Ab 8. September ändern sich die Einreisevorschriften für die USA. Wer kein Visum hat, muss eine Gebühr von 14 Dollar überweisen. Antworten auf die wichtigsten Fragen zum neuen Prozedere.
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Schon Goethe wusste: Ein weiblicher Busen lässt Männer Kultur besser verstehen. Venedigs Kulturintendant Sgarbi nutzt diese alte Erkenntnis. Mit Unterstützung einer Pornodarstellerin.
von Andre Taubermehr
Er hat Rekorde gebrochen wie kein anderer. Vor 30 Jahren stieg der Alpinist als erster Mensch alleine auf den Mount Everest. Dann wanderte er zum Südpol. Demnächst will der Tiroler die Leinwand erobern.
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Mit Souvenirs von Jesus Christus will das Königreich den Weltmarkt erobern. Dabei ist unklar, wo genau Jesus die Taufe empfing. Eine Konkurrenzprodukt kommt aus Israel.
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Wer ohne Visum in die USA will, muss demnächst 14 Euro für die Einreise bezahlen. Die Abgabe soll laut US-Behörden größtenteils der Tourismusförderung dienen. Die EU zeigt sich brüskiert und will prüfen, ob damit nicht gegen das Abkommen der Visabefreiung verstoßen wird.
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Der neue Ministerpräsident von Hessen ist zwar beim Essen - "eine Mischung aus Fleischsalat und Marmelade, die ich besonders gerne mag" - kreativ, beim Fingerschmuck aber schön traditionell.
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Der Modedesigner erklärt, warum er New York auch nach 30 Jahren keine Sekunde langweilig findet - und dennoch die Zeit am liebsten ein paar Jahrzehnte zurückdrehen würde. mehr
Mit ihrem erscheinenden Buch will Natascha Kampusch vor allem eines: einen Schlussstrich unter ihre Vergangenheit ziehen. Gelingen wird ihr das kaum - dafür verkauft sie sich einfach zu gut. mehr
Die Neuvorstellungen in dieser Woche: "Kanaval - Vodou, Politics and Revolution on the Streets of Haiti", der Roman "Ins Freie", "Grimms Wörter. Eine Liebeserklärung" und "Das Ende der Geduld". mehr
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