Nach "Larry" vor fünf Jahren war "Yasi" der zweite verheerende Zyklon, der über Queensland hinweggezogen ist. In einigen Orten soll jedes dritte Haus schwer beschädigt oder zerstört worden sein. Der Wiederaufbau wird lange dauern, viele Bewohner geben sich jedoch kämpferisch.

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Zyklon "Yasi" hat an der Nordostküste Australiens eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Bislang gebe es keine Berichte über Tote, sagte die Ministerpräsidentin von Queensland, Bligh. Der Sturm erreichte Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 290 Stundenkilometern. Bernd Musch-Borowska berichtet.

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Die Menschen im australischen Queensland bangen um Leib und Leben - mit bis zu 300 Stundenkilometern fegt Wirbelsturm "Yasi" über sie hinweg. Tausende suchten Unterschlupf in Turnhallen, doch viele der Notunterkünfte sind bereits überfüllt.

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Erst kam das schlimmste Hochwasser seit 100 Jahren, nun erreichte Wirbelsturm "Yasi" die australische Ostküste. "Das ist ein tödlicher Sturm", warnte die Regierungschefin von Queensland, Bligh. Die Küstenwache fürchtet eine Flut, die tausende Häuser überschwemmen könnte.

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Erst kamen schlimmste Überschwemmungen, nun nähert sich mit Zyklon "Yasi" ein "Monstersturm" der australischen Ostküste. "Uns steht ein Sturm katastrophalen Ausmaßes bevor", warnte die Regierungschefin von Queensland, Bligh. Man erwarte Windgeschwindigeiten von bis zu 300 km/h.

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Queensland hatte gerade erst mit Überflutungen zu kämpfen, jetzt kommt Wirbelsturm Yasi. Am Abend soll er die Region erreichen - mit einer Geschwindigkeit von fast 300 Kilometern pro Stunde. Kriseneinsatzkräfte drängen zur Flucht vor der lebensbedrohlichen Gefahr.

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Nach den schweren Überschwemmungen will die australische Regierung eine Sondersteuer für den Wiederaufbau erheben. Ministerpräsidentin Gillard kündigte einen Gesetzesentwurf an, nach dem höhere Einkommen zeitweise zusätzlich belastet werden sollen. Die Opposition sprach sich dagegen aus.

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Nach dem Hochwasser im australischen Bundesstaat Queensland ist nun Victoria betroffen: Dutzende Orte stehen schon unter Wasser, Hunderte Häuser sind überflutet. Die Stadt Horsham, die derzeit die schlimmsten Überschwemmungen seit 100 Jahren erlebt, ist vom Wasser geteilt.

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Das Hochwasser wird die australische Metropole Brisbane wohl doch nicht ganz so schlimm treffen wie befürchtet. Der Scheitel der Flutwelle hat die Millionenstadt erreicht, ist aber nicht so hoch gestiegen wie vorausgesagt. Die Schäden dürften trotzdem weit größer sein als bei der Flutkatastrophe von 1974.

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Wie Spielzeug sind Boote, Autos und Container durch die australische Stadt Brisbane gespült worden. Die Behörden sprechen von den bisher schlimmsten Überschwemmungen. Mehr als 120.000 Haushalte sind ohne Strom. Und der Höhepunkt der Flut ist noch nicht erreicht.

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