In den USA toben gigantische Winterstürme - insgesamt sind rund 100 Millionen Menschen von den Unwettern betroffen. Aus zahlreichen Staaten werden Stromausfälle gemeldet, es herrschen eisige Temperaturen. Chicago gleiche einer Geisterstadt, so ein TV-Moderator.

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Er ist einer der heftigsten Blizzards seit Jahrzehnten in den USA: Für rund 30 Bundesstaaten gelten Wintersturm-Warnungen. Soldaten der Nationalgarde sind im Einsatz. Derzeit fegt er über Chicago hinweg. Schulen und Flughäfen wurden geschlossen. Heute soll der Blizzard seinen Höhepunkt erreichen.

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Der Mittlere Westen der USA droht im Schnee zu versinken: Die US-Wetterbehörde hat vor einem "lebensgefährlichen" Blizzard mit Schneehöhen von bis zu einem halben Meter gewarnt. Auch die Millionenmetropole Chicago ist bedroht. Von Reisen wird abgeraten. Selbst vor dem Schneeschaufeln warnten die Experten.

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Mit Pete Rouse hat US-Präsident Obama eine Schlüsselposition im Weißen Haus neu besetzt: Der 64-Jährige folgt auf den bisherigen Stabschef Emanuel. Mit Rouse holte sich Obama einen anerkannten Strippenzieher an seine Seite. Insbesondere im Parlamentsbetrieb ist er gut vernetzt.

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US-Präsident Obama verliert einen seiner engsten Berater: Stabschef Rahm Emanuel verlässt das Weiße Haus. US-Medien hatten schon vor Tagen darüber spekuliert, was Emanuel nun offiziell angekündigte: Er will als Bürgermeister seiner Heimatstadt Chicago kandidieren.

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