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04.02.2011

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Monsterstürme machen US-Bürgern Leben schwer

In den USA toben gigantische Winterstürme - insgesamt sind rund 100 Millionen Menschen von den Unwettern betroffen. Aus zahlreichen Staaten werden Stromausfälle gemeldet, es herrschen eisige Temperaturen. Chicago gleiche einer Geisterstadt, so ein TV-Moderator.

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Durchschnitt: 5 (2 votes)

Kommentare

Jahrhundert-Stürme?

.
gigantischer Blizzard!
Hurrikan mit bis zu 300km/h!

Ausführliche Berichterstattung in allen Medien,
Telefon-Schaltungen mit Betroffenen,
Katastrophen-Stimmung.

Ja, eine schlimme Sache!

die Naturgewalten machen deutlich,
wie groß die Menschenrasse, die sich nach Christen Vorgabe, über alle anderen Lebewesen stellt, wertet und herrscht,
doch eigentlich ist!

Im übrigen,
die Stürme sind fast auf der anderen Seite der Welt, für die Berichterstattung wie aus einem anderen Bundesland, zu weit entfernt.
Der Voyeurismus lebt! hautnah via Telefonschaltung!

"Monsterstürme"

man denkt immer "schlimmer gehts nimmer". Aber irgend jemand schafft es immernoch aufs BILD-Zeitungs-Niveau und sei es nur mit den Überschriften.

Tornado-Jäger - Hurrican-Jäger...

... und nun auch Blizzard-Jäger?!

Was soll aus dem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" schon 'rauskommen...wir kennen das doch....

Die USA lebt ihre Horrorfilme!

Oh ja, sie sind authentisch. Sie waren und ist sind es noch, die Umweltzerstörer Nummer eins. China ist schon gut dabei und der Wohlstand - dabei stört der Umweltschutz. Andere Länder folgen.
Aber es gibt wieder Leute, die behaupten, dies alles hat gar nichts mit der Umweltzerstörung zu tun. Ob wir die seit Millionen Jahren eingelagerten CO2 Vorräte (Öl, Kohle, Gas) wieder aus der Erde buddeln und vergiftetes Kinderspielzeug daraus machen Plastiktüten, Monster tracks fahren lassen usw. oder Wälder gnadenlos abholzen, egal. Wir haben nichts im Griff. Alles was wir anfassen scheint sich in Sch. zu verwandeln.
Aber die amerikanischen Katastrophenfilme (Twister, Sturm, usw. )bereiten uns ja auf den gelebten American way of live hervorragend gut vor.
Da hab ich ja keine Angst mehr vor der Zukunft.
Gute Nacht, und träumt was schönes.

atombombe FTW

kann man einen wirbelsturm nicht einfach in die luft sprengen?

Wenigstens ein paar ruhige

Wenigstens ein paar ruhige Tage in denen die Natur mal Urlaub machen kann ...

Monster gigantisch der Kommentar

Ich hätte gern gewusst, wieviel Schnee ist gefallen, in welcher Zeit? Wie hoch liegt er? Wie kalt ist es tatsächlich, nicht "gefühlt" von einem mir unbekannten Reporter aus Dallas? Wie stark ist der Wind, aus welchen Richtungen weht er? Wann war es zuletzt so kalt, wann lag der Schnee zuletzt so hoch, wann blies der Wind zuletzt so stark?
Dafür würde ich auch auf die Superlative verzichten. Und nett wäre auch schöneres Deutsch als dieses: "Wir werden weiterhin alles tun, um ... den Folgen des Sturms Herr zu werden."

@human_of_mars

was soll den das ?
ich hoffen das, dass ihnen das in zukunft, in ihrer region erspart bleibt.
wenn sie wirklich glauben, nur in den staaten hat so ein wetter richtig negative auswirkungen, sind sie richtig "on the woodway". ist doch gar nicht so lange her, da hatten wir in norddeutschland aehlich katastrophale winterverhaeltnisse. mit allem drum und dran.

@baron

mich wuerde mal interessieren warum sie das so brennend wissen wollen. sie muessen eins wissen, wenn es hier im sueden der usa mal schneit, ist das vergleichbar mit schnee am mittelmeer. und diese daten sind dann, den menschen dort auch relativ egal. hauptsache der spuk ist so schnell wie moeglich wieder vorbei.

@dabbelyu

"die Naturgewalten machen deutlich,
wie groß die Menschenrasse, die sich nach Christen Vorgabe, über alle anderen Lebewesen stellt, wertet und herrscht,
doch eigentlich ist!"

Welches andere Lebewesen kommt denn besser mit den Naturgewalten klar? ;)

Welches andere Lebewesen ist denn dem Menschen überlegen?

Keins das wir kennen würden.

Und, vielleicht ohne es zu wissen, machen sie den gleichen Vergleich wie die Bibel.

Die verweist nämlich auf die Naturgewalten um zu zeigen wie klein der Mensch im Vergleich zu Gott ist (dessen Zorn die Naturgewalten, im alten Testament zumindest, darstellen sollen)

Dort würde der Schneesturm dann als Vergeltungsmaßnahme für Atheismus, kapitalistische Gier oder ähnliches interpretiert. Und wenn der Mensch wieder im Einklang mit Gott lebt. Bescheiden, dankbar und glücklich, ist Gott besänftigt.

Die selben Grundideen sind bei den Ökofuzzis von heute auch erkennbar. ;)

Monsterstürme? So ein

Monsterstürme? So ein Blödsinn, gerade in Oklahoma sind gerade mal einige Zentimeter Schnee gefallen. Das Grundproblem ist, dass die Leute dort weder das 'Wegräumwerkzeug' noch Winterreifen haben. In Dt. würde dieser Monstersturm gerade mal mit "Morgen gibt es Schnee" kommentiert werden.

@ captainmic, 02.02, 23:44h

Das könnte durchaus Stoff für einen zukünftigen Hollywood-Blockbuster sein.
Oder eine aufwendige Eigenproduktion eines beliebigen deutschen Privatsenders.
Das Niveau wäre ähnlich hoch, lediglich die Explosionen wären kleiner.

@captainmic

Ich meine auch, darüber muss nachgedacht werden. Das Pentagon hat genug Pentiums um auszurechnen, was passieren könnte. Allerdings lagen die in letzter Zeit häufiger falsch als richtig in ihren Einschätzungen. Gefühlt.

Tolle Idee. Thumps up.

Wenn der Film dazu erscheint, darf ich dann in einer Statistenrolle im Auge des Zyklons den Heldentod sterben? Bitte. ;))

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