Airbus-Notlandung: A380-Triebwerke lieber länger testen
-
Aus der FTD vom 05.11.2010
© 2010 Financial Times Deutschland
- 05.11.2010 10:35:34 Uhr
Gast: A-380
@ Christopher Vollmer
Im Flugbetrieb der A-380 Flotte kam es bisher 2 mal vor, dass ein Triebwerk in der Luft ausfiel. Diese Flotte hat nun insgesamt 180.000 Flugstunden hinter sich (Nachrichteninformation). Es fällt (statistisch) also alle 90.000 Flugstunden eines von 4 Triebwerken aus.
Natürlich ist das bereits ein Ausfall zuviel, aber es wird nie ein Triebwerk geben, dass 100% Funktion garantieren kann! Fliegen wird nie harmlos sein.
Der Austausch eines Triebwerkes, den sie anführen, erfolgt aufgrund von Untersuchungen am Boden. Sie wissen doch garnicht, ob das Triebwerk ausgefallen wär oder ob es nur vorsorglich ausgetauscht wurde. Das ist doch der Zweck von Sicherheitsprüfungen! Fehler oder mögliche Fehler finden bevor etwas passiert.
In den letzten 24 Stunden sind in Kuba und Pakistan 2 Flugzeuge abgestürzt, 89 Menschen sind gestorben, wie sehr regen sie sich übder die Hersteller auf?
Insgesamt könnte man fast den Eindruck gewinnen, dass der Ausfall der Klospülung eines A-380 mehr Aufsehen erregen würde, als der Absturz eines anderen Flugzeugs.
- 05.11.2010 10:30:29 Uhr J.Rosendahl: Besser als ein Ruf A380
- 05.11.2010 10:16:06 Uhr GliderPilot: Notartikel
- 05.11.2010 09:36:13 Uhr Andreas: Triebwerk
- 05.11.2010 08:53:12 Uhr jeggert: Welcher Beinaheabsturz?
© 1999 - 2010 Financial Times Deutschland
Aktuelle Nachrichten über Wirtschaft, Politik, Finanzen und Börsen
Börsen- und Finanzmarktdaten:
Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch die Interactive Data Managed Solutions AG. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernommen!
Über FTD.de | Impressum | Datenschutz | Disclaimer | Mediadaten | E-Mail an FTD | Sitemap | Hilfe | Archiv
Mit ICRA gekennzeichnet
VW | Siemens | Apple | Gold | MBA | Business English | IQ-Test | Gehaltsrechner | Festgeld-Vergleich | Erbschaftssteuer
G+J Glossar
Partner-Angebote