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04.02.2011

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Verletzte

Die Straßenschlachten gehen weiter

Mindestens drei Tote und mehr als 600 Verletzte - so die offizielle Bilanz der Straßenkämpfe in Kairo. Bereits seit den Mittagsstunden liefern sich Oppositionelle und Anhänger von Präsident Mubarak heftige Auseinandersetzungen. In der Nacht beruhigte sich die Lage etwas. Allerdings kam es immer noch zu einzelnen Gewaltakten.

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Ein Toter und mehr als 600 Verletzte in Kairo

Bei den Auseinandersetzungen in Kairo hat es nach offiziellen Angaben mindestens einen Toten und mehr als 600 Verletzte gegeben. Anhänger und Gegner Mubaraks lieferten sich bereits seit dem Mittag Straßenschlachten in der ägyptischen Hauptstadt. Auch Journalisten wurden attackiert.

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Ein Toter und Hunderte Verletzte in Kairo

Bei den Auseinandersetzungen in Kairo hat es mindestens einen Toten und Hunderte Verletzte gegeben. Auch Journalisten wurden attackiert. Polizei und Militär hielten sich zunächst zurück. Die USA und Deutschland forderten ein Ende der Gewalt, die "Schlägertrupps" müssten gestoppt werden.

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Auch in Algerien entlädt sich der Zorn

In Algerien hat die Polizei mit Gewalt eine Demonstration aufgelöst. Dabei wurden nach Angaben der Opposition Dutzende Menschen verletzt und mehrere Personen festgenommen. Die Demonstranten wollten gegen den seit 1992 geltenden Ausnahmezustand und die politische Unterdrückung protestieren.

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13 Schwerverletzte bei Schulbus-Unfall

In der Nähe von Coesfeld sind bei einer Massenkarambolage 13 Menschen schwer verletzt worden - darunter acht Kinder, die in einem Schulbus saßen. Nach ersten Erkenntnissen schwebt aber niemand in Lebensgefahr. An dem Unfall waren insgesamt fünf Fahrzeuge beteiligt.

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"Ein schwarzer Tag für Neuseeland"

Im neuseeländischen Christchurch zeigt sich heute das ganze Ausmaß des schweren Erdbebens: zerstörte Gebäude, Straßen und Schienen, kein Wasser oder Strom. 145 Kilometer entfernt starben neun Menschen bei einem Flugzeugabsturz, darunter ein deutscher Tourist.

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44 Kinder und Jugendliche bei Ausritt verletzt

Mehr als 100 Pferde sind am späten Abend bei einem Fackelumzug im Emsland durchgegangen. 44 Kinder und Jugendliche wurden dabei verletzt, eine 14-Jährige schwebte zeitweise in Lebensgefahr. Warum sämtliche Pferde nahezu gleichzeitig scheuten, sei noch unklar, sagte ein Polizeisprecher.

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Tödliches Gedränge

Der Weg zur Loveparade in Duisburg wurde zur Falle: Vor dem Gelände kamen 19 Menschen ums Leben, mehr als 340 weitere wurden verletzt. Einziger Zugang zur Party war ein überfüllter Tunnel. Einige Besucher waren offenbar über Absperrungen geklettert und abgestürzt. Bilder einer Tragödie.

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Fuhr der Hochgeschwindigkeitszug zu schnell?

Bei einem Zugunglück sind in Spanien 13 Menschen ums Leben gekommen und 14 verletzt worden. Ein Hochgeschwindigkeitszug raste am Bahnhof Castelldefels Playa bei Barcelona in eine Gruppe Jugendlicher, als diese die Gleise überqueren wollte, um an den Strand zu gelangen.

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Zwölf Tote bei schwerem Zugunglück in Spanien

Bei einem Zugunglück sind in Spanien mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen und 13 verletzt worden. Ein Hochgeschwindigkeitszug raste am Bahnhof Castelldefels Playa bei Barcelona in eine Gruppe Jugendlicher, als diese die Gleise überqueren wollte, um an den Strand zu gelangen.

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