Der Streit zwischen der Deutschen Bahn und der französischen Bahn SNCF wird jetzt auf Regierungsebene ausgetragen. Verkehrsminister Ramsauer will dem deutschen Unternehmen auf einem Treffen mit seinem französischen Kollegen sowie den Bahnchefs beider Länder den Zugang zum Nachbarn erleichtern. mehr

Für den amerikanischen Immobilienmarkt sind sie überlebenswichtig: die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Fannie Mae hat seine Verluste zwar drastisch reduziert, trotzdem sind noch immer Milliarden vom Staat nötig. mehr

Der italienische Investor will den Hauptbieter Berggruen aus dem Deal für die Kaufhauskette drängen. Doch er beißt bei Insolvenzverwalter Görg auf Granit. Berggruen wiederum könnte mehr Zeit bekommen zur Vorbereitung des Kaufs. mehr

Beim "Tatort" gibt es sie noch: Millionen treue Fernsehfans, die ihr gesamtes Leben auf den Sendetermin sonntags um 20.15 Uhr ausrichten. Doch immer weniger Zuschauer sind noch bereit, ihre Freizeit nach den Vorgaben der Fernsehmacher zu planen. mehr

Die spezielle Übertragungstechnik der Smartphones ist für den Hersteller RIM ein Problem. Libanon, Arabische Emirate, Indien und Saudi-Arabien wollen die Firma zwingen, alle damit verbundenen Anwendungen zu stoppen. Außenministerin Clinton versucht zu schlichten. mehr

Im World Wide Web wird niemand bevorzugt und niemand absichtlich behindert: Dieser Grundsatz gilt wohl bald nicht mehr. Der Internetkonzern will dafür zahlen, dass seine Daten am schnellsten transportiert werden mehr

Die Herausforderungen in Zeiten schmelzender Polkappen können nur mit Unternehmen gemeistert werden, die ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. mehr

Lange hatte sich Naomi Campbell geziert, im Prozess gegen Charles Taylor auszusagen, den diverser Kriegsverbrechen beschuldigten Ex-Diktator von Liberia. Nun trat das Topmodel als Zeugin auf - und zeigte sich ahnungslos. mehr

London hat von allen europäischen Städten die höchste Promidichte. In Aufregung versetzt das höchstens die Touristen. Die Einwohner nehmen es immer cool und manchmal kämpferisch. mehr

Vor 120 Jahren starb im Gefängnis von Auburn, New York, der erste Mensch auf einem elektrischen Stuhl. Fünf weitere Elektrogeräte, die uns nach dem Leben trachten. mehr

Seit das Finanzministerium seine Reformpläne im Mai veröffentlichte, befindet sich die Branche im Schockzustand. Jetzt atmet sie auf. Offene Immobilienfonds werden nicht so streng reguliert wie geplant. Für Sparer mit geringen Beträgen ändert sich fast nichts. mehr

Ein unerwarteter Anstieg der Arbeitslosenzahl nährt neue Zweifel an der Robustheit der US-Konjunktur. Die Investoren blicken mit Nervosität auf den kommenden Arbeitsmarktbericht. BP profitiert von der voranschreitenden Versiegelung des Öllecks. mehr

Die Krise ist vorbei, denken Sie? Weit gefehlt. Damit sie zu Ende geht, müssten sich die US-Häuserpreise stabilisieren. Das Gegenteil ist der Fall. Der Double Dip steht vor der Tür. mehr

Der Energiekonzern macht Fortschritte bei der Bekämpfung der größten Ölpest der Geschichte. Die Operation "Static Kill" ist abgeschlossen. Bis das Leck endgültig geschlossen ist, wird es aber noch dauern. mehr

Aus einem kleinen Buchladen formte Leonard Riggio ein Literatur-Imperium. Um sein Lebenswerk ins digitale Zeitalter zu retten, will er nun Barnes & Noble zurückkaufen. mehr

Im Internet wollte er das alte Stück versteigern, als sich plötzlich ein Musikhistoriker an den Besitzer wandte: Genau dieses Klavier sei einst von dem genialen Komponisten bespielt worden. Christie's sieht das genauso - und denkt schon weiter. mehr

Sponsoren sparen, Italiens Fußballfans verweigern die Dauerkarten. Das desaströse Abschneiden der Fußballer bei der WM färbt auch auf die italienische Liga ab. mehr

Erfolg hat nur, wer top drauf ist - davon sind die Trainer der Bundesligateams überzeugt. Im Kampf um den längsten Atem der Liga trainieren die Spieler so hart wie noch nie. mehr

Die Spieler des FC Bayern haben den attraktivsten Oberkörper. Für die Trikotwerbung bekommt der Deutsche Meister zehnmal mehr als Hoffenheim und Freiburg. St. Pauli hat dafür Ärger mit einer "1". mehr