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04.03.2011

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Unternehmen

Unruhen im ölreichen Libyen verteuern Benzin

Die Auswirkungen der Libyen-Krise sind an den deutschen Tankstellen angekommen. Super-Benzin verteuerte sich um fast drei Cent. Der Wüstenstaat ist der fünftwichtigste Lieferant von Rohöl für Deutschland, die Unruhen lassen den Ölpreis seit Tagen steigen. Die Sorge vor Engpässen wächst.

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Libyen-Krise lässt Ölpreis explodieren

Die Unruhen in Libyen treiben den Ölpreis weiter hoch. Der Wüstenstaat ist der fünftwichtigste Lieferant von Rohöl für Deutschland. Im Land wird die Produktion nun gedrosselt - Mitarbeiter in Sicherheit gebracht. Auch die Gasgeschäfte sind betroffen: Die Lieferungen nach Italien wurden eingestellt.

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Durchschnitt: 2 (2 votes)

Konzerne ziehen Mitarbeiter aus Libyen ab

Die Unruhen im ölreichen Libyen beeinträchtigen zunehmend auch die Industrie. Mehrere ausländische Konzerne wollen ihre Mitarbeiter ausfliegen, darunter auch die BASF-Tochter Wintershall und RWE Dea. Den Ölpreis treibt das weiter nach oben: Er lag so hoch wie seit September 2008 nicht mehr.

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Arbeitsministerin auf Versöhnungskurs

Drei zerstrittene Ministerinnen und ein vergrätzter Koalitionspartner: Im Streit um eine Frauenquote in der Wirtschaft wird der Ton schärfer. Die FDP reagierte "nicht amüsiert" über die kabinettsinterne Auseinandersetzung. Die Arbeitsministerin will nun die Wogen glätten und streckt die Hand zur Versöhnung aus.

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Koalition streitet über Frauenquote in Chefetagen

Die Koalition hat ein neues Streitthema: die Frauenquote für Chefetagen in der Wirtschaft. FDP und CSU wiesen Vorschläge mehrerer CDU-Ministerinnen für gesetzliche Regelungen kategorisch zurück. Die Forderungen der SPD-Vizechefin Schwesig gehen weit über die Vorstellungen der CDU-Frauen hinaus.

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Von der Leyen fordert gesetzliche Frauenquote

Arbeitsministerin von der Leyen will eine gesetzliche Frauenquote für Führungspositionen in der Privatwirtschaft durchsetzen. Die bisherige Freiwilligkeit sei unzureichend, kritisierte sie im "Spiegel". Damit ging sie auf Distanz zu Familienministerin Schröder, die weiterhin auf Freiwilligkeit setzt.

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"Schröder ist selbst eine Quotenfrau"

Obwohl der Frauenanteil in den Vorständen der großen Unternehmen weiterhin sehr gering ist, lehnt Familienministerin Schröder eine allgemeine Quote per Gesetz ab. Stattdessen soll die Wirtschaft selbst den Anteil festlegen. SPD-Vize Schwesig kritisiert den Plan und meinte, Schröder sei selbst eine Quotenfrau.

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Zum neuen Job via soziales Netzwerk

Immer mehr deutsche Unternehmen setzen bei der Suche nach neuen Mitarbeitern auf soziale Netzwerke. 29 Prozent der Stellenanzeigen würden bei Facebook, StudiVZ, Xing und ähnlichen Diensten geschaltet, teilte der Branchenverband Bitkom mit. Vor allem große Unternehmen nutzten diesen Weg.

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Nur vier deutsche Firmen in der Börsen-Weltrangliste

Der US-Ölkonzern Exxon, dessen Konkurrent Petrochina und der Computerhersteller Apple sind die wertvollsten Unternehmen der Welt. Ihr Börsenwert lag 2010 jeweils bei mehr als 200 Milliarden Euro. Deutsche Firmen spielen in der Weltrangliste nur eine Nebenrolle. Den besten Platz erreichte noch Siemens.

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Schufa gewährt Privatleuten Auskunft über Firmen

Wenn eine Firma pleite geht, hat das oft verheerende Folgen für deren Geschäftspartner. Das gilt auch für Privatpersonen, die Aufträge an Handwerker und andere Firmen vergeben. Um solche Risiken besser einschätzen zu können, erteilt die Schufa nun Privtleuten Auskünfte über Unternehmen - gegen Gebühr.

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