• 30.12.2010

    Gewinner. Umfassender als je zuvor wurde simuliert, wie Proteine gefaltet und aufgeklappt werden (großes Bild). Es gibt zahlreiche Übergänge zwischen ungeordneten Zuständen (rot und grau) und ordentlichen (blau). Weitere Hits: Das Bakterium mit künstlichem Genom. Die „Quantenmaschine“, das erste künstliche Objekt, das Quantenphänomene zeigt. Der Neandertaler, dessen Erbgut entziffert wurde. Fotos: Science, Nature
    Von Kai Kupferschmidt, Ralf Nestler und Hartmut Wewetzer

    2010: Ein Jahr des Genoms

    Das Fachblatt „Science“ kürt die Durchbrüche in der Forschung – die Erbgutanalyse dominiert (30.12.2010)
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  • Foto: promo
    POSITION

    Der gute Dienst der Privathochschulen

    Nichtstaatliche Unis machen das Bildungssystem in Deutschland durchlässiger (30.12.2010)
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  • Die Entdeckung des Lichts Das Leben entfaltete sich vor drei Milliarden Jahren

    Dank einer verbesserten Nutzung des Sonnenlichtes haben primitive Lebensformen auf der Erde vor rund drei Milliarden Jahren einen gewaltigen... (30.12.2010)
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  • NACHRICHTEN

    Kommissarischer Direktor für das Naturkundemuseum Das Berliner Naturkundemuseum soll im neuen Jahr vorerst kommissarisch vom derzeitigen... (30.12.2010)
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  • DAS JAHRZEHNT

    Ist und bleibt wichtig

    „Science“ hat ebenfalls die größten Erkenntnisse des Jahrzehnts zusammengetragen. Sie werden wohl auch künftig die Forschungsnachrichten bestimmen.... (30.12.2010)
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  • Tiefgefrorener Ur-Wald in Kanada

    Einen vor Jahrmillionen eingefrorenen Wald haben Geowissenschaftler im äußersten Norden Kanadas freigelegt. Unter Erdreich begraben und von der... (30.12.2010)
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  • Die Wege der Elemente

    Eine kleine Revolution steht der Welt der Chemie bevor. An mehreren Plätzen im Periodensystem der Elemente soll die Masse künftig nicht mehr als... (30.12.2010)
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  • 29.12.2010

    Teleskop im Jumbo-Jet

    Das fliegende Observatorium „Sofia“ soll die Geburt von Sternen beobachten (29.12.2010)
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  • Feinabstimmung. Die TUD kooperiert mit zahlreichen außeruniversitären Forschungsinstituten und Firmen, die sich nach der Wende in Dresden angesiedelt haben. Im Bild ein Experiment mit organischen Leuchtdioden am Institut für Angewandte Physik. Foto: TUD/Eckold
    Von Uwe Schlicht

    Dresden will es packen

    Die sächsische Uni wird als Exzellenz-Favoritin gehandelt. Noch gibt es auch viele NC-freie Fächer (29.12.2010)
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  • Schnell wie ein Pfeil. Im deutschen Hochgeschwindigkeitszug der Zukunft NGT sitzen die Passagiere auf zwei Ebenen. Das gegenwärtig schnellste Schienenfahrzeug rollt mit über 400 km/h in China (Foto oben rechts). Auch der Transrapid ist noch im Rennen und gleitet vielleicht einmal über Teneriffa. Darunter: numerische Simulation zum Effekt von Seitenwind auf einen fahrenden Zug. Fotos: DLR, AFP, ddp
    Von Jan Oliver Löfken

    Lizenz zum Pünktlichsein

    Züge sollen schneller werden. Damit das gelingt, müssen sich Ingenieure auch um Energieverbrauch, Lärm und Sicherheit kümmern (29.12.2010)
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