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Geiers Notizen

Themen des aktuellen Zeitgeschehens aus biblischer Sicht kommentiert.

 

Warum Geiernotizen?

Tatsächlich, es gilt der Geier in dieser Welt nicht viel, ebenso wie der Wurm, und doch bezeichnet sich der Christus selbst als einen Wurm (Ps. 22, 7). Und auch das, was Schöpfungsrealitäten und Schrift über Geier sagen, ist sehr interessant:

Leiden? Wieso?

Der Märtyrer-Spiegel von Braght, herausgegeben um 1660, berichtet von einer Felicitas, die um das Jahr 200 in Mauretanien gefangen wurde und hingerichtet werden sollte, weil sie Christus nicht verleugnen wollte. Felicitas war aber hochschwanger und gemäß römischem Recht konnte sie erst nach der Geburt des Kindes getötet werden:

 

Birgit Kelle über Nina Hagen

 

Die bunte Nina wurde in ihrer Jugend von der eigenen Mutter zur Abtreibung gedrängt. Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der solidarisierten Frauen? Offenbar hat sie sich das falsche Thema rausgesucht als Promotion für ihr neues Buch „Bekenntnisse“. Frauensoli gibts nur, wenn man FÜR Abtreibung ist, quasi als emanzipatorischer Akt. Dass Frauen darunter leiden, dass sie ihr Kind haben töten lassen, passt nicht ins Frauenbild der feministischen Schwestern.

 

 

Artikel weiterlesen auf »Freie Welt«.

Ostjerusalem »judenrein«

Wie der »Telegraph« meldet, hat Obama Benjamin Netanjahu, den Ministerpräsidenten des einzigen wirklichen Verbündeten der USA im Nahen Osten, behandelt »wie den Präsidenten von Equatorialguinea«.

Anläßlich eines Treffens im Weißen Haus hat er ihm einen einseitigen Forderungskatalog vorgelegt, und als Netanjahu — der ja immerhin dem israelischen Volk Rechenschaft schuldet und nicht dem amerikanischen Präsidenten — nicht sofort allen Forderungen zustimmte, ist er gegangen mit den Worten: »Ich gehe jetzt in den Wohnflügel zu Michelle und den Mädchen essen, laßt mich wissen, wenn es etwas Neues gibt.« Und dann hat er den Ministerpräsidenten mit seinen Mitarbeitern einfach stundenlang sitzengelassen. Es gab weder gemeinsame Photos noch eine gemeinsame Abschlußerklärung. Obamas Kernforderung zielte auf den absoluten Stop aller israelischen Bautätigkeit im Osten der israelischen Hauptstadt und damit mittelbar auf ein judenreines Ostjerusalem — Forderungen, wie sie letztens schon von seiner Außenministerin und der deutschen Kanzlerin zu vernehmen waren.

Citat des Tages X

 


Scheidung ist Aggression gegen Kinder

 

Weil Scheidungen für die Kinder etwas sehr Schmerzliches sind, gibt es unter Eltern so etwas wie Selbsttäuschung, weil sie ihre Kinder eben nicht verletzt sehen wollen. Ihre Selbsttäuschung betrifft das, was sie den Kindern antun. Deshalb wird am nachdrücklichsten beschwiegen, dass Scheidungen eine von den Eltern gegen die Kinder gerichtete Form der Aggressivität darstellen. Diese Form der Aggressivität wird verleugnet. Deshalb sprechen Geschiedene nicht darüber und auch kein Ratgeber weist sie darauf hin. Je höher die Scheidungsziffern klettern, um so mehr greift diese Aggression um sich. Das Schweigen darüber ist ein Indiz für ihre Brisanz. [...] Zwar reden wir mit unseren Kindern über aktuelle Katastrophen, über den 11. September oder den Hunger in Teilen der Welt. Wir versuchen Kinder vor der Verstrahlung durch Atomkraftwerke, vor den Folgen genetisch veränderter Lebensmittel, Risiken des Straßenverkehrs, vor Pädophilie und dem Missbrauch durch Fremde und nahe stehende Menschen zu beschützen. Aber niemand kommt auf den Gedanken, die Scheidungen von Eltern als vergleichbares oder gar schlimmeres Unglück zu benennen.

»Alles nur Theater«: Bischöfinnendarstellerinnen

 

 

Jetzt, wo Frau Käßmann etwas in den Hintergrund getreten ist, scheint Frau Junkermann, Landes»bischöfin« der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, sie würdig zu vertreten. So sprach sie am Donnerstag vor der Synode in Bad Sulza zum Thema »Ein geselliger Gott freut sich an einer geselligen Kirche«. Oha. Laut Pressetext »wirbt Junkermann für eine offene Kirche, ›die bereit ist, aus (einer) geschlossenen oder geschlossen wirkenden Gemeinschaft herauszugehen‹. Die ›Kirche für andere‹ müsse weiterentwickelt werden zu einer ›Kirche mit anderen‹. Dabei gelte es, von den Menschen her zu denken und dem nachzugehen, was sie brauchen, nicht von dem her, was ›meine Botschaft‹ ist. Kirche dürfe und solle aus sich herausgehen und ›kein Verein von untereinander Gleichgesinnten sein‹: ›Geselligkeit braucht Vielfalt …‹«

Citat des Tages IX: Unter Beschuß

 

Marc Lindemann, ehemaliger Bundeswehrsoldat in Afghanistan, schreibt in seinem Buch »Unter Beschuß« darüber, was der Raketenbeschuß in Afghanistan bei den beschossenen Soldaten auf Dauer bewirkt hat und vergleicht dies mit der Situation um Sderot. (Wer es noch nicht anderswo gelesen hat: Gerade letzte Woche ist in Israel ein Gastarbeiter durch eine Rakete aus dem Gaza-Streifen getötet worden, und während Frau Merkel, wie schon erwähnt, sich zwar darüber echauffiert, wenn Israelis in ihrer eigenen Hauptstadt Wohnungen bauen, ohne sie oder ihre Freundin Hillary vorher um Erlaubnis zu fragen, habe ich zu diesem neuerlichen Terrorangriff von ihr nichts vernommen.)

Aber kommen wir zum Citat:

Die Raketenangriffe stellen nicht nur operativ, sondern auch psychisch eine extreme Belastung dar. (…) Über siebzig Raketen waren es 2008. Man mag es zugeben oder nicht, aber nach einer gewissen Zeit setzen bei jedem Soldaten eine Form der Zermürbung und der dringende Wunsch ein, sich endlich wehren zu können.

kleine Zeitungsschau

In der F.A.Z. erklärt Prof. Gunnar Heinsohn, warum mehr Geld in der Sozialhilfe nicht weniger, sondern mehr Armut bewirkt und analysiert schonungslos, wie schlimm es wirklich um Deutschland steht:

 

 Von 100 Kindern, die Deutschland benötigt, … werden 35 gar nicht erst geboren. Statt der 2,1 Kinder je Frauenleben, die für eine demographische Stabilisierung nötig wären, kommen nur knapp 1,4. Von den 65 Kindern, die auf die Welt kommen …, gelten später 15 als nicht ausbildungsreif. Unter den Lehrstellenbewerbern waren fast die Hälfte nicht ausbildungsfähig, …. Von den 50 befähigten Kindern verlassen 10 das Land und suchen als Auswanderer anderswo ihr Glück. Es stehen mithin gerade mal 40 der erforderlichen 100 Nachwuchskräfte zur Verfügung. Die Bedrohung für die Wirtschaft, den Sozialstaat, das Gemeinwesen insgesamt wird als so groß empfunden, dass es unter den Demographen kaum einen gibt, der dem Land noch Hoffnungen macht. 

Citat des Tages VIII

 


 

 

 

»Einige Christen, übrigens sehr ehrenwerte, fürchten sich vor jeder Art der Öffentlichkeit, wenn es um die Schandflecken der Gemeinde geht und sie scheinen sogar eher bereit zu sein, den zu verurteilen, der sie ans Licht bringt, als denjenigen, der sie tut .... Wäre der christlicher, der sich um dieser Welt willen durch die Übel des Volkes Gottes betrüben ließe und der mehr Sorgfalt aufbringt sie zu vertuschen, als sie zu heilen? Was denn! … Es genügte, mit einem Schafsfell bekleidet zu sein um ungestraft die Herde des Herrn zu verwüsten! Und wenn jemand Alarm schlagen und ›Vorsicht; Wolf!‹ rufen wollte, würde man ihm auferlegen zu schweigen, und nähme ihn möglicherweise selbst unter Beschuß, während der wirkliche Feind seine Plünderung frei fortsetzte! Könnte man das Weisheit oder Nächstenliebe nennen oder gar Gerechtigkeit?

Muß Israel einen Präventivschlag gegen den Iran führen?

Nachdem schon am Sonntag ein ehemaliger israelischer Regierungsberater, Raanan Levy aus Rehovot, bei einem Israel-Abend in Korntal die Überzeugung geäußert hat, daß Israel innerhalb der nächsten zwei Jahre genötigt sein würde, die iranische Nuklearanlagen in einem Präventivschlag zu zerstören, erinnert der gestrige Newsletter der israelischen Botschaft in Deutschland mit einem H’Aretz-Artikel von Yoel Marcus an die Zerstörung des irakischen Atomreaktors Osirak durch Israel 1981 und an die Zerstörung eines syrischen Reaktors 2007. Auch hier wird ein Schlag gegen den Iran als »unvermeidlich« bezeichnet, um die Vernichtung Israels mit Nuclearwaffen abzuwenden.

Es sei dahingestellt, ob dies ein zufälliges Zusammentreffen von unabhängigen Äußerungen ist, ob Israel einen bereits geplanten Militärschlag gezielt publizistisch vorbereitet oder ob das öffentliche Nachdenken über einen Präventivschlag die diplomatische Zielsetzung hat, den Iran zum Einlenken zu bewegen. Fakt ist: Europäer und Amerikaner lassen Israel im Moment im Stich, wenn es darum geht, die atomare Bewaffnung Irans zu verhindern und lassen sich auf die Regeln Achmadinedshads ein, der auf Zeit spielt.

Über Levys Vortrag schreibt Idea:

Zu lange Ladezeiten?
Täglicher Bibelvers

Ich will übrig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal.

1.Könige 19,18

Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden.

Epheser 3,14-15

www.Zeltmacher.eu

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