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13.01.2011

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Tunesien

Ausschreitungen trotz Ausgangssperre

Nach der Entlassung des tunesischen Innenministers hat es in der Hauptstadt Tunis erneut Ausschreitungen gegeben. Am Abend kam es in mehreren Vierteln zu Krawallen - ungeachtet der Ausgangssperre, die die Regierung verhängt hatte. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.

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Tunesische Regierung verhängt Ausgangssperre

Die tunesische Regierung hat eine Ausgangssperre über Tunis verhängt, nachdem sich die Unruhen auf die Hauptstadt ausgebreitet haben. Am zweiten Tag in Folge lieferten sich Demonstranten auch in der Hauptstadt Schlachten mit der Polizei. Innenminister Kacem wurde inzwischen entlassen.

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Tunesischer Innenminister nach Unruhen entlassen

Angesichts anhaltender Proteste vor allem Jugendlicher hat die tunesische Regierung reagiert: Ministerpräsident Ghannouchi versprach die Freilassung inhaftierter Demonstranten und entließ Innenminister Kacem. Um die Lage in Tunis zu beruhigen, wurden Soldaten in den Straßen positioniert.

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Gewaltsame Proteste gehen weiter

In Tunesien dauern die Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei an. In Tunis versuchten Menschen, Gebäude zu stürmen. Die Polizei feuerte in die Luft und setzte Tränengas ein. Laut offiziellen Angaben wurden bislang 21 Menschen getötet. Regierungsgegner sprechen von wesentlich mehr Opfern.

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Regierung schließt Schulen und Universitäten

Bei den jüngsten Unruhen in Tunesien sind womöglich mehr Menschen ums Leben gekommen als bislang bekannt. Beobachter sprechen von mindestens 30 Toten. Aus Angst vor neuen Protesten hat die Regierung Schulen und Universitäten geschlossen.

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Tunesien schließt alle Universitäten und Schulen

Nach tödlichen Kämpfen zwischen Demonstranten und Polizisten hat die tunesische Regierung die Schließung aller Schulen und Universitäten des Landes angeordnet. Präsident Ben Ali nannte die Demonstranten "Terroristen", sicherte aber zu, die hohe Jugendarbeitslosigkeit im Land zu bekämpfen.

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Viele Tote bei Protesten gegen Arbeitslosigkeit

In den nordafrikanischen Ländern Algerien und Tunesien ist es zu tödlichen Zusammenstößen von Demonstranten und Polizei bei Protesten gegen Arbeitslosigkeit und teure Lebensmittel gekommen. In Tunesien sollen mindestens 14 Menschen getötet worden sein. In Algerien bestätigte Innenminister Kablia drei Tote.

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