KOLUMNE VON DENIZ YÜCEL
Was wäre der Fußball ohne Euch Zauber-Fans? Was wäre diese Kolumne ohne Euch Zauber-Leser? VUVUZELA sagt: Danke, thank you, hvala, gracias, obrigado, terima kasih, grazie, efcharisto, merci, bedankt*! ]>
29 VUVUZELA-Folgen habt Ihr mit 1.119 Kommentaren bereichert. „Das waren 1.119 Leserkommentare mit erbaulichem Lob, nützlichen Hinweisen, aber auch mit manchem kritischen Wort“, erklärt Zauber-Experte Carl Ziegner (31). VUVUZELA gehörte immer Euch, liebe Zauber-Leser und Zauberinnen-Leserinnen. Und heute bekommt Ihr die Bühne, die Euch gebührt. Ihr seid weltmeisterlich! ]>
Deniz, diese Kolumne ist ein Traum! ]>
Deniz Yücel ist Redakteur im WM-Team der taz. Foto: taz
Herr Yücel, Ihre Kolumne ist eine erquickende Oase. ]>
Mehr davon wünscht sich: Ich (32). ]>
Die richtige Mischung zwischen Genie und Wahnsinn! ]>
Ich liebe diese Kolumne! Wir lieben diese Kolumne! ]>
Wegen Ihnen habe ich angefangen, die taz zu lesen. ]>
Deniz Yüzel schreibt die mit Abstand besten Kolumnen im Zusammenhang mit der WM. Was für eine herzerfrischende und sprachlich-gewandte Glosse! Beste Kolumne seit Erfindung der Zeitung. Ohne Vuvuzela wäre die WM 2010 überhaupt nicht denkbar. Allein, damit die fußlahme Vorrunde überlebt zu haben, lässt einen ewig in Herrn Yücels Schuld stehen. ]>
Dieser Mann ist richtig gut. Mittlerweile fände ich es sehr nett von den Verantwortlichen, wenn sie diesem Herrn Yücel eine kräftige Gehaltserhöhung verpassen würden. Ein solcher Kommentar von Herrn Yücel ist schlicht unbezahlbar. ]>
Mir ist es eine Überlegung wert, die taz nur wegen dieser Kolumne (und wegen der ebenso lustigen, empörten Kommentare dazu) zu abonieren. Ich halte diese Kolumne für einen genialen Schachzug der taz. ]>
Bis zum Start dieser Kolumne hätte ich nie gedacht, dass taz-Leser vollkommen humorfrei sein können. ]>
Yücel rehabilitiert! Herr Yücel, wieso schreiben Sie hier von Gurken? Ist Ihnen der Verstand abhanden gekommen? Wieso schreibt denn der ahnungslose Türke immer "Wir"? Yücel, die einzige Dummgurke, die hier rumquäkt, sind Sie. Nach der Leistung, die unsere Mannschaft in dem Turnier erbracht hat, ist so ein Artikel eine Frechheit! Es hat zuweilen den Anschein dass Sie, Herr Yücel, manchmal selber nicht wissen, welchen Standpunkt Sie nun einnehmen sollen. Jetzt herrscht die vollkommene Verwirrung. Bitte um Aufklärung der Umstände, die das Schreiben plus Veröffentlichen eines solchen rassistischen Artikels ermöglicht haben. Und um Entschuldigung. ]>
Danke, Deniz, du verstehst mich. Deniz, Du bist ganz schön durchgeknallt. Du bist der Coolste, Deniz. Deniz, you'r the best. Yücel, du bist der Cacik des Sommers. Ich mag dich, du Kartoffel. Yücel, ich mag dich, du Sau! Yücsel, du bist ein Teufelskerl. Und jetzt, liebe Redaktion, streichelt dem Deniz mal sanft übers Strubbelhaar. Mit dem Yükcel würd ich gerne mal einen saufen gehen. Deniz, ich will ein Kind von Dir! Ich will einen Ball von dir. Diego Yücel ist Kult! Deniz Yücel Fußballgott! ]>
Wann erscheint eine wissenschaftliche Arbeit über die Kommentierung dieses Artikels? ]>
Wie alt ist eigentlich Deniz Yücel? ]>
It's magic! ]>
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*Ausländisch für: "Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke!"]>
Die taz-Korrespondenten und eine Reihe afrikanischer Autoren berichten aus den sechs afrikanischen Ländern, deren Mannschaften an der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika teilnehmen - aus Südafrika, aus Ghana, Nigeria, der Elfenbeinküste, Algerien und Kamerun. Und darüber, wie das restliche Afrika auf die WM blickt.
Die tägliche Kolumne "Afrika Afrika" gibt den besonderen afrikanischen Blick auf die WM wieder und beleuchtet Nebenaspekte und Kuriositäten rund um den afrikanischen Fußball. Im täglichen "Talk of the Township" kommentiert eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus der Lebohang High School im Township Boipatong die WM und was sie selbst dabei bewegt. Das tägliche "taz-WM-Lexikon" der taz-Bloggerin Elena Beis führt taz-Leser in die südafrikanische Alltagssprache ein. Und eine tägliche "Karikatur", aktuell von Südafrikas führenden Cartoon-Zeichnern geliefert, ermöglicht einen schrägen Einblick in Südafrikas eigene Wahrnehmung dieses Weltereignisses.
Im Mittelpunkt aller Geschichten steht natürlich immer der Fußball. Wir halten die taz.de-Leser aktuell auf dem Laufenden - auch über die Deutsche Nationalmannschaft. Hier finden Sie Analysen, Berichte, Porträts, Videos und Reportagen. Garniert mit unserem speziellen Blick hinter die Kulissen der sportlichen Performance.