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29.01.2011

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Mubarak

Mubarak ernennt Vizepräsidenten

Der ägyptische Präsident hat Geheimdienstchef Suleiman zum Vizepräsidenten vereidigt. Damit hat Staatschef Mubarak erstmals seit seinem Amtsantritt 1981 einen Stellvertreter. Die Proteste in Kairo gingen dennoch weiter: Medienberichten zufolge wurden mindestens drei Menschen getötet.

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Erneut Tote bei Protesten gegen Mubarak

Trotz Rücktritt der ägyptischen Regierung und einer verlängerten Ausgangssperre sind die Proteste in Kairo erneut eskaliert: Tausende demonstrierten und versuchten Medienberichten zufolge, das Innenministerium zu stürmen. Mindestens drei Menschen wurden bei den Auseinandersetzungen getötet.

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Zehntausende fordern Rücktritt Mubaraks

Die ägyptische Regierung hat der Forderung von Präsident Mubarak Folge geleistet und ist zurückgetreten. Mubarak hatte sich in der Nacht erstmals zu den Protesten geäußert, den eigenen Rückzug aber verweigert. In der Haupstadt Kairo demonstrieren erneut Zehntausende Menschen gegen das Regime.

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Demonstranten lassen nicht locker

Die Ägypter wollen Präsident Mubarak offenbar stürzen sehen: Ungeachtet der Polizei- und Militärpräsenz sind sie wieder auf die Straße gegangen, um gegen das Regime zu protestieren. Nach offiziellen Angaben kamen mindestens 35 Menschen ums Leben. Mubarak hatte Reformen angekündigt, verweigerte aber den Rückzug.

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Die Regierung soll gehen, Mubarak will bleiben

Angesichts der Massenproteste hat Ägyptens Präsident Mubarak die Bildung einer neuen Regierung angekündigt. Er selbst will aber im Amt bleiben. Die Opposition fordert hingegen weiterhin seinen Rückzug. Bei den Protesten gegen den Präsidenten kamen mindestens 13 Menschen ums Leben.

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Obamas diplomatischer Drahtseilakt

Die USA sind in einer schwierigen Situation: Zwar unterstützt Washington die Forderungen der Demonstranten nach mehr Freiheit in Ägypten, doch gleichzeitig gehört Präsident Mubarak zu den wichtigsten Verbündeten in Nahost.

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"Wir sitzen auf einem Vulkan"

Während in Ägypten der Machtkampf tobt, sorgt sich Israel um die Stabilität in der Region. Denn Präsident Mubarak ist der wichtigste strategische Partner für die Regierung in Jerusalem. Nun wächst die Sorge, die islamistische Muslimbruderschaft könnte in Kairo die Macht an sich reißen.

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Mubarak will Regierung auflösen

Ägyptens Präsident Mubarak will die Regierung auflösen und Reformen vorantreiben. In seiner ersten Fernsehansprache seit Beginn der Unruhen verteidigte er allerdings das Vorgehen gegen die Demonstranten. Zuvor waren die Unruhen eskaliert: Mehrere Menschen sollen bei Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften ums Leben gekommen sein.

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Hunderte Verletzte, Regierungsgebäude brennen

Die Unruhen in Ägypten eskalieren: Trotz einer Ausgangssperre protestieren allein in Kairo noch immer Tausende Menschen gegen die Regierung. Sie versuchten, Regierungsgebäude zu stürmen und steckten die Zentrale der Regierungspartei in Brand. Mehrere Menschen sollen bei den Demonstrationen ums Leben gekommen sein, Ärzte sprechen von mindestens 1000 Verletzten.

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Zentrale der Regierungspartei in Flammen

Die Unruhen in Ägypten verschärfen sich: In Kairo wurde die Zentrale der Regierungspartei in Brand gesetzt. Trotz einer landesweiten Ausgangssperre protestieren noch immer Tausende Demonstranten in Kairo. Medienberichten zufolge versuchten sie zudem, das Außenministerium zu stürmen. Die Regierung setzt nun auch das Militär ein.

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