Die Kirchengeschichte | Mallnitz Kärnten Österreich | Nationalpark Hohe Tauern

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Die Kirchengeschichte

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Die alte Mallnitzer PfarrkircheMallnitz wurde im Juni 1747 von einem verheerenden Hochwasser heimgesucht
und somit wurde auch die Aloisi-Kapelle vollkommen zerstört.

Gerettet werden konnten nur das "Altörl, die Bildnussen Gottes und deren Heiligen".
1749 wurde mit dem Bau einer neuen Kirche begonnen.
Mathias Gröhenig vlg. Oberthomaser gab dazu einen Teil seines Besitzes am Höllerboden her. Am 10. Juli 1758 wurde die neue Kirche vom Obervellacher Pfarrer, Herrn Josef Wohlgemuth, dem hl. Alois geweiht.
Im selben Jahr wurde auch der Friedhof geweiht. 1832 wurde am Mallnitzer Tauern die Heiligenkreuz-Kapelle erbaut, welche jedoch bald darauf von einer Lawine zerstört wurde. 1852 ließ der Wirt des Gasthauses zu den3 Gemsen, Herr Simon Noisternig, auch damaliger Dorfrichter, auf eigene Kosten eine Turmuhr anbringen.
Der baufällig gewordene Kirchturm, wurde 1937 renoviert.
Der schlechte Bauzustand und die zu kleinen Dimensionen der alten Kirche führten zur Planung einer neuen Kirche.
1974 begannen die Abbrucharbeiten. Am 7. September 1975 wurde die neue "moderne" Christkönigs-Kirche geweiht.

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