Für Friedensnobelpreisträger ElBaradei ist der Tag des Mubarak-Rücktritts der "schönste meines Lebens". Mit ihm jubeln Millionen Menschen überall in Ägypten. Bundeskanzlerin Merkel sprach von einem "historischen Wandel", die EU-Außenbeauftragte Ashton bot dem Land Hilfe für einen friedlichen Übergang an.

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Inmitten der Eskalation der Gewalt in Ägypten versuchen die USA Einfluss auf einen schnellen Wandel zu nehmen. US-Außenministerin Clinton forderte, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Außenamtssprecher Crowley plädierte für schnelle Wahlen. Auch die EU drängt Präsident Mubarak zur Eile.

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Ägyptens wichtigster internationaler Verbündeter verliert die Geduld. Angesichts der Eskalation der Gewalt hat ein US-Regierungssprecher einen schnellen Wandel angemahnt. Das ägyptische Volk müsse sofort Fortschritte sehen können. Auch die EU-Außenbeauftragte Ashton drängte Mubarak zur Eile.

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Politiker aus aller Welt haben die ägyptische Regierung und die Demonstranten zum Gewaltverzicht aufgerufen. "Wir müssen zu einem friedlichen Dialog kommen", sagte Kanzlerin Merkel in Davos. US-Präsident Obama forderte Reformen in Ägypten. Präsident Mubarak müsse nun konkrete Schritte unternehmen.

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Der Diktator wurde schon vor acht Jahren gestürzt, doch die Sanktionen gegen den Irak blieben bestehen. Nun hat der UN-Sicherheitsrat die Strafmaßnahmen aufgehoben. Das Land darf nun wieder die Atomkraft zivil nutzen und den Großteil seiner Öleinnahmen für sich behalten.

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Das US-Militär spielt zurzeit in Pakistan eine heikle Doppelrolle. Auf der einen Seite stehen die Soldaten Seite an Seite mit pakistanischen Soldaten, um den Flutopfern zu helfen. Gleichzeitig werden im Nordwesten immer mehr mutmaßliche Terroristen getötet.

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UN-Generalsekretär Ban hat sich in Pakistan ein Bild von den verheerenden Überschwemmungen gemacht. Von der internationalen Gemeinschaft forderte er schnellere Hilfe. Bislang ist nach UN-Angaben erst ein Viertel der für den Hilfseinsatz benötigten 459 Millionen Dollar zusammengekommen.

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UN-Generalsekretär Ban ist nach Pakistan gereist, um dort die Flutgebiete zu besuchen. Bei seiner Ankunft rief er die internationale Gemeinschaft auf, den Menschen in Pakistan schnell zu helfen. Insgesamt sollen bis zu 20 Millionen Menschen unter den Folgen des Hochwassers leiden.

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UN-Generalsekretär Ban ist in den Gazastreifen gereist, um den dort lebenden Palästinensern seine "Solidarität" zu zeigen. Er forderte erneut ein Ende des Siedlungsbaus und die Aufhebung der Blockade. Israel stellte in Aussicht, den Wohnungsbau in Ostjerusalem vorerst zu stoppen.

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Nach der Bekanntgabe des neuen Wahlgesetzes hat die Militärregierung von Myanmar das Ergebnis der Parlamentswahl von 1990 offiziell annulliert. Es stimme nicht mehr mit der neuen Verfassung überein, so die Begründung. International stieß das Vorgehen auf laute Kritik.

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