Auch in diesem Jahr geht es mit den Rückrufen weiter: Der japanische Autohersteller Honda ruft in Asien und den USA fast 700.000 Autos in die Werkstätten. Ein fehlerhaftes Teil könnte dafür sorgen, dass der Motor plötzlich ausgeht. Unfälle habe das Problem aber bisher nicht verursacht.

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Mehr Licht soll das Fahren auf Europas Straßen sicherer machen. Neue Fahrzeugmodelle müssen in der EU ab sofort mit speziellem Tagfahrlicht ausgestattet sein. Eine generelle Pflicht zum Fahren mit Licht am Tag ist damit aber derzeit nicht verbunden: Ältere Wagen müssen nicht nachgerüstet werden.

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Die ADAC-Pannenstatistik 2010 ist eine Statistik der Rekorde: Noch nie ist der Autoklub in einem Jahr zu so vielen Einsätzen ausgerückt. Das liegt auch daran, dass der ADAC noch nie so viele Mitglieder hatte. Und sowohl die Rekordkälte zu Jahresbeginn als auch die Rekordhitze im Sommer setzten der Fahrzeugtechnik zu.

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Der 29. Januar 1886 gilt als die Geburtsstunde des deutschen Automobils. Carl Benz meldete ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zum Patent an, das er in seiner Mannheimer Werkstatt entwickelt hatte. Mit ganzen 16 km/h düste das Gefährt durch die Straßen. Historiker streiten zwar, ob tatsächlich Benz das erste Automobil erfunden hat - gefeiert wird heute trotzdem.

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Der chinesische Fahrzeugmarkt wächst kräftig - zur Freude vieler Autobauer. Doch diese Entwicklung könnte einen Dämpfer bekommen, wenn ein Beispiel aus Peking Schule macht. Um den Verkehr zu entlasten werden dieses Jahr weniger neue Fahrzeuge zugelassen - und zwar im Losverfahren.

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Die Folgen der Wirtschaftskrise zeigen sich in den Werkstätten. Dort mussten 2009/2010 deutlich mehr Autos technische Probleme beheben lassen, um die TÜV-Plakette zu erhalten. Bei jedem fünften Auto stellten die Prüfer erhebliche Mängel fest. Am besten schnitt der Toyota Prius ab.

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BMW ruft wegen Problemen mit den Bremsen weltweit rund 350.000 Autos zurück in die Werkstätten. Bisher sei aber kein Unfall im Zusammenhang mit dem Problem bekannt, sagte ein Sprecher. Zugleich präsentierte der Autobauer glänzende Verkaufszahlen.

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Schöne heile Autowelt: Schnurrende Elektrowagen gleiten durch die Straßen, Qualm und Lärm sind passé. Doch noch bevor dieser Traum flächendeckend wahr wird, zieht Japans Regierung schon mal die Notbremse. Denn ihrer Meinung nach muss, was sich Auto nennt, gefälligst auch so klingen.

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Der Autokonzern Ford hat in Nordamerika über eine halbe Million Kleintransporter zurückgerufen. Der Grund: Bei den Fahrzeugen des Typs "Windstar" könnte die Hinterachse durchrosten. Neben den Kosten bedeutet das für das Unternehmen auch einen großen Imageverlust.

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Die deutschen Autobauer wachsen - aber vor allem im Ausland: Während die Hersteller Rekordzahlen verkünden, sank die Zahl der verkauften Neuwagen in Deutschland auch im Juli deutlich. 237.500 Verkäufe bedeuteten ein Minus von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als die Abwrackprämie die Zahlen steigen ließ.

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