Finanzdienstleister

Die 150 Mrd. Dollar, die die beiden quasi-staatlichen US-Hypothekenfinanzierer schon erhalten haben, dürften kaum ausreichen. Bei Bedarf wird der Washingtoner Finanzminister mehr nachschießen - denn ein Zusammenbruch von Fannie Mae und Fereddie Mac würde das Land in eine neue Rezession stürzen. von Zacharias Zacharakis mehr

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•   Diskussion über Reformpläne Das 5000-Milliarden-Problem der USA

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Kommentar Die bisherige Regulierung der Geldhäuser ist unzureichend. Es fehlt eine unabhängige Institution, die ständig systemische Risiken analysiert und überwacht - selbst wenn sie dabei Fehler macht. von Michael Spence mehr

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•   Bankenregulierung Zoff um Kapitalregeln wird härter

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Leitartikel Dass die geringeren Gebühren dem US-Steuerzahler Millionen an Gebühren erspart, wenn Washington GM an die Börse zurück bringt, dürfte Lloyd Blankfein ziemlich egal sein. Den Goldman-Sachs-Chef treiben andere Gründe dazu, die Erlöse der Konkurrenz aus Börsengängen zu drücken. mehr

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Von der Rückkehr des Autobauers auf die Kurszettel hatten sich JP Morgan und Morgan Stanley den großen Reibach erhofft. Doch Goldman-Chef Blankfein drückt die Gebühren für die Banken enorm - möglicherweise nur, damit sein Institut im Wettbewerb nicht zurückfällt. von Felix Wadewitz mehr

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•   IPO zum Dumpingpreis Billig lohnt sich

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Mit leichter Verzögerung kann Chinas Bauernbank den größten IPO aller Zeiten für sich verbuchen. Nach einem eher schwachen Börsenstart schiebt sich das Institut dank einer Mehrzuteilungsoption doch noch an seinem Konkurrenten vorbei. mehr

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