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30.12.2010

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Wetter

Reisende bibbern zwei Stunden in Pannen-ICE

Der Winter hat Deutschland weiter fest im Griff. In einigen Gegenden schneit es weiter, außerdem bleibt es knackig kalt. In der Nacht bibberten 50 Bahnreisende zwei Stunden lang kurz vor dem Hamburger Hauptbahnhof. Ihr ICE saß wegen eines Stromausfalls fest.

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Verkehr kommt langsam wieder ins Rollen

Trotz des anhaltenden Winterwetters entspannt sich die Verkehrslage auf den Straßen weiter. Die Bahn meldete freie Strecken im Fernverkehr. Trotzdem komme es zu Verspätungen und Ausfällen. Der Flughafen Frankfurt will die rund 1500 letzten Gepäckstücke spätestens bis zum Jahresende zustellen.

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Bahn-Fernstrecken wieder befahrbar

Die Bahn scheint Schnee und Eis langsam Herr zu werden: Alle wichtigen Fernstrecken seien frei befahrbar, sagte ein Sprecher. Dennoch kommt es bundesweit weiterhin zu Verpätungen. Probleme hat die Bahn auch noch auf Nebenstrecken in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg.

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Nach dem Chaos kehrt Ruhe ein

Glatte Straßen und Neuschnee: Auch am ersten Weihnachtstag blieb es winterlich ungemütlich. Im Bahn- und Luftverkehr entspannt sich die Lage langsam. Schneefräsen ebneten Zügen mancherorts den Weg. Schweres Geschütz verbaler Art fährt derweil der Beamtenbund auf: Er droht mit Streiks im Winterdienst.

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Stille Nacht nach dem Verkehrschaos

Schneeverwehungen, Unwetterwarnungen und Blitzeis: Auch am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags bleibt es winterlich ungemütlich. Das Verkehrschaos legte sich aber allmählich. Viel Reisende hatten ihr Ziel erreicht - meist mit stundenlanger Verspätung. Für heute rechnet die Bahn wieder mit Problemen.

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Weihnachtsfreude bleibt auf der Strecke

Wenig geht noch im weihnachtlichen Reiseverkehr: Zehntausende sitzen in Autos, Zügen und auf Flughäfen fest. Während der Bahn vor allem die vereisten Oberleitungen zu schaffen machen, kämpfen Autofahrer mit Neuschnee und Glätte. Wegen des Winterwetters blieben auch viele Flugzeuge am Boden. Und der Deutsche Wetterdienst hat weitere Schneefälle angekündigt.

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Flughäfen fühlen sich als Sündenbock

Nach tagelangem Wetterchaos hat sich die Situation auf den Flughäfen spürbar verbessert. Auch in Frankfurt am Main entspannt sich die Lage. Etwa 70 Verbindungen mussten jedoch noch gestrichen werden. Indes versucht die Bahn, mit mehr Zügen auf den Hauptstrecken dem Ansturm der Reisenden gerecht zu werden.

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Winter beschert Reisenden Weihnachtsfrust

Wer über Weihnachten zu Hause bleibt, kann sich glücklich schätzen. Reisende werden jedoch auf harte - teils auch kalte - Geduldsproben gestellt. Die Bahn kommt wegen vereister Oberleitungen und Schneeverwehungen kaum voran, am Düsseldorfer Flughafen stand stundenlang alles still und auch auf vielen spiegelglatten Straßen geht nichts mehr.

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Verkehrschaos im Norden und Osten

Tausende Autofahrer sind in der Nacht nur im Schneckentempo vorangekommen. Die Verkehrslage ist vor allem im Norden und Osten Deutschlands schwierig. Fünf ICE-Züge blieben nahe Hannover wegen vereister Oberleitungen liegen. Die Strecke zwischen Berlin und Hannover war zeitweise komplett gesperrt.

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Eis und Schnee bremsen Weihnachtsverkehr

Stundenlanger Schneefall, Blitzeis und Sturm: Das Winterwetter macht vor allem Autofahrern im beginnenden Weihnachtsverkehr zu schaffen. Vor allem der Norden und Osten sind betroffen. Die meisten Unfälle verliefen glimpflich. Auf der A 9 kam es jedoch zu einem Massenunfall, bei dem ein Mensch getötet wurde.

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