In Italien ist die umstrittene Universitätsreform vom Senat gebilligt worden. Geplant sind Einsparungen und Umstrukturierungen. Studenten im ganzen Land hatten massiv gegen die Einsparungen protestiert. Sie appellierten zudem an Staatspräsident Napolitano, das Gesetz nicht zu unterschreiben.

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In Italien haben erneut Tausende Studenten gegen Berlusconis Bildungsreform protestiert - und gegen die aus ihrer Sicht geringen Perspektiven ihrer Generation. Letzte Hoffnung der Demonstrierenden: Dass Staatspräsident Napolitano das Gesetz nicht unterschreibt.

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Tausende Schüler und Studenten sind in Italien auf die Straße gegangen. Ihr Protest richtet sich nicht nur gegen die Bildungsreform der Berlusconi-Regierung, die heute verabschiedet werden soll. Roms Innenstadt wurde abgeriegelt, um neue Gewalt zu verhindern.

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Die Polizei hat die Lage wieder im Griff, doch noch sind die Italiener geschockt von der Gewalt, die sich gestern in Rom entlud. Die Politik geht derweil wieder zur Tagesordnung über. Für die Opposition ist Regierungschef Berlusconi angeschlagen. Er selbst sieht sich als Sieger.

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In Moskau hat die Polizei eine Kundgebung von rund 500 Regierungsgegnern aufgelöst und mehrere Teilnehmer festgenommen. Die Oppositionellen gingen für mehr Mitspracherechte auf die Straße. Zeitgleich forderten rund 1000 Menschen in St. Petersburg die Freilassung des Kremlkritikers Chodorkowski.

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Machtlos gegen die Macht der Banken? Gegen diese Sicht regt sich in Frankreich Protest. Ex-Fußballstar Cantona hat seine Landsleute dazu aufgerufen, am 7. Dezember gleichzeitig ihre Konten zu räumen - und so die Banken lahm zu legen.

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Mindestlohn, Rücknahme der Rente mit 67, ein solidarisches Gesundheitssystem: Das sind einige der Forderungen, mit denen der Deutsche Gewerkschaftsbund in mehreren Städten Zehntausende Demonstranten mobilisierte. Sie protestieren gegen die Sparpolitik der Bundesregierung und Sozialabbau.

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Der Deutsche Gewerkschaftsbund ruft zum Protest. In mehreren Städten veranstaltet die Gewerkschaft Demonstrationen gegen die Gesundheitsreform, niedrige Löhne und Leiharbeit. In Stuttgart werden mehrere zehntausend Teilnehmer erwartet, in Nürnberg 15.000.

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Mehrere Tausend Menschen haben in Seoul gegen den G20-Gipfel und seine Ziele demonstriert. Sie forderten, der Gipfel solle sich mit Jobsicherheit und einer fairen Verteilung des Wohlstands befassen. Die Zahl der Teilnehmer lag deutlich unter der bisheriger Kundgebungen.

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Er muss die Laufzeitverlängerung durchsetzen, eine Lösung für die Endlagerfrage finden, und zusätzlich hat die CDU in Nordrhein-Westfalen ihn offiziell zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Wie groß wird der politische Druck auf den Umweltminister? Oder wird die neue Führungsrolle Röttgens Chance?

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