Ex-EnBW-Chef Utz Claassen und sein ehemaliger Arbeitgeber Solar Millenium einigen sich im Streit um vorab gezahlte Erfolgsprämien möglicherweise außergerichtlich. Der Manager hatte den Chefposten beim Solarkraftwerksspezialisten nach nur 74 Tagen wieder geräumt.
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Solar Millennium setzte große Hoffnungen in den Manager. Doch der warf nach nur zweieinhalb Monaten wieder hin - und kassierte für die Kurzarbeit Millionen. Sein Einsatz sei kaum messbar gewesen, behauptet ein Aufsichtsrat. Claassen habe sich nur 15 Tage im Büro blicken lassen.
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01.04.
Absurdes aus der Wirtschaft Bilderserie
Sehr witzig!
Ohne Angabe von Gründen war Utz Claassen von der Spitze des fränkischen Solarkraftwerk-entwicklers geflohen. Der neue Vorstandssprecher soll nun das verlorene Vertrauen der Investoren zurückerobern.
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Er ist erst 46 Jahre alt und erhält 400.000 Euro Ruhegeld im Jahr. Jedenfalls theoretisch, denn Energie Baden-Württemberg hat die Zahlungen an den früheren Chef eingestellt. Nun aber wird wohl doch Geld fließen.
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Zwei Jahre nach der spektakulären Pleite ist Lehman Brothers noch lange nicht tot. Die Bank zockt mit Immobilien und Wertpapieren und macht alten Konkurrenten das Leben schwer. Das alles steuert ein Mann wie ein Baum: Bryan Marsal. mehr
Weltweit wollen Politiker und Regulierer aus der Finanzkrise Lehren ziehen. Dazu krempeln sie die Regeln für Banken und Finanzmärkte um. Aufseher und Notenbanker haben sich nun auf schärfere Eigenkapitalvorschriften geeinigt. Doch gerade die EU hat noch einiges vor sich. mehr
Lange schaute sich der größte Handyhersteller der Welt nach einem Nachfolger für seinen Konzernchef um. Nun sind die Finnen bei Microsoft fündig geworden - ausgerechnet bei einem Unternehmen, das selbst den Anschluss im Geschäft mit Smartphones verloren hat. mehr
Kurz vor der geplanten Abberufung macht der umstrittene SPD-Politiker einen Deal mit der Bundesbank: Sie lässt die Vorwürfe gegen ihn fallen. Im Gegenzug bittet Sarrazin selbst den Bundespräsidenten um die Entbindung von dem Vorstandsamt. mehr
Die Kanzlerin ist in Jubellaune. Sie verkauft das neue Energiekonzept als großen Wurf für die Versorgung. Die Konzerne waren in die Gespräche eingebunden - sie wurden noch in der Nacht kontaktiert. mehr
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
Was Obst angeht, ist Berlin eine geteilte Stadt. Und in Stuttgart gibt's eh nichts umsonst. Die Internetseite Mundraub.org zeigt per Deutschlandkarte herrenlose Obstbäume, die abgeerntet werden dürfen. FTD.de stellt fest: Jede Stadt hat ihre Eigenheiten.
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Die Explosion der "Hindenburg" ist mehr als 73 Jahre her, doch die Luftschiff-Enthusiasten in aller Welt geben nicht auf und glauben an die Technik. Boeing bastelt an einem riesigen fliegenden Kran - erlebt jetzt aber einen Rückschlag.
von Annette Berger, Gerhard Hegmann und Jens Ressingmehr
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Es gibt sie noch, doch sie fühlen sich in ihrer Partei an den Rand gedrängt. Dem rechten Flügel von CDU und CSU fehlt ein Aushängeschild.
von Kai Beller und Christine Kleinmehr
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Etwa 2500 Sterne hat das große Vorbild in Los Angeles, Berlin kommt am Potsdamer Platz jetzt immerhin auf 40. Doch es sollen noch viel mehr werden.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jennifer Tiedemehr
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Wer sich für Mode interessiert, blickt zurzeit nach New York: Noch bis zum 16. September präsentieren etwa 100 amerikanische und internationale Designer ihre Entwürfe für die kommenden Frühlings- und Sommerkollektionen.
von Wiebke Anabess Kuhn und Christine Kleinmehr
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Was tun, wenn die Schulden steigen und steigen? Wertsachen verkaufen. Zum Glück hat Dubai eine Menge davon. Zwar einigte sich der staatliche Mischkonzern Dubai World mit seinen Kreditgebern nun auf eine Umschuldung. Trotzdem soll einiges abgestoßen werden.
von Annette Berger und Lars Bergmehr
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Düsseldorf war seine wichtigste Wirkungsstätte - doch 20 Jahre lang hat es dort keine Ausstellung seiner Werke mehr gegeben. Die Kunstsammlung NRW zeigt jetzt fast 300 Installationen, Zeichnungen, Filme und Objekte des vor bald 25 Jahren verstorbenen Kunstakademie-Professors.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
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