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25.01.2011

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Proteste

Demonstranten trotzen der Ausgangssperre

Die tunesischen Demonstranten lassen sich nicht unterkriegen: Sie lassen sich auch von einer Ausgangssperre nicht bremsen. Hunderte Demonstranten verbrachten die Nacht vor dem Amtssitz des Ministerpräsidenten Ghannouchi - ohne dass die Armee einschritt.

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Demonstranten fordern einen Neuanfang

Sie protestieren, sie haben ihr Lager im Regierungsviertel aufgeschlagen und sie trauen der Übergangsregierung nicht. In Tunis versammeln sich Hunderte Demonstranten aus dem ganzen Land. Sie blockierten den Sitz der Regierung und warfen Steine. Die Polizei setzte Tränengas ein.

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Tunis kommt nicht zur Ruhe

Demonstranten aus Zentraltunesien haben sich auf dem Gelände des Regierungskomplexes in Tunis Zusammenstöße mit der Polizei geliefert. Zuvor hatten sie trotz Ausgangssperre vor dem Gebäude übernachtet. Unterdessen geht die Polizei auch weiter gegen Gefolgsleute des gestürzten Präsidenten vor.

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Protestmarsch "Karawane der Freiheit"

In Tunesien vergeht kein Tag ohne Proteste. Aus der Stadt Ssídi Bousíd, in der sich im Dezember ein arbeitsloser Informatiker verbrannte und damit den Aufstand gegen das Regime ausgelöst hatte, zogen nun 1000 Menschen in die Hauptstadt Tunis. Tom Schneider berichtet über die "Karawane der Freiheit".

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Auch in Algerien entlädt sich der Zorn

In Algerien hat die Polizei mit Gewalt eine Demonstration aufgelöst. Dabei wurden nach Angaben der Opposition Dutzende Menschen verletzt und mehrere Personen festgenommen. Die Demonstranten wollten gegen den seit 1992 geltenden Ausnahmezustand und die politische Unterdrückung protestieren.

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Ein Tag der Symbole (21.01.2011)

Eine Woche nach dem Sturz von Präsident Ben Ali haben die Tunesier um die Toten der Revolution getrauert. Die Flaggen hingen auf Halbmast. Die ersten freigelassenen politischen Häftlinge kehrten zu ihren Familien zurück. Demonstriert wurde auch - in friedlicher Stimmung.

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Gefordert wird ein Bruch mit der Vergangenheit

Die tunesische Übergangsregierung beteuert, dass sie Verbindungen zum Regime des gestürzten Diktators Ben Ali kappen will. Symbolisch zeigt sich das an dessen Partei RCD. Doch das Misstrauen und die Proteste der Bürger halten an.

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Macht der früheren Regierungspartei schwindet

In Tunesien bröckelt die Macht der früheren Regierungspartei RCD: Die Führungsspitze löste sich auf und erstmals trat ein RCD-naher Minister zurück. Demonstranten fordern weiter den Rücktritt aller Kabinettsmitglieder, die mit Ex-Präsident Ben Ali zusammengearbeitet hatten. Die EU erwägt Sanktionen gegen Ben Ali.

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Übergangsregierung will "Bruch mit der Vergangenheit"

Tunesiens Übergangspräsident Mebazaa hat in seiner ersten Ansprache an die Nation einen politischen Wandel versprochen und einen "totalen Bruch mit der Vergangenheit" angekündigt. Zuvor wurden Gefangene entlassen und ein Verfahren gegen den gestürzten Diktator Ben Ali eröffnet.

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Übergangsregierung entlässt Gefangene

Die Lage in Tunesien ist weiter schwierig, doch die Übergangsregierung will offenbar Handlungsfähigkeit demonstrieren: So wurden Gefangene entlassen und ein Verfahren gegen den gestürzten Diktator Ben Ali eröffnet. Die Arabische Liga warnte vor einer Ausweitung der Proteste.

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