zum Inhalt
zur Hauptnavigation
Weitere Inhalte

Zur Haupt-Navigation der ARD.
Zum Inhalt.
Weitere ARD Online-Angebote.

15.06.2010

ARD Logo

Demonstrationen

Großdemonstrationen gegen das Sparpaket

Zehntausende Menschen sind dem Aufruf des Bündnisses "Wir zahlen nicht für Eure Krise" gefolgt, um gegen das Sparpaket der Regierung zu protestieren. Vertreter von Opposition und Gewerkschaften sprachen auf Kundgebungen in Berlin und Stuttgart. Statt Sozialabbau fordern sie eine Reichensteuer. Kanzlerin Merkel verteidigte die Pläne erneut.

4.625
Durchschnitt: 4.6 (8 votes)

Kein Frieden ohne Ermittlung der Krisenverantwortlichen

Trotz heftiger Krawalle und Massendemos: Premier Papandreou hat die Mehrheit der Griechen hinter sich - und Unterstützung auch aus dem Ausland verdient. Wichtig für den Frieden in Griechenland ist aber vor allem, dass die Schuldigen für die Krise zur Verantwortung gezogen werden.

0

"Den Schamlosen in den Arm fallen!"

Zum Tag der Arbeit haben die Gewerkschaften vor einer Zerschlagung des Sozialstaates gewarnt. In Essen forderte DGB-Chef Sommer Konsequenzen aus der Finanzkrise. Man müsse den "Schamlosen in den Arm fallen". IG-Metall-Chef Huber sagte, der "Finanzmarktkapitalismus hat abgewirtschaftet".

0

Massenproteste gegen Regierung

Die politische Krise in Albanien hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Zehntausende Menschen forderten in der Hauptstadt Tirana friedlich eine Neuauszählung der Stimmen der Parlamentswahl des vergangenen Jahres. Zu den Protesten hatte die Opposition aufgerufen. Sie wirft der Regierung Wahlbetrug vor.

4
Durchschnitt: 4 (2 votes)

"Kämpferischer 1. Mai" angekündigt

Am Tag der Arbeit wollen Gewerkschafter in ganz Deutschland gegen schlecht bezahlte und unsichere Beschäftigungsverhältnisse protestieren. Eine Woche vor der wichtigen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen findet die zentrale Kundgebung in Essen statt. Der DGB kündigte einen "kämpferischen 1. Mai" an.

0

"Rothemden" wollen Blutspenden vergießen

Im Machtkampf in Thailand setzen Anhänger von Ex-Regierungschef Thaksin auf drastische Maßnahmen. Die "Rothemden" kündigten nach Ablauf eines Ultimatums an Premierminister Abhisit ein "Blutvergießen" an: Am Regierungssitz sollen Blutspenden vergossen werden.

0

100.000 Demonstranten belagern Militärstützpunkt

Bis zum Mittag geben sie der Regierung, um das Parlament aufzulösen und eine Neuwahl anzusetzen: In Thailand haben sich rund 100.000 Menschen vor der Kaserne des 11. Infanterieregiments in Bangkok versammelt. Dort hält sich Ministerpräsident Abhisit auf.

3
Durchschnitt: 3 (2 votes)

Rothemden ziehen vor die Tür des Regierungschefs

Wenige Stunden vor Ablauf ihres Ultimatums haben sich in Thailand Tausende Oppositionelle auf den Weg zu einem Militärquartier gemacht, in dem Ministerpräsident Abhisit Zuflucht gesucht hat. Die sogenannten Rothemden verlangen bis zum Mittag die Verkündung von Neuwahlen. Bereits gestern hatten etwa 100.000 Menschen demonstriert.

3
Durchschnitt: 3 (2 votes)

Die Rothemden machen mobil

Der angekündigte Massenprotest hat begonnen: In der thailändischen Hauptstadt Bangkok versammelten sich Zehntausende Anhänger des 2006 gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin. Die Rothemden wollen die Regierung mit einer Großdemonstration zu Neuwahlen zwingen.

0
Bisher keine Kommentare

Thailands Regierungsgegner strömen nach Bangkok

Mit einem "Millionenmarsch" wollen Anhänger des gestürzten thailändischen Ministerpräsidenten Thaksin in Bangkok den Rücktritt der Regierung erzwingen. Schon seit dem Vortag verstopften Zehntausende die Straßen. Der mächtige Mann im Hintergrund war dabei allgegenwärtig.

0

nach oben

 

© tagesschau.de

tagesschau.de ist für den Inhalt externer Links nicht verantwortlich.

Die Landesrundfunkanstalten der ARD: BR, HR, MDR, NDR, Radio Bremen, RBB, SR, SWR, WDR,
Weitere Einrichtungen und Kooperationen: ARD Digital, ARTE, PHOENIX, 3sat, KI.KA, DLF/ DKultur, DW