche Kirche bestimmt noch (bald wird der Islam das wohl übernehmen) die Werte in unserer Gesellschaft und in diesem Land. Damit sind wir bisher immer gut gefahren. Denn von einer einzelnen Tat kann man nicht auf die gesamte Kirche schließen, wie nicht ein korrupter Politiker gleich ein Beispiel für alle ist, obwohl es da wahrscheinlich ist. Bedrückend ist vor allem der lange Zeitraum, seit dem es solche Übergriffe schon gibt.
Es ist wichtig, nun nicht ein Kesseltreiben auf die Institution Kirche zu beginnen, denn es steht zu befürchten, daß auch bei Feuerwehren, in Jugend- und Kinderhilfseinrichtungen, vielleicht in Kinderstationen von Krankenhäusern, bei Ärzten und auch in politischen Organisationen solche Dinge passiert sind und weiter passieren. Kein mit dem Finger auf andere zeigen ist hilfreich, auch eine Hetzjagd auf vermeintliche und nur vielleicht tatsächliche Täter ist nicht der Sache dienlich, sondern das Ziehen von Lehren aus solchen Konsequenzen. Die Augen offen zu halten, die Ohren offen zu halten, wenn Kinder etwas berichten, Verhaltensänderungen aufmerksam nachgehen. Das ist eine dauerhafte Aufgabe von uns allen, wir alle haben die Verantwortung. Das ist eine unbequeme und auch nicht befriedigended Anwort auf die Taten, aber die einige Option, die wir tatsächlich haben. Wer solche Taten begehen will, wird sich immer auf irgend eine Art Zugang zu den Opfern verschaffen, egal ob als "Mitschnacker" individuell oder in dem er gezielt eine Aufgabe übernimmt, die ihm Kontaktmöglichkeiten eröffnet.
Aus der Flucht des Geistlichen nun schon zu schließen, daß er schuld ist, ist mehr als voreilig. Er hat auch eine Familie, die in dieser Sache sicher nicht schuldig sein dürfte, die muß auch vor den verbalen Steinewerfern geschützt werden, denn es gibt keine Sippenhaft. Oder sollen seine Kinder sich nun anstarren und anpöbeln lassen, die Ehefrau sich von sensationsgierigen Journalisten verfolgen lassen? Auch seine Familie ist Opfer, wenn die Vorwürfe stimmen, für die Frau und die Kinder brechen Welten zusammen, das in den Vater und Mann gesetzte Vertrauen ist sicher nun schon auf eine sehr harte Probe gestellt.
Es ist festzustellen, daß Kindesmißbrauch beileibe keine "Erfindung" der jüngeren Zeit ist, sondern wohl schon seit Menschengedenken stattfindet, nach islamischem Glauben können bereits neunjährige Mädchen verheiratet werden, im Iran ist dies rechtlich abgesichert mit vierzehnjährigen Mädchen erlaubt. Das passiert dort tagtäglich und die Welt schaut zu.
Jedes Opfer leidet individuell, ich will nicht von diesem möglichen (!) Fall ablenken, sondern eher zeigen, daß dieses wohl täglich hunderttausendfach auf der Welt passiert. Das ist nur schwer zu ertragen.
Am wenigsten hat Gott solch ein Verhalten gewollt, diejenigen, welche Täter sind, müssen das verantworten, vor dem weltlichen und dem göttlichen Gericht und mit dem eigenen Gewissen. Wer verurteilt wird, der sollte wissen, daß Kinderschänder in der Gefängnishierachie ganz unten stehen und selbst unter Schwerverbrechern wie Aussätzige gemieden werden.
Was bleibt ist unsere Hilflosigkeit, in der einfache Gemüter zum Glauben neigen, man könne durch Polizeiüberwachung und drakonische Strafen solche Verbrechen verhindern, dem ist leider nicht so. Wir sind entsetzt, wenn so etwas passiert, weil es teilweise mitten unter uns, fast vor unseren Augen passiert und wir es nicht bemerkt haben, was uns unsere eigene Fehlbarkeit vor Augen führt.
Ich wünsche mit, daß alle Vorwürfe entkräftet werden können, auch für den Geistlichen und seine Familie, aber vor allem für die Kinder, die mißbraucht worden sein sollen, denn was gäbe es für eine schönere Nachricht, als daß der Mißbrauch gar nicht stattgefunden hat.
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Hemmelmark - Da kratzt sich der Oberkommissar nachdenklich am Kopf und hat - wie auch die 25-jährige Hamburgerin – keine schlüssige Erklärung dafür... mehr
auch nicht unfehlbar - aber so etwas..., 25.07.2010 11:15
...mhm... das verstehe ich nicht. was für eine jornalistische meisterleistung - Da kratzt sich der Oberkommissar nachdenklich am Kopf und hat - wie auch die 25-jährige Hamburgerin – keine schlüssig...mehr
...mhm... das verstehe ich nicht. was für eine jornalistische meisterleistung - Da kratzt sich der Oberkommissar nachdenklich am Kopf und hat - wie auch die 25-jährige Hamburgerin – keine schlüssige Erklärung dafür, warum sich sich der Twingo der Frau am Freitagnachmittag auf der L26 in Hemmelmark nach rechts in die Büsche schlug!?!?! - ganz klarer fall von falscher reaktion - es knallt und ich reiße mein lenkrad nach rechts - logisch... hätte ich auch getan, denn links kommen ja autos, rechts wären im zweifelsfall ja nur fußgänger, radfahrer etc. UNGLAUBLICH. in welcher fahrstunde lernt man denn bitte bei lautem knallen nach rechts zu reißen?!?! ich vermute hier eher, dass die frau im schock vergessen hat ;-) was sie "angefahren" hat und warum sie daraufhin nach rechts zog - evtl. ist sie aber auch "nur" eingenickt, wieder wach geworden als ihr wagen einen leitpfosten streifte und hat dann das lenkrad verrissen - alles spekulation - fakt ist, wenn die frau sich bei jedem schreck damit abzureagieren versucht indem sie "haken" schlägt, kann sich ganz schnell auch mal jemand unbeteiligtes erschrecken und verletzen...
mit ihr und ihrem schaden habe ich kein mitleid!
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Molfsee. Sie sprechen nicht dieselbe Sprache, dennoch verstehen sie sich gut. Die einen schnattern gern laut, die anderen gelten eher als still... mehr
Eckernförde. Die Planungen für die Sauna-Anlage am Eckernförder Meerwasserwellenbad entwickeln sich für die Stadtwerke (SWE) zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. Da der erste Entwurf nachgerüstet werden musste, um den Brandschutz zu optimieren, kann der erste Spatenstich voraussichtlich erst zum Winter hin erfolgen - rund ein halbes Jahr später als ursprünglich angedacht. SWE-Geschäftsführer Dietmar Steffens ist jedoch zuversichtlich, dass die Schwitzlandschaft Ende 2011 in Betrieb gehen kann. mehr
Langwedel. Die massive Verbreitung des Jakobskreuzkrauts auf einem Schmalsteder Feld im Oberen Eidertal ist kein Einzelfall: Vor zwei Jahren war eine... mehr
Gettorf. Nina Wiese hat die vermutlich schrägste Putzstelle Schleswig-Holsteins. Die 39-Jährige hält im Gettorfer Tierpark das Verrückte Haus sauber - ein Gebäude, das in leichter Schieflage auf dem Dach steht und in dem alle Möbel und anderen Einrichtungsgegestände an der Decke hängen. mehr
Schwedeneck. Gerade haben Schwedenecks Feuerwehren einen Brand in Krusendorf gelöscht, da fliegen schon wieder die Funken: Auslöser ist ein Artikel... mehr
Da meine Toleranzschwelle gegenüber Dummheit eher verschwindet gering ist, komme ich nicht umhin mich zur cerebralen Diarrhö des Herrn „Dänischer Wohlder“ zu äußern. Es ist schon bezeichnend, wie s...mehr
Da meine Toleranzschwelle gegenüber Dummheit eher verschwindet gering ist, komme ich nicht umhin mich zur cerebralen Diarrhö des Herrn „Dänischer Wohlder“ zu äußern. Es ist schon bezeichnend, wie sich der Herr hier als intellektueller Leichtmatrose outet und sich in seiner, vermeintlichen lückenlosen, Argumentationskette selbst widerspricht. Es könnte sich hier aber auch um den verzweifelten Versuch eines Parteigenossen des Herrn Bartz handeln, der versucht durch sein dummerhaftiges Argumentieren vom völlig propagandistischen Getöne des Herr Bartz abzulenken. Wenn hier davon gesprochen wird, kleine Gemeindefeuerwehren im Zuge von Umstrukturierungen zu schließen und im Alarmfall dann Nachbahrwehren zu alarmieren, dann Frage ich mich wo denn wohl diese Nachbahrwehren herkommen sollen. In vielen ländlichen Gemeinden steht meist nur ein eher kleines Fahrzeug und wenn dann die Wehren geschlossen werden, wird es eng und eng kostet im schlimmsten Fall dann Leben. Wenn man sich mit der Materie etwas ausgiebiger befasst hätte, wäre auch der „Dänischer Wohlder“ auf die Idee gekommen, dass es nicht praktikabel ist Wehren aus anderen Ämtern und/oder Gemeinden mitzualarmieren (es sei denn es brennt auf der Gemeindegrenze) denn schließlich gibt es noch so etwas wie eine gesetzliche Hilfsfrist. Im Rahmen der festgelegten Bereichsfolgen wird sicherlich die ein oder andere größere/zentralere Feuerwehr mitalarmiert aber meist nicht im ersten Anmarsch und schon gar nicht innerhalb der Hilfsfrist für Feuer „Y“. Albern, wie er es bezeichnet, ist hingegen zu behaupten jeder Feuerwehrmann komme mehr oder weniger mit seinem eigenen Auto. Das ist schlichtweg Blödsinn! Und um dem Fass den Boden endgültig auszuschlagen wird dann auch noch von Spielzeug gesprochen... Ob er wohl auch so vermessen ist, bei dem Skalpell eines Chirurgen oder der Kreissäge eines Tischlers von „Spielzeug“ zu reden – ich glaube nicht. Fakt ist, wir haben in Schleswig Holstein vier Berufsfeuerwehren und der „Rest“ der Arbeit wird von vielen tausenden freiwilligen Feuerwehrleuten in hunderten von Freiwilligen Feuerwehren erledigt und man glaubt es kaum – das Feuer bei den Freiwilligen brennt genau so heiß wie das Feuer bei den Hauptberuflern. Und eben diese Freiwilligen löschen und retten „nebenbei“; sollten nicht gerade Sie die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung bekommen um effektiv Hilfe leisten und die Bevölkerung und nicht auch zuletzt sich selbst bestmöglich schützen zu können?! Würden Sie sich morgens um halb drei bei laufendem Motor in Ihrer Garage anziehen und mit einem 20 Jahre alten Auto schnellstmöglich zur Arbeit fahren?! Nein! Feuerwehrleute wollen das auch nicht und deshalb müssen z. B. auch Gerätehäuser für viele Tausend Euros gebaut werden die einem gewissen Standard entsprechen. An dieser Stelle wollen wir mal lieber nicht von den Feuerwehren reden die als Gerätehaus lediglich eine Garage haben. Ich wünsche mir und glaube auch fest daran, dass Sie mit Ihrer Meinung in der Minderheit sind und das ist gut so! Respekt allen die sich mit Ihrem Hobby dem Dienst am Nächsten verschrieben haben. Bei Ihnen Herr „Dänisch Wohlder“ bin ich mir sicher, dass sie nicht einmal förderndes Mitglied einer Feuerwehr sind denn offensichtlich haben Sie keinen Schimmer von der Materie. Aber machen Sie sich mal keine Sorgen...“Wenn Dein Haus brennt...“ ...kommen die Freiwilligen auch zu Ihnen und mit Glück auch innerhalb der Hilfsfrist sofern es dann noch eine Feuerwehr mit genügend Spielzeug in Ihrer Nachbarschaft gibt – Sie erkennen mich dann übrigens an meiner Uniform...
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Wohne gerne aufm Land, 23.07.2010 10:51
In einer Flächengemeinde wie Schwedeneck ist zur Sicherung des Brandschutzes ein höherer Aufwand nötig, als in anderen Gemeinden. Ich bin jedenfalls froh, dass es hier ausreichend motivierte Feuerw...mehr
In einer Flächengemeinde wie Schwedeneck ist zur Sicherung des Brandschutzes ein höherer Aufwand nötig, als in anderen Gemeinden. Ich bin jedenfalls froh, dass es hier ausreichend motivierte Feuerwehrleute gibt, die auch an Wochentagen tagsüber zügig zur Hilfe eilen. Deren Material als teures Spielzeug oder gar Luxus zu bezeichnen, ist völlig daneben. Sollte auch nur ein einziges Löschfahrzeug einer wie auch immer gearteten Sparnotwendigkeit zum Opfer fallen müssen, sind vorher alle, und zwar ausnamslos alle freiwilligen Leistungen der Gemeinde zu streichen. Safety first !!! Da muß es dann klare Prioritäten geben. Ich danke an dieser Stelle ausdrücklich allen Feuerwehrleuten für ihren freiwilligen und oft lebensgefährlichen Dienst an der Allgemeinheit und bitte um Entschuldigung für die Ignoranten, die hoffentlich niemals die Hilfe einer ehrenamtlichen Hilfsorganisation in Anspruch werden nehmen müssen. Der geneigte Wähler sollte sich gut überlegen, welche Parteien in der nächsten Gemeindevetretung die wirklich wichtigen Dinge für den Bürger im auge haben. Herr Bartz hat sich und seiner SPD hier eher keinen Gefallen getan.
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Altkreis Eckernförde. In der Kürze liegt die Würze? Stimmt nicht immer. Dass Zivildienstleistende künftig nur noch sechs statt neun Monate zur Verfügung stehen... mehr
Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 90555 Kriegsdienstverweigerer zum Zivildienst einberufen, 5454 mehr als 2008. Auf Schleswig-Holstein bezogen, gab es im Juli dieses Jahres 265 Einberufungen... mehr
Eekholt/Eckernförde. Rothirsch Gustav reagiert gelassen, wenn man sein mächtiges Geweih berührt. Und Schleiereule Ronja erträgt den Medienrummel... mehr
Der Schüler Bennet Jess aus Gettorf und die Schülerin Britta Jordan (rechts) aus Flintbek sind zwei Wochen an Bord und berichten regelmäßig auf dieser Seite.
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Hinweis: Bei diesen Meldungen handelt es sich um einen Service der Polizei. Sie werden automatisch in unser System übernommen und von uns nicht redaktionell bearbeitet.
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