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03.02.2011

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Banker verdienen mehr als jemals zuvor

Als hätte es die Krise nie gegeben: Die Mitarbeiter der großen US-Finanzfirmen haben im vergangenen Jahr so viel verdient wie noch nie. Die Summen erreichen schwindelerregende Höhen. Zum Beispiel bei Goldman Sachs. Dort verdienten die Mitarbeiter im Schnitt 431.000 Dollar im Jahr.

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Kommentare

Was ist daran verwunderlich?

Falls es ein Grundwille des Menschen ist, ein schönes Leben zu führen und der Mensch sich deshalb so viele Optionen wie nur irgendmöglich offen hält (hier durch viel Geld), dann ist das nur logisch. Leider haben diese Menschen dann mehr Geld (= Zugriff auf Ressourcen) als sie selbst jemals brauchen und beginnen zu verschwenden. Was sich auch allgemein im Umgang von Ressourcen seitens der Industrieländer widerspiegelt.
Diese verschwendeten Ressourcen sind dann leider nicht für Menschen verfügbar, die sie dringend brauchen. Das bringt sie dazu zu stehlen, zu betrügen, Mubarak zu stürzen, für Terroristen zu arbeiten ... etc. Oder sie sterben einfach.
Wenn wir das verstanden haben, sollten wir versuchen die Form des Zusammenlebens in ihren Grundstrukturen zu ändern. Bewusst und konstruktiv.

http://globalsocietyblog.wordpress.com/orientation

Nicht Lernfähig?

Haben wir denn nichts dazu gelernt? Haben wir aus gemachten Fehlern wirklich nichts dazu gelernt? Jetzt *verdienen*, oder sollte ich sagen ... ZOCKEN diese Gauner noch mehr Geld ab, als jemals zuvor?

Nichts wurde verändert, alles bleibt beim Alten?!

Für mich ein unbegreiflicher Vorgang, der nicht zu akzeptieren ist. kurtrichard

nach der krise ist vor der

nach der krise ist vor der krise. unfassbar aber nicht unerwartet!

Nix gelernt?

Den ersten Warnschuss der Finanzwirtschaft hat dieses in Waffen vernarrte Volk offenbar schon vergessen oder nicht mal als solchen verstanden.
Trifft der nächste Schuss, brennt die Welt, weit schlimmer als 1929.

nix gelernt? doch, die banker

nix gelernt?

doch, die banker haben gelernt wie sie durch solche crashs erreichen, nachher noch mehr in ihre taschen stecken zu können...also : auf zum nächsten!

Das System oder der Mensch

Warum wird eigentlich immer über die gierigen Banker geschimpft? Warum versucht man immer, die Banker zu ändern?

Was ist mit dem Systemkern? Warum wird dieser nicht der Analyse zugänglich gemacht und entsprechend anders gestaltet, so dass man nicht von der Bescheidenheit jener abhängig ist, die Zugang zu unerschöpflichem Reichtum besitzen? Welch ein Irrsinn.

Wo bleiben die klaren Worte

unserer Volkstreter.
Ach, für einen Moment habe ich vergessen, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.
Na dann weiter so.
Es lebe der Kapitalismus.

Wall Street Bankster

J.P. Morgan wird für den grössten industriellen Finanzier der USA gehalten.
1913 leitete sein Handlanger Nelson Aldrich, der mit John D. Rockefellers Tochter verheiratet war, das private Federal Reserve Bank System (FED) in die Wege - und dann wieder standen 1921 dieselben Kräfte und der Illuminist Edward Mandel House hinter der Gründung des Council on Foreign Relations (CFR) – der unsichtbaren Regierung der USA / des Rockefeller Aussenministeriums, die seit 1940 alle Präsidentschaftskandidaten, Aussenminister, Finanz- und Verteidigungsminister ernannt hat.
Quelle: http://euro-med.dk/?p=306

Nichts ist gefährlicher für die Freiheit als zufriedene Sklaven.(Sprichwort)

Genießt euer Leben.

Traurig. Was kann man sagen?

Traurig. Was kann man sagen? Gebt's Ihnen?

also wirklich..

Leute.. Was soll man da bitte lernen?
Wenn ich Schulden mache springt ein anderer ein, wenn ich Gewinne mache kann ich die behalten.

Natürlich haben die was gelernt. Es werden noch mehr Gewinne gemacht und eingestrichen. Es werden sich überhaupt keine Gedanken mehr gemacht. Die brauchen jetzt nicht mal Angst haben. Im schlimmsten Fall springt jemand anders für die Schulden ein und das angehäufte Vermögen bleibt unangetastet.

Mal Hand auf Herz. Wer würde es nicht genauso machen?

Das die nicht gelernt haben kann man denen wirklich nicht vorwerfen.

@Fl'âme

Kann Ihnen da nur zustimmen!!

Ich finde es erfrischend auch mal wieder einen Kommentar zu lesen der nicht überläuft vor Sarkassmus und Ironie!

@ agano

Warum sollten Bankangestellte anderen Motiven folgen, als jeder Kleinaktionär/Privatkunde. Sicher spielt die Dimension ein wichtige Rolle, jedoch sind die grundlegenden Prozesse/Handlungen die gleichen!

bspw:
Warum NUR 1,75% Zinsen bei der örtlichen Sparkasse (die evtl. den regionalen Mittelstand usw. unterstützt)
WENN ich bei ... 2,0% bekomme (auch wenn das Geld über Renditen im spanischen Bauwesen erwirtschaftet wird)

DAS IST FINANZKAPITALISMUS (etwas überspitzt ;) )

Banker?

Bitte um kompetente Auskunft: Wer oder was ist denn eigentlich ein Banker?
Früher waren es mal die in den obersten Etagen- sind es jetzt auch die,welche "Finanzprodukte" an den Mann bringen?
Gibt es für die Herrschaften auch eine deutschsprachige Berufsbezeichnung?- (etwa sogar auch "Banker a.D" oder "Banker z.b.V?)

Intelligenz !!!

Nein, den Bankern kann man keinen Vorwurf machen; sie haben gelernt, daß ihnen nicht nur alles nachgesehen wird, sondern, daß das Volk sogar für ihre Fehler zahlen darf, immer wieder und immer, immer wieder.
Insofern mögen die Banker zwar skrupellos und von zweifelhaftem Charakter sein, aber sie sind intelligent!

Das sieht bei den Politikern schon anders aus; sie haben mit ihren Rettungsschirmen, Milliardenstützen und Notprogrammen das Finanzsystem der Welt "gerettet" und glauben daran, daß jetzt alles besser ist und der brave Steuerzahler nicht noch noch einmal für Spekulationsblasen, Hedgefonds und Co. zahlen muß.
Das nenne ich Dummheit und Ignoranz auf allerhöchstem Niveau!
Dahinter stehen die Heerscharen mündiger Wähler, die sich regelmäßig über das beklagen, was sie selber wählen.

Und inmitten des ganzen Wahnsinns ächszt der ehrliche Weltenbürger und versteht die irre Welt nicht mehr !

Ein Jammer..

..ist das alles. Es war ja durchaus abzusehen, dass die Riege der Bänker etc. versucht das Spiel genauso weiterzuspielen wie vor der Krise. Das ist ja in der Diskussion schon klar geworden und war den meisten auch vorher schon klar.
Trotzdem ist es traurig und macht mich wütend, dass die Entscheider (nennen wir sie mal Politiker) uns in scheinheiliger und dreister Weise die "Rettung" (d.h. das Aufrechterhalten dieses Systems) der Banken teuer verkaufen. Und damit ganz gezielt MEINE eigene Zukunft verschachern. Dankeschön! Ich kann mir nichts sehnlicher vorstellen, als das bisschen was so eben rum kommt an Steuern für Bankenrettungen wieder rauszuhauen, damit sich die Herren doch noch bitte ein paar Boni mehr gönnen. Heute kommen teilweise Meldungen rein.. wird ein gutes letztes Jahr werden, oder?

Marktwirtschaft?

Marktwirtschaft sieht anders aus. Da gehen schlechte Firmen pleite und gute machen Gewinne. In der heutigen Lobbywirtschaft sind die schlechten Firmen "systemrelevant" und ihre Rettung "ohne Alternative", während die Fahrt zur Arbeit beim deutschen Michel eine "Subvention" ist. Komische Politiker haben wir da rangezogen.

Berichtsqualität ist zweifelhaft.

Wenn jemand solch einen Bericht schreibt und dieser veröffentlicht wird, dann gehören eindeutige Fakten, die auch wirklich belegbar sind, zum Verständnis dazu.
Allgemeine Floskeln irritieren und verfälschen die Arbeit und Verdienste von Menschen, die sich ernsthaft mit dem Bankgeschäft auseinander zu setzen haben.
Es wird immer sehr nachlässig und bequem geschrieben, dass man als Bankkaufmann unangemessen viel Geld verdient, aber wie die Menschen ihr Geld wirklich verdienen, dieser Frage geht man leider überhaupt nicht nach.
Pauschalbeiträge tragen zur Fehlinformation bei. Schade um das Papier!

ergänzung zu syrinx 02.o2.- 16:55

empfehlung: die "schockstrategie"von naomi klein, erschienen bei fischer-verlag, ISBN 978-3-10-039611-2

@0815 Mensch: Wenn Sie auch das Risiko tragen, warum nicht?

Zitat: "Warum NUR 1,75% Zinsen bei der örtlichen Sparkasse (die evtl. den regionalen Mittelstand usw. unterstützt)
WENN ich bei ... 2,0% bekomme (auch wenn das Geld über Renditen im spanischen Bauwesen erwirtschaftet wird)

DAS IST FINANZKAPITALISMUS (etwas überspitzt ;)"

Es pricht nichts dagegen, wenn jemand ein gutes Geschäft mit Aktien macht und dabei eine gute Rendite erwirtschaftet. Wenn er sich aber verspekuliert hat und dann große Verluste einfährt, dann muss er genauso dafür gerade stehen.

Das machen diese noblen Herren (Damen gibts wohl nicht viele dabei) aber nicht. Sie streichen die fetten Boni ein und wenn sie sich verzocken, soll der Steuerzahler dafür aufkommen. Man ist ja "systemrelevant".
Meine Meinung? Nein man ist es nicht, man muss nur einmal so einen Zockerladen Pleite gehen lassen und dann die Banker mit ihren Privatvermögen zur Kasse bitten. Ich wette dann lernen die anderen wie das Geschäft funktioniert.

Gruss GeMe

140000 Dollar im Schnitt? Da

140000 Dollar im Schnitt? Da kann ich mir wahrhaft schönere Jobs vorstellen die gleich gut bezahlt werden. Die Megaabräumer stecken im Schnitt ja auch drin, d.h. viele der Banker verdienen unter 100000 USD? Und das bei den gigantischen Kosten in NYC? Das sind doch keine Zockergehälter, sondern relativ normale (natürlich gute) Summen, für die ein verdammt stressiger Job erledigt werden muss. Wo ist da das Problem?

das System

Es ist ja nur die Folge aller Spekulationen. Denn wo sind denn heute bitte noch die Anleger, die eine Aktie aus Überzeugung kaufen - aus Überzeugung, in ein Unternehmen zu investieren, an dessen Produkte man auch glaubt (und damit dann als Anteilseigner bei Erfolg gerechterweise beteiligt wird).

Es geht doch nur noch um eine kurzzeitige Maximierung des eigenen Gewinns auf Kosten anderer. Was die Unternehmen leisten, ist doch komplett egal geworden. Da fällt ein Eimer Wasser irgendwo auf der Welt um, und der Kurs rutscht ab. Hallo? Kann das sein?

Es würde Anlegern moralisch und gesellschaftlich besser zu Gesicht stehen, sich langfristig zu engagieren, statt nur zu zocken. Das Zocken macht die Gesellschaft kaputt. Nicht nur hier und nebenan, sondern überall.

Der Mensch hat einen freien Willen - das ist gut so. Aber leider wird seit geraumer Zeit vergessen, dass er damit auch Verantwortung verbunden ist. Für sich selbst und andere auch.

Das betrifft leider nicht nur die Finanzmärkte.

Die Gier hat dem Menschen Verstand Gestohlen!

Kapitalverbrechen = Kapitalismus gleich zu setzen, Ausbeutung&Versklaven Gesamte Volkswirtschaften zB. unter andrem( Steuer-zahle)Politik hat geradewegs dafür gesorgt das es so ist wie jetzt ist, Handlanger der Konzerner Wirtschaft-Mafia = Lobbyisten die Ihre Markt Interessen durchsetzen auf kosten der Mehrheit, also nicht nur Wallstreet auch hier bereits Realität, und das bei 1,75 Billionen Manko bedienen sich die Macht Inhaber wie möchte das Volk Ihre Eigentum sein im Sinne Sklaven-Haltung, man muss viele Sklaven besitzen um Millionen zu verdienen natürlich im groben ausgesagt.

@Skywalker, ein zutreffender Kommentar zwischen all dem Unsinn

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Angesichts dessen, welch exorbitante Summen einige Banken verdienen, sind 140.000 als Durchschnittsverdienst eher eine überraschend geringe Summe.
Dies würde ja bedeuten, dass die Mehrheit der Banker gemessen an amerikanischen Lebenskosten und Standards gar nicht so besonders viel verdient. Angesichts der Summe stellt sich nur die Frage wer alles in die Statistik eingeht, jeder Bankmitarbeiter von einfachen Schalterangestellten bis zum CEO. Anders wäre ja eine solch niedrige Summe nicht zu erklären.

Gier und Raffsucht versus Solidarität

Ist das wirklich so selbstverständlich, sich so viel wie möglich in die Tasche zu stecken, wies nur geht? Einige der Beiträge implizieren die Vorstellung, dass es quasi zum grundmenschlichen Verhalten gehöre zu raffen und zu gieren bis zum Umfallen. Was ich mir aber selber aneigne, dass steht anderen logischer Weise nicht mehr zu Verfügung. Angesichts der vielen Armut und Elend auch in USA, wird damit ein sicherlich noch viel grundlegenderes menschlichers Verhalten pervertiert, nämlich die menschliche Solidarität. Unbestritte ist die Menschheit seit Uhrzeit nicht wegen ihre Gier und Raffsucht zu erfolgreich geworden ist, sondern wegen der Fähigkeit zu Teilen und Solidarität zu üben.

Bin zu dumm das zu verstehen...

Jeder von uns,bis in die künftige Generation hinein,blutet für diese skrupellosen Glücksspieler
und unsere Staaten haben Gelder mobilisiert,die es gar nicht gibt,um dieses Finanzsystem künstlich am Leben zu halten.Mein kleines dummes Hirn will nicht verstehen,inwiefern diese Papierverschieberei produktiv für das Gemeinwohl ist.
Kann mir jemand erklären,wie Börse und Nahrungsmittelproduktion in Zusammenhang stehen?
Warum Nahrungsmittel aufgrund der Finanzmarktlage teurer werden und Menschen die nie eine Aktie berührt haben,hungern sollen?Ich bin gewillt für Wohlstand zu arbeiten,sei es Nahrung,Gebrauchsgegenstände oder auch Freizeitbeschäftigung zu produzieren,solang ich davon leben kann,aber ich habe kein Verständnis dafür,das unser System es ermöglicht,Menschen an die Spitze der Verdienstkette zu stellen,die nichts dergleichen tun!Wenn die Verdienste unserer Krisenverursacher bzw Nutznießer wieder steigen,wird es Zeit zurück zu zahlen oder das wir Maschmeyer und Co. zum Teufel jagen..

Gerechte Welt ?

Mit solchen Meldungen wird nur der Neid geschnürt, sonst nichts. Wer sich darauf einlässt, hat schon verloren. Was gehen mich Banker in den USA an? Sollten wir uns nicht an denjenigen orientieren die weniger haben bzw. gleich viel wie wir, oder waren die vorherigen Kommentare von Bankern aus Deutschland? Hier werden Begierden geweckt. Und die Medien kennen Ihre Pappenheimer mit Ihren Attitüden nur all zu gut.

@Skywalker

Wo "das Problem" liegt?
Nun, das Problem liegt darin, dass wenn der Security-Heini am Eingang, welcher in der Bronx wohnt, 20.000$ verdient, und der Große Käse in der 40. Etage, der mit dem Penthouse in Manhattan, 260.000$, beide, "im Schnitt", 140.000$ verdienen.
Jetzt noch schnell darüber nachgedacht, ob es in den Banken mehr "Indianer", oder mehr "Häuptlinge" gibt, und schon relativiert sich das Ganze.....
Nennt sich auch "Statistik". Alles klar soweit?

War da nicht was?

Sagt mal, war nicht mal irgendwie irgendwas? So etwas wie eine 'Finanzkrise'? Hieß es da nicht, das ganze Wirtschaftssystem würde bald zusammenbrechen und sich nie wieder erholen? Wurde da nicht sogar der (finanzielle) Weltuntergang prophezeit?

Ich denke die wichtigsten Erkenntnisse, die man als "normaler" Mensch aus der Finanzkrise ziehen kann, sind die, dass a) sogenannte Wirtschaftsexperten keinen Plan von nichts haben, b) einige wenige Zocker sich überproportional auf Kosten der internationalen Wirtschaftsstabilität bereichern, c) es hinterher fast genauso weitergeht wie vorher (nächste Krise vorprogrammiert und d), dass der einfache Bürger ohne Wirtschaftsmacht am Ende der Dumme ist und im Zweifelsfalle die Zeche bezahlen darf. Nur leider wird die Politik nicht zu den selben Erkenntnissen kommen. Warum sollte sie auch, wenn ein Herr Ackermann der Kanzlerin einmal pro Woche exklusiv das Finanzsystem erklären darf?!

Ob die Banker zu viel verdienen oder nicht, ist da nebensächlich.

Bank-Raeuber verdienen nicht soviel,die kriegen Knast

Und Bankster bekommen fuer ihr treiben--selbst wenn milde Ausgedrueckt,Unmoralich ist--ausser viel zu hohen Gehaeltern noch Bonuse,die sie sich teils sogar selbst gewaehren

Auch wenn ich oder sonstwer es nicht Beweisen koennen,
kann mir niemand einreden das die Banker nicht doch hier und da so ein bischen Mogeln

Allerdings ist ales so von den Gestzgebern fuer sie geregelt,Das es "LEGAL" ist.

Im vergleich ist jeder Laden Dieb eine ehrliche Haut.

@Skywalker

Do, 03.02.2011 - 01:01 — Skywalker:

"Das sind doch keine Zockergehälter, sondern relativ normale (natürlich gute) Summen, für die ein verdammt stressiger Job erledigt werden muss."

Da erklären Sie mir mal bitte, wie stressig ein Job sein kann, bei dem die eigene Firma vom Staat gesponsert wird wenn sie eigentlich aufgrund eigener Fehler bankrott gehen müsste?
Es ist an der Zeit, dass das Geld zurückgezahlt wird. Und da sich die Banker mit sowas auskennen, werden sie verstehen, dass auf geliehenes Geld Zinsen fällig werden.

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