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03.02.2011

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Von der Leyen fordert gesetzliche Frauenquote

Arbeitsministerin von der Leyen will eine gesetzliche Frauenquote für Führungspositionen in der Privatwirtschaft durchsetzen. Die bisherige Freiwilligkeit sei unzureichend, kritisierte sie im "Spiegel". Damit ging sie auf Distanz zu Familienministerin Schröder, die weiterhin auf Freiwilligkeit setzt.

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Kommentare

Frauenquote !

Ich meine , daß die Quote gesetzlich festgesetzt werden sollte ,weil bei einer freiwilligen Regelung nicht alle Führungspositionen dabei sind . Aber man sollte sich Zeit lassen , denn hier gilt wie beim Mindestlohn , daß solche Maßnahmen ersteinmal ins rechte Bild gerückt werden sollten , also ausgiebig darüber geredet und diskutiert werden muss , damit man eine Verbesserung der Situation erreicht.

Quotenfrage

Ich spreche mich für ein gleichberechtigtes Verhältnis von Mann zu Frau aus. Aber ob eine vorgeschriebene Quote dafür nützlich ist, bezweifle ich.
Wenn eine solche Quote für Vorstände gilt, spreche ich mich ebenfalls für andere Quoten aus:
Mindestens 30% Frauen/Männer auf dem Bau
Mindestens 30% Frauen/Männer bei dem Friseur um die Ecke
Mindestens 30% Frauen/Männer in den Terminator-Filmen
Mindestens 30% Frauen/Männer in Physik-Leistungskursen der Abiturjahrgänge
Mindestens 30% Frauen/Männer der Nobelpreisgewinner
Mindestens 30% Frauen/Männer sind Models bei der Victoria Secret Show
Mindestens 30% weibliche/männliche Diensthunde bei Bund und Polizei

Auf in eine bessere Zukunft!

Und wie sieht es in der Politik aus?

Wenn die gute Frau Leyen ankündigt:
"Laut von der Leyen soll es einen 30-Prozent-Schlüssel geben, der als Mindestmarge für Männer und Frauen gleichermaßen gelten solle. Dieser müsse sowohl für die Vorstände als auch Aufsichtsräte vor allem von börsennotierten Unternehmen gelten."

Dann sollte diese "Mindestmarge" auch für Parteienvorstände, Landes- und Bundesregierungen gelten.
Von den Staatssekretären bis hin zu den Ministerposten.
Haben wir das schon erreicht Frau Leyen? Ich denke nicht.
Also gehen Sie bitte mit guten Beispiel voran.

Im Übrigen denke ich: Führungspositionen in Aufsichtsräten und Geschäftsführungen sollten mit den fachlich fähigsten Personen besetzt werden. (Dann fallen dort aber auch "Ruhestandsposten" für nicht mehr benötigte Politiker weg.)

Mal eine Frage

Jetzt mal eine etwas provokante Frage:
WOLLEN Frauen überhaupt unter diesen Arbeitsbedingungen (abartige Wochenstundenzahlen, Dauerstress für Körper und Psyche...) in den Führungspositionen arbeiten?
Oder sind diese Positionen nur etwas für machthungrige, selbstausbeuterische Männer?
Ich hätte da mal gerne eine Statistik/Forschung dazu, wie groß das Bedürfnis von Frauen ist und auch was es bisher verhindert hat, dass eben nur wenige Frauen "oben" mitmischen...

Frauenquote

Nun ist es soweit, dass selbst qualifiziertere Mitarbeiter abgewiesen werden müssen, damit egal wie gut die sich bewerbende Frau ist diese eingestellt werden kann, damit man die Quote erfüllt....

Ich habe lange Zeit unter einer sehr guten Chefin gearbeitet, bis diese sich entschlossen hat doch keine weitere Karriere mehr zu machen, sondern lieber Kinder und Familie zu bekommen. Auch 'bessere' weibliche MItangestellte für eine Führungs- oder gehobenere Position waren nicht vorhanden.

Sollte eine Frau besser geeignet sein, dann sollte sie uach bitte die Stelle bekommen, aber nicht wenn sie weiß das sie in 2 Jahren Kinder will... Sorry aber diese Quote ist für den Mülleimer...

Mit der Arbeitsministerin

und "Ihrer Chefin" ist die Quote (politisch) schon längst
überzogen. Nur Mist fabriziert. Basta

Überzeugen durch

Überzeugen durch Qualifikation und Können, nicht durch Quotenzwang! Wer sagt denn dass sich für die Positionen, wo derzeit "zu viele" Männer sitzen, geeignetere Frauen beworben haben? Ich bin der Meinung Qualität setzt sich auf Dauer durch.

Die zwei Welten der UvdL: Eine für reiche, eine für arme Frauen.

Wie glaubwürdig kann UvdL sein, wenn sie einerseits für Frauen, die ohnehin gesellschaftlich privilegiert sind, eine Frauenquote fordert, und andererseits befürwortet, dass schwangere Frauen im Hartz IV-Bezug von den Jobcentern ohne Rücksicht auf die menschenrechtlichen Garantien unseres Grundsgesetzes bis auf Null heruntersanktioniert werden dürfen?

Die Antwort der Bundesregierung auf einer Anfrage von Klaus Ernst (LINKE) spricht für sich. Näheres unter folgendem Link:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-regierung-fue...

Ach nee.. keine Deregulierung?

Soso. Mal wieder eine ganz verlogene Nummer: Die Finanzmärkte müssen nicht beaufsichtigt werden - aber bei der Berufswahl müssen demnächst unbedingt 30% der Frauen Informatik studieren?

Was ist hier eigentlich los?
Läuft hier gerade ein Wettbewerb um die dümmste Idee?
Haben wir keine ernsthafteren Probleme?

Was ist mit dem Euro? Was ist mit unseren Vorratsdaten? Was wird mit den Bad Banks? Was wird mit Griechenland? Was ist mit der Arbeitslosigkeit? Was ist mit den sinkenden Reallöhnen? Was ist mit dem Niedergang des Bildungssystems? Was ist mit der zunehmenden Korruption in der Politik? Was ist mit der Perspektivlosigkeit der Jungen? Was ist mit Atommüll, Umweltzerstörung und Zinssystem? Was wird aus den verschuldeten Banken?

Ablenke. Nichts als Ablenke!

Impotenzsignale

Eine gesetzliche Frauenquote ist ein Impotenzsignal. Und dies in zwei Richtungen: a) der Staat ist nicht in der Lage die wirklichen Hindernisse zu strukturieren und einen gesellschaftlichen Wandel organisch herbeizuführen. b) Frauen können ohne Quote gar nicht diese Berufe/ Positionen ausüben (ist ausdrücklich nicht meine Meinung)

Gesellschaftlich fragt man sich nicht nur in der Schule, ob nicht heute männliche Menschen(Jungen u.junge Männer) unter einem weitaus größeren Förderungsdefizit leiden.

bingo!

so muss es sein - wenn die, die wie die cdu sonst immer dagegen waren, sorgsam abgesichert mit hinweis auf den internationalen vergleich, jetzt fordern, dass nach 10 jahren erfolgloser selbstverpflichtung jetzt zwang folgt, dann könnte was draus werden.

bleibt zu hoffen, dass die cdu auch in anderen themen umdenkt ... etwa bei der transaktionssteuer ernst macht, den widerstand gegen die noch fehlende neue eu-gleichbehandlungsrichtlinie aufgibt (die standards wie das agg auch für andere eu-länder brächte), oder gar gesetzlichen mindestlohn (wie in andern ländern der eu) einführt oder von der "brückentechnologie kernkraft" abrückt ...

Gesetzliche Quote dürfte verfassungswidrig sein

Personalentscheidungen sind Einzelfallentscheidungen.

Wenn also aufgrund des Gesetzes ein Mann eine Stelle nicht bekommt, nur weil er ein Mann ist und die Quote erfüllt werden muss, dann dürfte eine Beschwerde in Karlsruhe äußerst erfolgversprechend sein.

Frauenquote allein ist nicht die Lösung

Haben Sie sich mal gefragt, warum seit 2001 keine größeren Fortschritte in der Förderung von Frauen erreicht wurden. Ich sage: Weil die logischen und gerechten Grundvoraussetzungen fehlen, für ein neuzeitliches Leben von Frauen, Männern und Kindern.

Was nützt es, wenn wir mehr gut ausgebildete Frauen haben als Männer, in der Wirtschaft würde man sagen, eine Fehlinvestition, da sie ohne diese Grundvoraussetzungen nicht umfänglich an die investierte Ressource kommen, also kein return of investment haben. Das gilt übrigens auch Männer!!!

Voraussetzung in 3 Punkten, basierend auf dem Grundgesetz:

1. gerechte Steuer- und Rentenpolitik
2. Arbeitsteilung, neue Arbeitszeitmodelle
3. Mindestlohn, Basiseinkommen

Die Bindungfähigkeit Unternehmen/Mitarbeiter ist eine der großen Zukunftsherausforderungen, die könnte wunderbar Hand in Hand gehen mit Frauen, Männer und Kinder. Nicht in Konkurrenz, sondern Miteinander....

Keine staatliche Einmischung ...

... in die Personalentscheidungen der freien Wirtschaft!

Die Politiker können auf ihren Parteitagen ja die Frauenquote für ihre Parteien beschließen.

Das Parlament kann über eine Frauenqute im Öffentlichen Dienst abstimmen.

Aber die Unternehmen sind frei in ihrer Entscheidung und sollten sich ausschließlich nach der Qualifizierung richten können.

Solange nicht genügend Frauen die harten Jobs machen (Informatik, Elektotechnik, Maschinenbau usw.) ist eine Quote nicht angemessen und eine Zumutung.

Traurig

Ich muss schon sagen, mir tun all die Betriebe leid, die demnächst nicht mehr genug Mitarbeiter finden, weil sie leider die restlichen 10 Stellen mit Frauen besetzten müssen. Genauso leid tun mir dabei dann die 20 qualifizierten Männer, die sich auf die 10 Stellen nicht mehr bewerben dürfen, weil sie leider männlich sind.

Meiner Meinung nach ist die ganze Quotendebatte nichts, wohinter der Gedanke der "Gleichberechtigung" steckt, sondern eher der Gedanke des "Gleichseins". Aber so gerne es manche Feministinnen auch sehen würden, Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich - jedes Geschlecht hat seine eigenen Vorzüge und Nachteile in verschiedenen Situationen.

Es lebe die Lobby

der Frau. Also man möchte auf Auslandserfahrungen setzen? Ja? Dann muss man aber zuerst die Kindergärten und Bildungseinrichtungen reformieren,bevor man besorgten Müttern einen Platz im Aufsichtsrat per Quote besorgen kann, so wie es in den skandinavischen Ländern der Fall ist. Und warum will man die Quote überhaupt, weil es den Skandinaviern besser geht? Wenn man in Deutschland die reichen auch normal besteuern würde und ein soziale Gesellschaft aufbauen würde, wäre das Leben hier ( noch ) angenehmer. Das System kann nur auf einer fundierten Basis dauerhaft stehen, und das tut es nicht wenn man von oben etwas unter Zwang einführen möchte. Frage mich sowieso immer wieder, wie man mit einer Ungerechtigkeit Gerechtigkeit schaffen will, eine Quote ist eine solche Ungerechtigkeit. Wieso will eigentlich niemand von den Engländern lernen, die affirmative action auch wieder abgeschafft haben, ist doch das gleiche in Grün.

Nonsense

ich halte quoten fur uberflussig, weil
a) was bringt es uns wenn arbeitsplatze kunftig an menschen mitunter vergeben werden, nur aufgrund des geschlechts?
b) das jenes automatisch auch zu einer benachteiligung der manner fuhrt

ich glaube mann und frau sind nunmal unterschiedlich, meist sind frauen mutter und verzichten deswegen auf karriere. vielleicht sind der harte stress den man bei einer karriere braucht nunmal einfach besser mit dem typischen mannlichen wesen zu vereinbaren, als mit dem weiblichen?
fruher mag es vielleicht so gewesen sein dass frauen im bildungssystem benachteiligt wurden, aber das ist lange vorbei
eine quote brauchen wir einfach nicht mehr

Abwählen

Überall wo der Staat regulierend eingreift, geht alles schief. Wir sehen doch auf allen Gebieten, wohin der Reglemetierungwahn führt. Aufgabe des Staates ist es nicht den Bürger mit Verordnungen, Planwirtschaft, Bürokratie und Kontrollen das Leben schwer zu machen - und diese "Vorgaben" dann im Sinne von Lobbyisten auszurichten.

Ich fordere auch etwas - Abwählen !!!

Liebe ist nicht alles - ohne Liebe ist alles nicht, Fr.v.d.Leyen

wenn alle Frauen so vorgehen würden wie v.d.Leyen es lebt, dass Karriere für eine Frau von 6 Kindern wichtiger ist, wo jeder weiß, dass diese Kinder alles haben nur keine Mutterliebe, da es unmöglich ist so zu Leben wie v.d.Leyen es tut und dann noch Zeit für die Kinder hat.
Willy Brandt hatte einen Sohn. Was aus dem wurde war ein Trauerfall. Was war schuld: sein vater hatte keine Zeit für ihn. Dr. KOHL--dasselbe
Ein Kind ohne liebe - wo keiner Zeit hat dafür.
Ich weiß das. Meine Eltern hatten ein Geschäft und ich bin 67 Jahre und stehe heute noch vor dem Christbaum, drehe mich um, gehe aus dem zimmer und bin nur noch traurig - weil gerade so ein Tag, der Tag der liebe ist und man da wieder erleben muss, was in der Kindheit gefehlt hat!
Ich finde es nicht gut wenn wir alle Kinder in die Welt setzen und diese der Obhut von Nursen übergeben. Unbeschadet kommen da wenige hinweg.
Doch Karriere ist wichtiger!
Und wenn die Geburten der Deutschen zurückgehen, müsste man sich Fragen warum

Einiges kluges gefunden & einiges anderes...

10 Jahre Stillstand und die sehr erschreckende bisherige Quote von 3,2% bzw. 2,2% (!!!) Prozent (oder in Zahlen 29 gegen 877 Personen) sind für mich eine durchaus ausreichende Begründung für eine Zwangsregelung. Ob hier direkt 30% Sinn macht oder möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Aber warum nicht... Natürlich ist das keine direkte Stärkung der betroffenen (Quoten-)Frauen, aber die größere Mitbestimmung und Gleichbehandlung ist dennoch gegeben.

Und von den Kritikern kann mir wirklich keiner erzählen, dass wir nur 3,2% fähige Workaholics unter den arbeitenden Frauen haben, aber 30fach so viele fähige und hart arbeitende Männer, die einen Manager- oder Aufsichtsratsjob schultern können... (trotz meiner Ressentiments gegen die gesamte Klasse glaube ich das auf keinen Fall).

Aber: Das ist durchaus ein wichtiges Thema, nur, wie hier mehrere angemerkt haben, sicher nicht das wichtigste und brennenste Thema. Es gibt generell viel zu tun. Dieser Schritt sollte aber getan werden.

Eritas

Dummes Gerede ( sind ja bald Wahlen ) ...

Mehr Frauen in den Vorstand ist schon richtig, aber nicht so.

Frau UvdL soll erst mal in Ihrem eigenen Stall anfangen.

Kontraproduktiv!

Leistung und Qualität hat sich bei unserer erfolgsorientierten Gesellschaft bislang noch immer durchgesetzt. Dies kann man als systemimmanent und grundsätzlich als nicht geschlechtsbezogen bezeichnen!

Eine Quotierung, wie auch immer geartet, läuft diesem System zuwider-letztendlich wertet sie die Person ab, die aufgrund der Quote auf Position gesetzt wird!

Eine Frau v.d.Leyen, die aufgrund ihrer Herkunft, ihrer soziokulturellen „Basiscs“, es gewohnt ist, Positionen für sich zu beanspruchen, dürfte es an der notwendigen Empathie fehlen, die Kontraproduktivität ihrer Forderungen zu erkennen!

Statistik/Forschung

@Spaggobert: "Statistik/Forschung dazu, wie groß das Bedürfnis von Frauen ist"

Gibt es zentnerweise, geradezu ein Klassiker ist das Buch von Susan Pinker: The Sexual Paradox. Extreme Men, Gifted Women and the Real Gender Gap.
Deutsche Übersetzung: Das Geschlechterparadox. Über begabte Mädchen, schwierige Jungs und den wahren Unterschied wischen Männern und Frauen, DVA, 2008.

Oder mal danach googlen, man findet Dutzende Rezensionen, Zusammenfassungen, Interviews hierzu als Einstieg.
Ist übrigens wirklich empfehlenswert!

UvdL und zwar ....

ist es und bleibt auch bornierter Unsinn.

Dazu noch ein gefährlich mutierender
Versuch einer staatlichen Einflussnahme
in die Privatsphäre der freien Wirtschaft.

Planwirtschaft òle .....
und ich fordere "Frauen zu ihren Kindern"
(ist genauso ein Schwachsinn)

euer dagegenseiender Antis

Affirmative Action

... wie in den USA: zwei bewerben sich auf einen Posten, der Eine ist kompetent, die andere ist ist als zu bevorzugen aufgelistet. Letztere kriegt den Job. Wie sich die auf die Qualitaet der Dienstleistungen und Produkte von Firmen auswirkt, die so verfahren, kann man hier allenthalben erfahren. Ein Beispiel: Schwarze und weisse Feuerwehrleute bewerben sich auf ausgeschriebene Stellen. Nach dem Eignungstest stellt sich jedoch heraus, dass nur die weissen Bewerber bestanden haben. Eingestellt werden muessen jedoch zumindest eine bestimmte Quote der Durchfaller. Jeder kann sich ausmalen, ob er lieber einen kompetenten Feuerwehrmann zu Hilfe ruft, oder eine Quotenfeuerwehrfrau. Fazit: Wer die Qualifikation mitbringt, kriegt den Job. Egal ob Mann, Frau, Weiss oder Schwarz. Aber aus der herkoemmlichen Diskriminierung hat wohl keine gelernt: denn jetzt wird offen auf "positive" Diskriminierung gesetzt.

Ganz ehrlich?

nein danke! man soll schon selber bestimmen dürfen wenn man einstellt und wen nicht. ich habe es bei der bundeswehr selbst gesehen was so eine zwangsregelung anstellt. nur inkompetentes personal!
Männer sind halt einfach die besseren Menschen :P

(das letzte war nur spaß, ich bin trotzdem gegen eine gesetzliche Regelung)

Ich spekuliere

Die Koalition zerbricht, es kommt zur GroKO von der Leyen und Schwesig sind sich einig und Schröder kann dann in Mutterschaftsurlaub.

Das sind Frauen in Führungspositionen!

Von der Leyen fordert gesetzl...

Hat Deutschland nicht wichtigere Probleme ,,

als solch ein Luxus----Problem ????????????

Will v.d.Leyen Wählerstimmen akquirieren ?

Darauf läuft es doch letztendlich hinaus ...........

@Quotenfrage Sa,29.01.2011-15.19-janosch

ich finde ihre 30 % Erklärung gut, sehr gut und möchte ergänzend sagen.
Wischi Waschi, Politik ist selten das, dass man etwas gutes tut, sondern in erster Linie, dass man Sabbert, Quasselt.
Sich einen Namen machen ist das Losungs Wort, der Zugang zur Politik.
Leider haben da manche "keinen Hintergrund" und der fehlt Frau v.d.Leyen in diesem Fall.
Und er fehlte nicht nur hier, sondern auch mit der Wischi Waschi Erklärung:
wir sind unter 3 Millionen arbeitslose
Und das aber für welchen Preis. 1-2 Millionen Hartz4 Empfänger. Und wie viele für die "Mindestlohn" ein Fremdwort war.
Und wie viele leben unter dem Sozialem Niveau?
Da kann man solche Frauen brauchen, die Eiskalt ihren Weg nach oben suchen.

Verlogener geht es nicht mehr!

Von der Leyen fordert.....

In den oberen Etagen der Konzerne und der Verdienstmöglichkeiten wollen Frau von der Leyden und Frau Schröder eine gesetzliche Regelung schaffen. Aber keinen allgemeinen Mindestlohn, damit Frauen und Mütter genug Geld verdienen können um sich und ihre Kinder anständig ernähren zu können ohne H-4 beantragen zu müssen.

Verlogener geht es wirklich nicht mehr!

Re eritas

Ihre Gedanken bzgl. der Proportionen mögen stimmen, doch ist die Verteilung nicht überall gleich - was im Gesetz dann aber nicht berüücksichtigt wird.

Somit gäbe es Betriebe bei welchen Frauen durchaus verdient hohe positionen bekommen würden, während dies bei anderen nicht der fall sein dürfte.

Mir gefällt die Überlegung von Loriel.
Die SG- Regierung schafft sich gesetzesbezogen selbst ab. Mir tun die Karlsruher Richter fast schon Leid und mit einer Frauenquote würde ihre Arbeit nur noch wachsen.

Eine Gerechte Behandlung kriegt man nicht, indem man sie erzwingt - das kann den gegenteiligen Effekt haben.
Sie erfordert ein umdenken und das auf selbstreflexions-basis.

Ich nenne das "familienfeindlich"

Wie diese Regierung zum einen bei Studenten und HartzIV-Empfängern immer mehr "Leistung" fordert und auf der anderen Seite dann Quoten für Frauen, Behinderte und Farbige durchsetzen will, finde ich höchst unehrlich.

In der Praxis ist das Resultat die am schlimmsten familienfeindliche Politik, die Deutschland je hatte! Und daß die Vorzeigefrau Schröder jetzt auch ans Kinderkriegen denkt und sich als Vorbild sieht, macht die familienfeindliche Politik auch nicht besser!

Ich will gar nicht...

Wenn Frauen scharf darauf sind sich in den Löwenkäfigen der Fühurngsetagen zu tummeln, sollen sie das ruhig machen, aber ich will nicht aufgrund einer Quotenreglung eines Tages dort landen! Ich stelle mir das schon bildlich vor, das es in der Firma dann heißt: "Mist wir erfüllen die Frauenquote nicht! Dann befördern wir doch mal ebend Frau XY in eine Führungsposition, egal was sie selber darüber denken mag!" Nee danke!

Darauf haben alle gewartet ...

Wahrscheinlich ist eine gute Freundin aus Ursulas elitärem Bekanntenkreis bei einer Aufsichtsratswahl nicht zum Zuge gekommen, so dass noch an der Kaffeetafel der Entschluss zu gesetzlichen Quotierungsregelungen gefallen ist. Anders kann ich mir die Plazierung dieses "wichtigen" Vorhabens in krisengeschüttelten Zeiten (danke, @Michael_XXVII - 16:16 h) nicht erklären.
Ursula, überwältigt vom weiblich verwaisten Zustand auf Deutschlands Führungsebenen, fand noch nicht mal die Zeit, sich mit der thematisch anders aufgestellten Familien-Ministerin darüber abzustimmen, so dass dieses Projekt im Schnellschussverfahren halbfertig in die Öffentlichkeit katapultiert wird.

Das Dilemma der normal arbeitenden und erziehenden Frauen in unserem Land werden die Beiden bestimmt nicht lösen.

Unternehmerinnen

Die Frauenquote ist ein bürokratisches Monster. Jede Unternehmerin hat mit dem Antidiskriminierungsgesetz bzw. Allgeimeines Gleichbehandlungsgesetz bereits zu kämpfen. Es ist traurig wie realitätsfremd die Beamtentochter von der Leyen ist.

Ja , super..

ist Frau von der Leyen mit Sarah Palin jetzt verwandt?

Leistung und Qualität muss immer vorhanden sein....auch bei Frauen.

Probleme haben die...

1. Solange diese Quoten in der Politik selber nicht erreicht sind, sollte man es vermeiden, den Unternehmen Ratschläge zu erteilen

2. Hier geht es um Eliten und das können die ganz klar auch alleine regeln. Fürsorglich sollte man eher mit dem unteren Ende der Lohnskala umgehen.

3. Will man etwas verändern, dann müsste man die Besteuerung von einer Quote abhängig machen. Wer nur Männer nimmt, der zahlt halt mehr.

Und wenn ich mir die Quotenfrau Schröder anschaue, dann bin ehrlich gegen eine Frauenquote. Man erinnere sich an deren kompetente Antworten im Maschmeyer Film zu Rürup und Co.

50% der überdurchschnittlich intelligenten Menschen sind Frauen.

Dennoch schaft es selbst in Branchen mit ausgeglichenem Frauenanteil kaum eine ins Management. In den Ingenieursberufen und in anderen anspruchsvollen Jobs sind Frauen unterrepräsentiert -- trotz gleicher biologischer Befähigung.

Die Posten, für die nicht genug schlaue Männer da sind, müssen dann mit unterdurchschnittlichen Männern besetzt werden. Dieser Effekt ist nicht nur mathematisch zwingend sondern ist auch schon praktisch nachgewiesen worden.

Frauenmangel in anspruchsvollen Berufen schadet also der Volkswirtschaft. Und da 50% der Frauen überdurchschnittlich intelligent sind, ist eine Quote von 30% noch niedrig angesetzt. Bei Frauenanteilen im einstelligen Prozentbereich kann niemand mehr ernsthaft behaupten, es gebe kein Problem.

Dafür!

Ich kann all diesen Kommentaren die die Frauenquote ablehnen überhaupt nicht zustimmen. Klar wäre es schöner wenn man sie nicht bräuchte. Es ist aber nunmal offensichtlich dass ein Anteil von 3.2% (!!!!) von Frauen in Ausichtsräten nicht damit zu erklären ist dass Frauen weniger qualifiziert sind als Männer oder keine Karriere machen "wollen", wegen der Familie. Als ob von 100 Frauen nur 3 Karriere machen wollten..hallo? Es hat doch auch schon jetzt längst nicht jede Frau mehr Kinder. Bloß werden die dann trotzdem oft nicht in höhere Positionen gelassen weil sie KÖNNTEN ja eins bekommen. Und genau das liegt das Problem.
Na und für das arme arme Unternehmen das nachgewiesenermaßen nicht genug Frauen auftreiben kann, oder nur offensichtlich "unterqualifizierte" o.ä., wie das hier alle heraufbeschwören, für das wird sich ja sicher eine Ausnahmeregelung schaffen lassen.

Unverständlicher Irrweg!

Was für ein Fehler! Quotenregelungen sind nicht nur schlecht für die Unternehmen, sie sind auch schlecht für die Frauen. Jede Frau wäre fortan stigmatisiert ihre Führungsposition nur aufgrund ihres Geschlechts erhalten zu haben. Neben der Tatsache das dies ein sexistischer Zustand wäre, suggeriert es auch, dass die Frau im Grunde genommen nicht kompetent für die erworbene Position ist. Manchmal frage ich mich auch welches Frauenbild die Befürworter von Quoten haben. Die Frauen wurden aus dem Zwang befreit ihr Leben ausschließlich als Mutter und Hausfrau zu verbringen, um nun in das nächste Korsett gezwungen zu werden, nämlich der erfolgreichen Managerin. Wahre Freiheit für die Frauen ist ihnen selbst die Wahl zu überlassen! Dazu bedarf es keiner Quoten. Kein Unternehmen kann es sich unter dem heutigen Wettbewerbsdruck leisten auf kompetente Führungskräfte, egal welchen Geschlechts, zu verzichten. Sollte es das dennoch wagen, wird es langfristig ohnehin vom Markt verschwinden.

@ Janosch

Danke Janosch,

ich hab schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht :D !!!

Gruss Tinker

PS: Alles mal nicht so ernst nehmen ;)

Eine Frauenquote ist sexistisch!

Eine Frauenquote ist sexistisch, weil sie nur die Rechte von Frauen berücksichtigt. Sind in einem Unternehmen 100% Frauen angestellt, hätte kein Mann das Recht, dies zu beklagen. Deshalb müsste es, wenn überhaupt, eine Geschlechterquote geben, nach der kein Geschlecht mit weniger als x Prozent in einem Unternehmen ab y Mitarbeitern vertreten sein sollte.

@janosch

gut und lustig auf den Punkt gebracht; wer A sagt muss auch B sagen. Und wo Sie den Friseur um die Ecke ansprechen:

mich würd eher mal eine politische Diskussion darüber interessieren, warum typische Frauenberufe wie Erzieherin, Friseuse oder Putzfrau so gering bezahlt werden. Oder soll hier die Gerechtigkeit eingeführt werden, indem für solche Berufe im Gegenzug eine Männerquote eingeführt wird?

Hauptsache Quote?

Befürchte mit Frau von der Leyen kommen wir noch dahin: Wenn mehr Jungs als Mädchen geboren werden schlachten wir den Erstgeborenen. Hauptsache die Quote ist erfüllt!

Freiwillige selbstverpflichtigungen der Unternehmen

haben noch nie funktioniert.

Also generell ist aber eine Frauenquote gegen das Antidiskriminierungsgesetz.
Im öffentlichen Dienst wird schon heute jede Stelle ausgeschrieben das Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt werden. Das ist eine Diskriminierung gegen Männer.

Wenn bei den Aufsichtsräten Frauen nur mit 3% vertreten sind, liegt es vielleicht daran das sie nicht so viele Seilschaften wie die Männer haben. Man müßte vielleicht die Vetterliswirtschaft aufdecken und offen über die Besetzung eines Vorstandsposten sprechen. Generell habe ich noch nie schlechte Erfahrungen mit einem weiblichen Chef gemacht, weil diese sehr diszipliniert sind und meistens auch korrekt.

Also Frau Leyen/Frau Schröder dieser Satz ist wohl nicht ganz überlegt "Was wir brauchen, ist eine bessere Infrastruktur für die Betreuung". Ich denke mit den Gehälter der Vorständen und auch eine oder zwei Stufen darunter ist dies sicher kein Problem.
Dies wäre vielleicht interessant für die untersten Lohngruppen.

RE:

Vielleicht hält sie genau diese überdurchschnittliche Intelligenz davon ab, sich in den männlichen Löwenkäfig oder in todlangweilige (aber gut bezahlte) Berufszweige zu begeben...
Eine hohe Intelligenz sagt erstmal gar nichts aus, was der/diejenige daraus macht ist entscheidend...

@Oreg

In diesem Fall hoffe ich stark, dass Ihr Artikel an manchen Stellen ironisch geschrieben ist.

Ansonsten rate ich Ihnen nochmal das Mathebuch zu zücken und Prozentrechnung zu wiederholen. Danach könnten Sie Ihren Artikel in der Hinsicht noch einmal durch arbeiten.

50% der überdurschnittlich intelligenten Menschen sind Frauen. Soweit, so gut. Also 50% Männer 50% Frauen - das ist eine schöne Statistik sie bekräftigt die absolute Gleichberechtigung.

"Und da 50% der Frauen überdurchschnittlich intelligent sind" mmmhhh not so much

Rein statistisch gesehen gibt es da einen wahren Kern, 50% der Messwerte müssen (beim Median) oberhalb und unterhalb dieses Wertes liegen, dadurch ist er definiert.
In diesem Fall ist "überdurchschnittlich intelligent" allerdings ein falsch gewählter Begriff, da dies über einen "festen" IQ Wert definiert ist und nicht über ein statistisches Mittel.

So sehr ich mir Gleichberechtigung wünsche, diese Aussage mit dieser Statistik macht es nicht besser...

Meine neue Forenregel:

So, ab jetzt glaube ich nur noch Statistiken die ich selber gefälscht habe und denen die zu Ihren Zahlen auch eine Quelle angeben.

Hier wird immer mit Zahlen um sich geworfen wie im Moment in Ägypten mit Steinen.

Woher kommt Ihre Erkenntnis? Teilen Sie es uns mit!
.
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.
PS fast 80% der Deutschen können nicht korrekt Türkisch!

Ich will keine Quotenfrauen

Quote und Qualität widersprechen sich einfach.
Glücklicherweise kann mich keiner zwingen, eine Quoten Frau einzustellen.

Männerbenachteiligung? Wo?

Haben diejenigen, die hier über Benachteiligung von Männern klagen von dem Artikel mehr gelesen als die Überschrift (und das Hasswort "Frauenquote")?

zweiter Absatz, erster Satz:
"Laut von der Leyen soll es einen 30-Prozent-Schlüssel geben, der als Mindestmarge für Männer und Frauen gleichermaßen gelten solle."

Frauenquote

Jawoll! Frauenquote hier und jetzt!
In Vorständen
In Politik
Auf dem Bau
Bei der Müllabfuhr
Bei den Stadtwerken!

Sofort dafür!

Mal ernsthaft: Wenn eine Frau die Befähigung hat, genug Willenskraft aufweist und keine Kinder bekommen will bzw. sich anständig mit dem Mann über die Betreuung einigen kann (wenn DAS nicht geht, ist es der falsche Mann für diese Frau. Sollte eine Frau in eine Position kommen, in der von der Politik und von Schwarzerklonen die Frauenquote gefordert wird, verdient sie eh genug um als Alleinverdienerin auszureichen oder eine exellente (Privat)Betreuung für ihr Kind zu bezahlen) kommt sie in solche Ämter.
Wenn nicht - nicht. Ich kenne genug Frauen, die (zum Glück für unsere kommende Gesellschaft) noch alte Ideale teilen und sich mit dem traditionellen Rollenbild vollkommen identifizieren können.
Auch gibt es genug Frauen, die sich dem Druck nicht aussetzen WOLLEN (80h-Woche, stetige Erreichbarkeit, "mal eben" 1-2 Tage nach New York/Kairo/...).

Re DonPohlio

Soweit ich weiß ist das statistische Mittel des IQ für den deutschen Bürger bei ca 90 oder 100.(weiß nicht mehr ganz genau)

bei Statistiken muss dann auch Vorsicht walten, denn ohne Angabe der Erhebungsmenge ist allgemeiner Zweifel an der Statistik angebracht.

Ansonsten hat Spaggobert absolut Recht. Es ist nicht das Wissen, das uns bestimmt, sondern wie wir es einsetzen.

Aus meinem Bekanntenkreis (Akademiker) höre ich eine eher andere meinung zu der Frauenquote als VdL sie zu haben scheint. Wer qualifiziert ist, die kriegt auch das was sie haben will.

Ich oute mich hier mit der Aussage, dass ich keine Chefin respektieren würde, welche aufgrund der FQ ihre Position bekam.

Quote ? NEIN Danke !

Freuenquote dh eine Einseitige Quote zu gunsten der Frauen ist eine Diskriminierung der Männer!

es darf nicht per Quote zur Besetzung von Führungspositionen kommen sondern einzigst und alleine die Qualifikation muß entscheidend sein ! ... und ja auch der Chef/Personalabteilung darf nicht per Quote in ihrer freien Unternehmerischen Entscheidungen eingeengt werden ...

Verwendung des Begriffs "Frauenquote" gehört bestraft

Eine Frauenqoute (als Begriff) kann nur grundgesetzwidrig sein.

Es muß tatsächlich "Geschlechterquote" heißen, ansonsten blieben die vielen Männer ja unberücksichtigt, die gern in typischen Frauenberufen arbeiten möchten, als da wären Erzieher, Grundschullehrer, Kindergärtner, Krankenpfleger usw.

Und besondere Frauenförderprogramme und -fördertöpfe gehören gleich mal abgeschafft,
genauso wie die Schilder "Frauenbeauftragte", die immer noch an den Türen in diversen kommunalen Eintrichtungen hängen.

und auf der anderen Seite?

Die Männerquote im Kindergarten liegt im ähnlichen Bereich wie die Frauenquote in Führungspositionen...

Haben wir Gleichberechtigung? Mich als Frau haben alle darin unterstützt, Physik zu studieren. Welcher junge Mann wird unterstützt, wenn er Erzieher werden will?

Und Achtung: Wann wird aus GleichBERECHTIGUNG GleichMACHEREI? Wozu das neue Wort "gender"? Werden Geschlechter nur durch Gesellschaft und Erziehung festgelegt? Oder könnte es nicht doch noch einen biologischen Unterschied geben?
Wieso können wir nicht das Kriegsbeil begraben und versuchen, uns als Mann und Frau zu ergänzen?

Dann Frauenquote auch im Knast...

Dann wäre ich aber auch für eine Frauenquote bei Knastinsassen, bei Körperverletzungsverurteilten, bei Unterhaltszahlern und eine Männerquote bei den Sorgerechtsinhabern sowie neben Frauenärzten auch Männerärzte.

Oder bessere Lösung: Einfach Friede und daß alle friedlich leben können ohne zu versuchen, andere ins HartzIV-Abseits oder sonstiges Abseits abzuschieben!

Frauenquote ist absoluter Blödsinn

Eine Quote kuriert nur die Symptome, nicht die Ursache. Wenn nicht genug Frauen im hohen Management arbeiten, dann sollte man mal sachlich fragen warum und nicht auf herbeigeredete Diskriminierung verweisen. Frauen sind absolut GLEICHBERECHTIGT in der Theorie wie in der Praxis, teilweise werden sie übervorteilt. Aber das darf man ja nicht sagen.....

Generell sind Quoten abzulehnen. Aber wenn man schon Frauenquoten einführt: Wie wäre es mit einer Männerquote in Kindergärten und Schulen? In der öffentlichen Verwaltung? In typischen Frauenberufen und -studiengängen?

Nein? Natürlich nicht. Denn wir haben ja nur Gleichberechtigung im Sinn........

Gute Nacht Art 3 Abs. 2 GG

ad Janosch - ja, das geht in

ad Janosch - ja, das geht in eine richtige Richtung ... aber leider haben Sie einen sehr gewichtigen Punkt vergessen, den ich von der männlichen Seite her beleuchten will:

Im Scheidungsfalls den Vätern zu nicht weniger als 5o % Zeit mit ihren Kindern - und diesen in 50 % ihrer Zeit den Umgang mit dem Vater - laengst überfällige Gleichberechtigung und Chancengleichheit!

Das sollten sich längst beide beteiligten Ministerinnen wirklich vornehmen, dem so häufig strapazierten ( ... aber von involvierten Institutionen allzu oft derbe und klar gesetzes- und auftragswidrig vernachlässigten ...) Kindeswohl zuliebe !

Wenn Ihnen ein sog 'Familien'-Richter sagt, dass im Scheidungsfall 'in Deutschland die Frau das Kind' zugesprochen bekommt "egal was sie zuvor getan hat" , dann zeigt das, wie es um die Chancengleichheit in diesem Land wirklich steht ...

... und um das von diesen Institutionen so oft bemühte Kindeswohl, das sie vielfach einfach nicht interessiert!

Chancengleichheit ?

Paah !

Frauenquote? Was soll der Unsinn?

Immer wieder geistert durch alle Bereiche in Wirtschaft und Politik das Thema Frauenquote.
Jedoch frage ich mich was soll der Unsinn? Da wurde auf der einen Seite ein Antidiskriminierungsgesetz beschlossen, daß eine Benachteiligung allein aufgrund meines Geschlechtes verbietet und nun will man eine Quote einführen die genau das tut, was das andere Gesetz verbietet. Für Einstellungen sollte einzig und alleine die Eignung für den Job entscheidend sein. Vielleicht sollte man sich auch mal fragen warum eigentlich in bestimmten Positionen so wenige Frauen anzutreffen sind. Aufgrund meiner Tätigkeit (Projektgeschäft) komme ich in viele Firmen. Dabei sind meine Erfahrungen mit weiblichen Führungskräften überwiegend schlecht. Frauen fehlt weitaus häufiger als Männern eine gewisse Lockerheit, Ruhe und Souveränität im Umgang mit Problemen und Mitarbeitern. Dies disqualifiziert sie häufig für einen Führungsjob! Klingt hart - ist aber meine persönliche Erfahrung!

wofür frauenquote?? der

wofür frauenquote?? der bessere bekommt den job.. meine Meinung auch Wenns hart klingt..

Unvergleichbar

Vor kurzem hat die CDU eine Petition abgelehnt, die eine Quote in Kitas, Kindergärten und Grundschulen forderte:
https://epetitionen.bundestag.de/files/0838.pdf

Allerdings finde ich, dass das kaum vergleichbar ist, denn während es genügend Frauen geben dürfte, die durchaus qualifiziert sind in Führungspositionen aufzusteigen, mangelt es leider an Männern, die an diesen Berufen Interesse haben. Der Verdacht liegt nahe, dass in Führungspositionen bewusst Frauen aussortiert werden.

Eine allgemeine Quote ist auch generell Schwachsinn:
ich zB studiere Informatik und leider haben wir nur sehr wenig junge Frauen bei uns :/

Der Studiengang ist hier nicht zulassungsbeschränkt, dh. die einzige Möglichkeit eine Quote durchzusetzen wäre es einer großen Anzahl junger Männer den Zugang zur Universität zu verwehren.

Alternativ könnten wir natürlich den Bildungs- und Berufsweg der Bürger staatlich planen, das funktioniert garantiert xD

als ob...

Mal ganz was Neues, als ob die Grünen das nicht schon seit einiger Zeit konkret fordern würden! Und zudem noch konsequent umsetzen würden.

So viel zur Sternchenthemensuche in den Wahlprogrammen der Grünen durch konservative Parteien!

Kriegsbeil

@soso soso: Wieso können wir nicht das Kriegsbeil begraben ...?

"Wir", also Lisa und Otto Normalverbraucher, können das schon, wir sehen das Thema ziemlich entspannt. Die meisten Frauen legen mehr Wert auf die work-life-balance als auf Karriere und Streß und setzen ihre eigenen Prioritäten selber, auch wenn das der Politik nicht paßt.

Das Kriegsbeil nicht begraben werden vdL, Schwarzer und Co. Die einen sind karrieregeil wie ein gewisser Männertyps (biologisch sind das Frauen, sozial aber Männer), die sind mental Lichtjahre entfernt von einer Durchschnittsfrau gauben ernsthaft, die wären auch soziale Männer. Die andern sind im Kern Männerhasser und möchte nach ein paar Jahrhunderten Unterdrückung der Frauen jetzt eine ebensolange Unterdrückung der Männer (bekam ich einmal wörtlich zu hören), primäre Begriffe sind hier Unrecht und Rache. In den Schulen haben sie es weitgehend geschafft, unser männlicher Nachwuchs wird seit 10 - 15 flächendeckend benachteiligt.

meines Erachtens absoluter Blödsinn

Arbeitsplätze sollten mit den fähigsten Personen besetzt werden - und nicht weil Jemand Jemanden kennt, der Jemanden kennt; und schon gar nicht, weil laut Quote paar Röcke im Büro fehlen.
Und sorry: ob Frauen - speziell Mütter - für so manchen Job geeignet sind? Wenn das Kind anruft 'ich hab Bauchschmerzen' und Mutti fliegt von Asien heim um die Wärmflasche zu richten, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß die Firma dank Quote Pleite macht.

Und ein persönliches Anliegen im "Geschlechterkampf":
Frauen wollten die Gleichberechtigung - und haben diese per Gesetz auch bekommen. Aber wollten Frauen wirklich den ganzen Kuchen "Gleichberechtigung"? Oder meinten sie vielleicht nur die Rosinen? Vielleicht sollten Frauen sich erst mal den ganzen Kuchen angucken - und dann jammern und fordern.

Einfach selber machen

Wieviele der Unternehmen, die nun von Quotenfrauen gemanaged werden sollen, wurden denn von ihnen gegründet und aufgebaut?
Warum gründen diese Powerfrauen die Unternehmen, die sie führen wollen nicht einfach selbst?
Dann können sie auch so viele Frauen einstellen, wie wollen und ihnen gerne 23% mehr Gehalt zahlen, als im Tarifvertrag steht.
Aufgrund der besseren Ausbildung der Frauen, die bisher nur an der gläsernen Decke gescheitert sind, müssten diese Unternehmen ja extrem erfolgreich sein.

Genauso erfolgreich wie die Parteien, die heute schon ihre Wahlerfolge den Quotenfrauen zu verdanken haben.

Kommentare

War noch nie für eine Geschlechterquote, egal in welchen Bereichen. Wenn ich mir aber den Großteil der hier veröffentlichten Kommentare ansehe bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich das auch weiterhin mit gutem Gewissen vertreten kann.

Ein weiterer Schwanengesang der Deregulierer ...

Es ist schon erstaunlich,wie selten die Abkehr,insbes.der konservativ-liberalen Politik,vom "Entstaatlichungsdogma" thematisiert wird.

Seit weiland H.Kohl die Privatisierungsflagge hisste,wurden "heilige Kühe" auf den Opferaltar des "selbstregulierenden Marktes" gezerrt,Solidarsysteme demontiert,Volksvermögen verhökert;dazu erklang der Lobgesang auf Eigenverantwortung und "Privat vor Staat!".

Bei genauerer Betrachtung stellt man erstaunt fest,dass im gleichen Zeitraum die Regulierungs-und Maßregelwut der Politik ständig wächst.
Obendrein ruft auch "der Bürger" gern nach obrigkeitlichen Eingriffen,erwartet staatsgewaltige Unterstützung mit Gesetzen,Verboten,Strafen bei jeder kleinen Unstimmigkeit.

Kein Bereich der Lebenswirklichkeit im Juristenschlaraffenland bleibt von der Staatsmacht verschont.
Der Aktionismus der Paragraphenreiter in Sachen "Genderquote" fügt dem Kolossalgemälde vom "Ende der bürgerlichen Selbstbestimmung,Verantwortung und Freiheit" nur einen Farbkleks hinzu.

Unterschiede

Prinzipiell gibt es m.e. drei verschiedene Arten von Unterscheidungen/Benachteiligungen:

A) biologische (z.B.: Natur wie Männer können keine Kinder bekommen)
B) prinzipielle (z.B.: Gesetze wie Frauen dürfen früher in Rente gehen)
C) individuelle (z.B.: Herr XY ist nicht so groß wie ...)

C mit B auszugleichen ist schon sehr schwierig.
Aber A mit B auszugleichen halte ich für gelinde gesagt etwas sehr problematisch.
Man sollte jeder Person die gleichen Chance geben und nicht einer Gruppe von Mitbürgern wegen biologischen Gründen den Vorzug geben. Die Natur unterscheidet. Wir sollten es akzeptieren und der besten Person den Job geben und nicht nur eine Quote befriedigen.
Ob der einzelne Betrieb es macht liegt an der Intelligenz der Entscheider und ein Gesetz gegen Dummheit ist auch schwierig allgemeingültig umzusetzen.

Außerdem: 30% der Chef-Hebammen sollen jetzt Männer sein und wenn die Krankenhäuser das nicht leisten können gibt es eine Strafe???

Ja, noch mehr Quoten und Unsinn

Bitte auch folgende Quoten:

Mind. 20% Migranten in alle Posten (davon mind. 10% aus islamischen Ländern, da mehrheitlich in Deutschland vor Ort)
Mind. 20% Schwule und Lesben in alle Posten
Mind. 20% Vegetarier
Mind. 20%, die keine traditionelle Familie mehr haben, oh, entschuldigung, ist ja schon längst überschritten, dann bitte 20% von denen, die noch eine traditionelle Familie führen (da Minderheit)

Dauert bestimmt nicht mehr lange, und die ersten werden dagegen klagen, wenn dies nicht erfüllt wird.

Wann wird diese Pseudo-Political-Correctness ein Ende nehmen? 68er und der ganze Gendermist wird zum Glück auch irgendwann Geschichte sein.

Genug Probleme

Es gibt zurzeit genug Probleme und da will sich die Feministin von der Leyen für eine gestzliche Frauenquote einsetzen? Und es soll Sanktionen geben, falls dies nicht eingehalten wird? Damit schadet sie doch nur der deutschen Wirtschaft!

Eine Idee

Also ich finde es sehr seltsam, wieso man gerade von den DAX Unternehmen ausgeht. Man müsste sich mal die Art der Unternehmen ansehen, die im DAX sind.
Oder anders gesagt, lasst uns doch einfach Kindergärten, Krankenhäuser und Schulen mit in den DAX aufnehmen, wetten, dass die Quote von 30 Prozent dann erreicht würde.
Ich kenne etliche Frauen, die hohe Chefposten haben, wenn auch nicht ganz oben und nicht in der freien Wirtschaft. Wirtschaften heisst auch viel zu riskieren, und das machen Frauen m.E.eher weniger.

Also, nach den Vorgaben von Frau von der Leyen ...

.
.
...wird die nächste Bundeskanzlerin ein Mann werden !

Zur Sache :

Im Gegensatz zu Deutschland hat Frankreich ein frauen-
freundliches (Schul-)und "Verwahrungssystem" für Kinder
und Jugendliche: Die Ganztagsschule (mit Verpflegung,
Beaufsichtigung und guter Hausaufgabenkontrolle, bzw.
-anleitung)

Das fehlt hierzulande.

Gegen die Einführung einer Frauenquote spricht, daß das
Gros der Frauen es vermutlich nicht mag, unter solch
dis-stress-erzeugenden Gegebenheiten in einer Firma zu
arbeiten, wie es die Horden dort tätiger Männer tun.

Das spricht letztlich eher für die Frau(en).

Unsere Politiker...

da kann ich doch nur den Kopfschütteln.
Eine Frauenquote!
"Laut von der Leyen soll es einen 30-Prozent-Schlüssel geben, der als Mindestmarge für Männer und Frauen gleichermaßen gelten solle. Dieser müsse sowohl für die Vorstände als auch Aufsichtsräte vor allem von börsennotierten Unternehmen gelten."

Heißt das jeweils mindestens 30% Männer und Frauen Stellen besetzen müssen?
Was ist mit den restlichen 40%???
Gibt es dafür eine Außerirdischenquote?
Selten habe ich soviel Müll gelesen wie das Zeug was UvdL und ihre überbezahlten Mitstreiter aller Parteien so von sich geben.

Ich bin als Mann für Frauen in gehobenen Positionen, warum auch nicht Männer sind nicht besser als Frauen und Frauen sind nicht besser als Männer!

Da die CDU bekanntermaßen der katholischen Kirche sehr nahe steht, wie ist es den dort mit einer Frauenquote?
Jeder dritte Papst muss eine Frau sein?
30% aller Bischöfe/ Kardinäle müssen Frauen sein?

Frauenquote ist m.E. der

Frauenquote ist m.E. der falsche Ansatz. Wichtig ist doch nicht, wer in welchem Beruf arbeitet. Wichtig ist, daß sowohl Frauen als auch Männer die gleiche finanzielle Unabhängigkeit besitzen, gleich viel Freizeit haben, gleich viel gesellschaftlichen Einfluß.
Warum entstehen Frauen in der Gesellschaft Nachteile, warum sind "Frauenberufe" soviel schlechter entlohnt als "Männerberufe"? Warum bringt Familie der Ehefrau mehr berufliche Nachteile und mehr unbezahlte Arbeit als dem Ehemann?
Da will man aber nicht ansetzen, weil das ein wirkliches Umdenken und Umregulieren erfordern würde. Statt dessen treibt man immer mal wieder die Quote durch's Dorf.
Was die Manager etc angeht, die überwiegend Männer sind, und welche wundervollen Qualifizierungen die haben sollen, die den Frauen ja so ganz abgehen - das haben wir alles schon unter dem topic Finanzkrise diskutiert. Es kann schon sein daß ein Mann in a man's world besser funktioniert, aber ob die Welt dabei besser dran ist?

Frauenquote ohne qualifizierte Frauen

Wenn ich mir die Anzahl der studierenden Frauen in technischen Studiengängen anschaue, dann frage ich mich, wie in hauptsächlich technischen geprägten Unternehmen irgendeine Frauenquote erreicht werden soll. Dann müssen also in diesen Unternehmen unqualifizierte Frauen eingestellt werden, um die gesetzlichen Regelungen zu erfüllen. Wie sinnfrei ist das denn?

Es ist nun mal nachgewiesen, dass Frauen sich bei ihrer Berufswahl auf andere Bereiche beschränken als Männer.

Es sei immer bedacht, dass ich hier von Tendenzen rede und nicht von Einzelfällen. Auch ich habe mit fähigen Frauen zusammen studiert. Allerdings waren es bei mir im Studiengang nur 5 (von 120 Studenten).

Frauenquote notwendig

Übersehen hast du, dass qualifizierte Frauen sehr wohl vorhanden sind (sonst wäre der Frauenanteil in anderen westeuropäischen Ländern nicht besser), jedoch in der westdeutschen Arbeitswelt benachteiligt werden, wenn Kinder vorhanden sind.
Ursache sind die miesen westdeutschen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, die politisch nicht wichtig genug sind. So werden östlich die Hälfte aller Kinder bis 3 betreut, im Westen rund 20%.

beste Person? - nach welchen Kriterien?

Die Natur unterscheidet. Wir sollten es akzeptieren und der besten Person den Job geben und nicht nur eine Quote befriedigen.

Ohne Zwang bekommt nicht die beste Person den Job, sondern diejenige, die nicht durch Kinder gebunden ist und davon die beste Person. D.h., qualifizierte Frauen werden übergangen, solange die Betriebe keine eigene Kinderbetreuung schaffen. Dabei könnten gerade die DAX-Unternehmen solche Angebote schaffen, ohne sich finanziell zu übernehmen.
Wir behaupten immer, die DDR hat Arbeitslosigkeit vermieden, indem künstlich Arbeitsplätze geschaffen wurden, die keine Effizienz und deshalb auch keine Berechtigung hatten. Warum wurde dann ein funktionierendes Kindergarten-/Krippensystem aufgebaut und unterhalten?
Und sage mir nicht, das die Kindergärten politisch erzogen und an der Waffe ausgebildet haben, das wäre nämlich gelogen.

wollen und können

Jede Frau, die auf dem Bau arbeiten möchte, darf das. Jeder Mann, der Frisör werden möchte, darf das.

Jede Frau, die Leiter eines Betriebes werde möchte, wird benachteiligt gegenüber Männern. Knackpunkt bleibt die Kinderbetreuung. Um die Quote zu schaffen, ist die Firma gezwungen, dort Investitionen zu tätigen. Punkt.
Vorteil für die Unternehmen ist die bessere soziale Intelligenz, mit der Frauen ausgestattet sind.

Vorbilder braucht das Land

Hallo!
Seit gestern scheint hier unheimlich viel passiert zu sein, deswegen im Vorfeld direkt eine Entschuldigung, falls ich hier irgendjemanden ignorieren sollte: Ich habs einfach nicht geschafft alle Kommentare zu lesen :)

Meine Meinung zu dem Thema: Ich glaube, die freiwillige Frauenquote / Geschlechterquote hat vorallem aus zwei Gründen keinerlei Ergebnisse gebracht. Erstens wegen der fehlenden Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und Kinderpause (was hier im Endeffekt als Stichpunkt "Kinderbetreuung" ja schon angesprochen wurde), zweitens wegen der fehlenden Vorbilder! In den USA ist das Motto "American Dream - Du kannst alles erreichen, solange du dafür arbeitest" schon längst Gang und Gebe, deswegen würde dort eine Quote auch helfen. Hier glauben meiner Erfahrung nach aber noch viel zu viele, sie MÜSSTEN sich einem altertümlichen Schema fügen (oft ganz unbewusst!). Das zu ändern ist allerdings viel schwerer, als eine Quote ein zu richten :(

Jeder macht im Leben seine

Jeder macht im Leben seine Erfahrungen. Da ich aus einem zwar in den meisten Kommmentaren zum Thema ""Quotierung" nicht erwähnten Land stamme , das jedoch bereits vor 100 Jahren die Erfahrung mit Quoten gemacht hat , sehe ich die Situation ganz anders. Beachtet bitte die Erfahrungen die in der USSR gemacht wurden. Zur Zeit gibt es Städte in Russland und Ukraine , wo 90% der Jugendlichen drogenabhängig sind. Deutschlad hat nicht die soziale Strukturen und nicht die Art von menschlichen Beziehungen , die die Fürsorge seitens Eltern ersetzen könnten. Ferner als Mutter eines 8jährigen Jungen bin ich vor allem eins - wütend. Ich kann es nicht verstehen , was mein Sohn den Feministinen angetan hat.Ich betrachte das als unf. Kampf um einen besseren Platz an der Sonne, der 100 Jahre zu spät kommt und langfristige volkswirtschaftliche Entwicklungen gar nicht berücksichtigt. Instrumente des Kalten Krieges und Klassenkampfes sind dem RechtsSYSTEM und der wirtschaftlichen Vernunft unterzuordenen.

Unterschied zwischen Männern und Frauen

Einige behaupten immer wieder, Männer und Frauen hätten unterschiedliche Kompetenzen (z.B. von RickSchau: "Vorteil für die Unternehmen ist die bessere soziale Intelligenz, mit der Frauen ausgestattet sind."). Dies ist zumindest bei "geistiger Arbeit" nicht der Fall.
Ich weiß nicht, was ich genau unter sozialer Intelligenz zu verstehen habe, aber Männer sind nicht allgemein aggressiver, dümmer, weniger verständnisvoll, etc. Unter Umständen gibt es geringfügig mehr Männer die so sind, aber dann auch nur wegen unterschiedlicher Erziehung und nicht als direkte Folge des Geschlechts. Man sollte jemanden also auch nicht nur wegen des Geschlechts benachteiligen, weder Mann (wie mit der Quote) noch Frau (wie durch mangelnde Unterstützung bei Kindern).
Bei körperlicher Arbeit sind Männer im Durchschnitt zwar überlegen. Wenn man starke/ausdauernde/... Arbeiter braucht, dann soll man aber auch die Stärke/Ausdauer/... und nicht das Geschlecht testen.

@Deliciabc

"Warum bringt Familie der Ehefrau mehr berufliche Nachteile und mehr unbezahlte Arbeit als dem Ehemann?"

ein grund koennte darin liegen, dass frauen im durchschnitt andere bindungen und fuersorgewuensche fuer ihre kinder haben als maenner. Das kann man haeufig genug beobachten. Ich halte es fuer absurd zu glauben, dass dies nicht auch biologische ursachen hat. Und wenn diese beduerfnisse mit einem fordernden chefposten nicht vereinbar sind dann wird eine quote hier auch nichts nuetzen.

@DonPohlino: Volkswirtschaftlicher Verlust durch Frauenmangel

Ihre Behauptung, die durchschnittliche Intelligenz sei "nicht über ein statistisches Mittel" definiert, ist schlicht falsch. Vielleicht wollen Sie ihre Argumente erst einmal sortieren, damit sie klarer werden? Bisher haben Sie den volkswirtschaftlichen Verlust, den der Frauenmangel in qualifizerten Jobs bedeutet, nicht im Ansatz widerlegt.

Quote in der Politik

Ich bin für maximal 20% Frauen in der Politik, denn die können das einfach nicht und machen zuviele Schulden! Die Anzahl der Volksvetreterinnen muss daher wieder am internationalen Durchschnitt orientiert werden. Ich finde Frauen in Führungspositionen schlecht weil das für darunterstehende Männer einfach erniedrigend und auch nicht wirklich zeitgemäß ist. Gerade im technischen Bereich und in der Baubranche erscheint es geradezu lächerlich.

ich spekuliere Sa,29.01.2011-17.22-Hiddensee

kurz, prägnant, sachlich = Ihre Worte:
"Die Koalition zerbricht, es kommt zur GroKO von der Leyen und Schwesig sind sich einig und Schröder kann dann in Mutterschaftsurlaub.
Das sind Frauen in Führungspositionen!"
So sehe ich es auch

Volkswirtschaftlicher Verlust

Und daraus ergibt sich das Recht des Gesetzgebers in diktatorischer, militärischer Art und Weise Frauen mit einer indirekten Pflicht zu rekrutieren? Ich denke, die Intelligenz- und Bildungsdiskussionen sind unnötig, da man sich hier Argumente krampfhaft aus den Fingern saugt.
Man sollte lieber darüber diskutieren, ob die EU (von der das Ganze ja ausgeht) in ihrer freiheitlichen Dikatatur (analog des demokratischen Sozialismus) das Recht hat per Zwang und Gesetz das bürokratische Wunschdenken einiger weltfremden und abgehobenen Idealisten durchzusetzen. Das Leben ist keine mathematische Gleichung, die aufgehen muss und eine Kultur lässt sich nicht in einem Parlament planen und verändern. Ich halte die Durchschnittsgleichmarei der EU-Staaten sogar für gefährlich im Sinne von nationalen Identitäten. Aber da sorgt man ja auch vor, die eigenen lässt man abwandern, andere "Fachkräfte" müssen kommen.
Auf dem Weg zu einer in ihrem Verhalten uniformierten Gesellschaft.

Debatte nicht nur auf die Biologie verengen

Mal ganz abgesehen davon ob Männer und Frauen dieselben Fähigkeiten und Bedürfnisse haben :

Frau Schwesig wirft Ministerin Schröder Versagen vor, weil sie die Interessen der Frauen nicht ausreichend vertritt - obwohl Schröder ja sogar selbst eine Quotenfrau sei.
Schwesig sollte still sein und anhand Schröders Beispiel erkennen, dass eine verpflichtende Frauenquoten (die per Definitionem nicht zur Gleichberechtigung der Geschlechter beitragen KANN) die Qualität des Personals nicht hebt. Sie führt sich selbst ad absurdum.

Ministerin von der Leyen ist aus meiner Sicht etwas deprimiert darüber dass nicht alle so tolle Powerfrauen sind wie sie - aber als Medienprofi und unter dem Druck einer Heerschaar von Anhängern (die selbst nicht bereit oder fähig sind die Anstrengungen einer solchen Karriere auf sich zu nehmen) kann sie gar nicht anders als eine Frauenquote für Aufsichtsräte zu fordern.

Durch eine Frauenquote in Aufsichtsräten ändert sich für die meisten Frauen gar nichts

Ewiggestrige Jammerlapperei hier...

Eine Frauenquote auf Vorstandsebene dürfte sich auf die darunterliegenden Hierarchieebenen auswirken, das Unternehmen müsste (!) verstärkt Frauen auf allen Ebenen (!) fördern, um genügend Auswahl für die höchsten Ebenen zu haben.

Ich kann das bei der nach wie vor bestehenden strukturellen Benachteiligung von Frauen nur begrüßen und verstehe von daher das Besitzstandswahrungsgeschrei hier überhaupt nicht. Sind hier alle von gestern? "Qualität setzt sich durch"? Wacht mal auf.

Zumal: Wenn Unternehmen gezwungen auch auf höchster Ebene gezwungen wären, stärkere Zugeständnisse an die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu machen, würde das schließlich allen, z.B. auch Familienvätern, zugute kommen. Und: jemand den letzten Spiegel-Titel gelesen? Eben. Wir brauchen ein Umdenken im Berufsleben. Wenn Frauen sich nicht in Vorstandsjobs trauen, ist das eher ein Alarmsignal als etwas, was Unternehmen auszeichnet.

Frauenquote = Qualitätsverlust

Jedes Unternehmen, insb. die DAX-Unternehmen, ist auf Gewinnoptimierung ausgelegt und wird deshalb jeden Posten mit dem bestmöglichen Kandidat besetzen. In 3,2 % der Fälle war demzufolge laut der DIW-Studie eine Frau die bestmögliche Besetzung. Bei einer verordneten 30%-Quote würde das bedeuten, dass 26,8 % der deutschen Führungsposten nicht mit dem bestmöglichen Kandidat besetzt werden, sondern nur aufgrund einer Quote.
Ich kann nicht erkennen, was daran erstrebenswert für unser Land ist!

ps: Deutschland steht im Wettbewerb mit anderen Ländern. Da ist es bestimmt ganz toll wenn wir unsere Unternehmen dazu verdonnern ungeeignete Führungskräfte zu nehmen. Unsere Wettbewerbsfähigkeit wird darunter leiden und der Wohlstand sinken. Aber Hauptsache alles schön "gleichberechtigt"...

@ patrice2100 ....

wow , wie es aussieht haben sie eine " chefin " - und die kann anscheinend auch noch mehr als sie - denn sonst würden sie solch einen blödsinn nicht von sich geben !
schönen abend noch

@Volkswirtschaftlicher VerlustSo,30.01.2011-15.37-HIDDENSEE

Wiederum Ihre Meiung ist meine Meinung
und mir kommt dabei
der Turmbau von Babel in den Sinn - warum nur----??

Ausichtsräte

so viel ich weiß, werden die von den Anteilseignern bzw. einem Gremium bestehend aus Anteilseignern gewält. Man kann sich vortsellen, dass es dort genau so abgeht wie in den Partein mit der Quote, dass die Frauen mit den besten "Beziehungen" protegiert werden. So wie Frau von der Leyen selbst! Und außer Beziehungen und Anteilen braucht man zum Aufsichtsrat keine besondere Qualifikation und die Sitzungen sind auch nicht mit einem Full-Time-Job zu vergleichen.

Nur mal so nebenbei bemerkt, bei der Vielzahl von Aspekten, die hier verwurschtelt werden.

Viel Wind um nichts...........

aber wieder mal im Fernsehen gewesen.

Die Frau hat einfach zu viel Zeit.
Anstatt sich um Hartz IV zu kümmern, lenkt sie von den Problemen ab.

@PaulePanther, als bestmögliche Antwort

Hehe.

Sie glauben dann wohl auch, wir hätten die bestmögliche Regierung, die bestmöglichen Lebensmittel und die bestmöglichen Bankvorstände? Seit wann ist neben dem Papst denn jetzt auch das Unternehmertum unfehlbar?

Sie sollten sich mal klarmachen, dass im Zweifel von Männern eben lieber ein Mann genommen wird. Das liegt nicht nur nahe, das ist auch in Studien nachgewiesen. Man könnte quasi von einer 'Männerquote' reden, nur dass sie nicht staatlich verordnet, sondern schlicht praktiziert wird. Mit 'bestmöglich' hat das herzlich wenig zu tun.

Gute Satire patric2100 :)

Ich fürchte bloß, es ist keine!

welche Belege haben Sie für die Aussage, Frauen in der Politik würden nur Schulden machen? Beispielsweise waren in der Ära Kohl - ein Kapitel besonders dekadenter deutscher Schuldenpolitik - wohl nicht besonders viele Frauen am Ruder.

Sie finden Frauen in Führungspositionen erniedrigend für die Männer darunter. Dann ist es doch auch erniedrigend für Frauen, wenn sie Männern unterstellt sind oder?

Und ist es nicht vielleicht so: Man kann sich eigentlich nur dann unter einer Führungsperson erniedrigt fühlen, wenn man diese allgemein für minderwertig hält.

Und warum im technischen Bereich Frauen in Führungsverantwortung geradezu lächerlich erscheinen sollten, müssten Sie mir bitte etwas genauer erklären.

Vorgeschriebene Quoten

Es ist doch gar kein Sommerloch......

Dass nach Jahrhunderten der Unterbewertung weiblicher Intelligenz nach Einführung gesetzlicher Gleichberechtigung eine gewisse Zeit vergehen wird bis wir (oder alle männlichen Wesen) das auch als Selbverständlichkeit verdaut haben war klar. Frauen habe ich als interessante "lern-Wettbewerbspartner" empfunden, was auch von mir schon vor 20 Jahren als Überbleibsel des alten Denkens erkannt wurde.

Individuell sind die Frauen unterschiedlich wie wir Männer,
aber alle Positionen können am Ende mit Frauen und/oder Männern besetzt werden.

Die punktuelle Befähigung sollte entscheiden, eine Quote ? Niemals, das führt im Mangelfall zur Besetzung eventuell doch mit einer völlig ungeeigneten Person, und zum Schaden des Ansehens der Frauen.

@heinz009: Andersrum wird ein

@heinz009:
Andersrum wird ein Schuh draus: Der derzeitige Zwang zum Mann führt dazu, dass geeignete Kandidatinnen den Kürzeren ziehen. Ich möchte nicht wissen, wie häufig ein ungeeigneter Kandidat einen Posten bekommen hat, für den es eine geeignetere Faru gegeben hätte. Zum Schaden des Ansehens der Männer ;)

Und etwas mehr Vertrauen in die Unternehmen wäre schon schön: Müssten sie erst einmal Frauen stärker in die Chefetagen einbinden, würden sie selbstverständlich dafür sorgen, dass sie geeignete Kandidatinnen besser fördern, wo es sie noch nicht gibt. Wetten?

Es mag ja sein, dass manche

Es mag ja sein, dass manche Männer eher Männer in Führungspositionen haben wollen (oder Frauen Frauen). Dies ist aber weder der Normalfall noch ein Naturgesetz, sondern ein Verbrechen, so wie Vergewaltigung auch eines ist. Aber nur weil Männer "oft" Frauen vergewaltigen, macht man auch kein Gesetz, dass Männer vergewaltigt werden müssen. Hier anscheinend schon. (Vergewaltigung mag zugegebenerweise schlimmer sein, das hier ist aber genauso unrecht.)

Zu was "Quote statt

Zu was "Quote statt Qualifikation" führt, kann man doch heute schon in den Parteien, den Behörden und der Justiz erleben.

Kann wirklich jemand wollen, dass das auch in den Unternehmen passiert?

Völlig idiotisch finde ich das

Man wird immer bestrebt sein, die tüchtigsten Leute in
die Konzernspitzen zu bekommen.
Wenn sie gut sind, bedeuten diese bares Geld für die Anteilseigner und Millionen Gewinne.
Ob die oder der,Hosen oder Rock trägt, ist doch völlig nebensächlich!
Übrigens schaut Euch doch die Frauen in der
Bundesregierung an: Jede davon wäre kein Verlust, könnte man sie schnell durch tüchtige Männer ersetzen.
Es muss ja nicht gleich einer wie Westerwelle sein:-))

Liebe Frau von der Leyen..

Wenn wir schon dabei sind, würde ich mir eine eine höhere Frauenquote an Freitagen und Samstagen in den lokalen Bars hier in meinem Viertel wünschen.
Könnten Sie das auch gesetzlich mit verabschieden Frau von der Leyen?
Danke!

Demnächst Sekretärin im Aufsichtrat

Ist schon ein wenig schockierend dies lesen zu müssen.
Vor allem der Teil über Sanktionen bei nicht einhalten der Quote.
Was soll ein Unternehmen machen, wenn sich mal keine qualifizierte Frau meldet?
Wird dann die Sekretärin in den Aufsichtsrat befördert, nur damit die Quote erfüllt ist?
Bekommen wir bald auch eine Quote für Politiker? Es dürfen nicht mehr zweimal hintereinander Männer Bundeskanzler werden?

Was soll das? Sind wie nicht ein freies Land, in dem jeder seine Position durch seine Stärken und sein Können erlangt? Wenn wir als Deutschland weiterhin international Konkurrenzfähig bleiben wollen müssen wir die Besten rann lassen, egal welches Geschlecht sie haben.

justmyopinion

Das lässt sich bestimmt einrichten, aber nur mit entsprechender Erfolgsquote für das Familienministerium ;-)

Quotenregelungen

Was bei Quotenregelungen herauskommt sieht man ja an der Zusammensetzung des Bundeskabinetts, (7 CDU Minister(-innen), 5 FDP Minister(-innen), 3 CSU Minister(-innen).

5 Ministerinnen, 10 Minister, die Frauenquote von 30% ist erfüllt.

Bedeutet dies das nun alle Minister(-innen)posten mit der/den bestmöglichen Kandidaten(-innen) besetzt sind oder haben Parteibuch bzw. Seilschaften bei der Besetzung eine Rolle gespielt?

Und falls ein(e) Minister(-in) mal ausfällt, muss die Stelle dann entsprechend des Geschlechtes zur Einhaltung der Quotenregelung neu besetzt werden?

Welche Strafe erlegen sich die Politiker(-innen) auf wenn die Quote nicht erreicht wird?

Ich bin der Meinung das Qualifikation zählen soll, nicht das Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder was sonst.

In der Wirtschaft und der Politik treffen Menschen die Entscheidungen zu Stellenbesetzungen, und Menschen können nur selten zu 100% objektiv sein, also wird es immer aus der ein- oder anderen Sicht zu Fehlbesetzungen kommen.

@HIDDENSEE

"Das lässt sich bestimmt einrichten, aber nur mit entsprechender Erfolgsquote für das Familienministerium ;-)"

Ich dachte 30% der Frauen haben von nun an keinen Kinderwunsch mehr :)

@ V.Ohneland

Gibt es wirklich einen "Zwang zum Mann" ?
Ca 20 jährige Tätigkeit im Mittelmanagement mit Personal-Verantwortung lehrte mich das eine zementierte Quote im Endeffekt sehr schädlich sein muss.
Grundsätzlich förderte ich Frauen wie Männer im Rahmen meiner Möglichkeiten. Erfolgserlebnisse wie Entteuschungen hielten sich bei Frauen wie Männern die Waage.
Möglicherweise ist eine Quote im "Massenbetrieb" bei entsprechend großer Auswahl möglich, aber zur Spitze hin wird es eng. Das kann natürlich auch für eine männliche Besetzung gelten. Eine Quotenregelung hier dürfte eine weitere Bremse der deutschen Wirtschaft im Vergleich zu internationalen ausländischen Unternehmen sein. Ich hätte von M. Von der Leyen mehr Umsicht bei diesem Thema erwartet-aber geht es nicht auf Wahlen zu ?

@Oreg

Teil a) Nein, habe ich auch so nicht gesagt aber darüber wollen wir uns jetzt nicht streiten.
Teil b) Stimmt, Sie haben ihn aber auch nicht in einem einzigen Satz argumentativ begründet.

Daher enthalte ich mich einfach jedweder Spekulation über eine bessere Wirtschaft mit mehr Frauen in Führungspositionen, weil ich es einfach nicht weiß.
Genauso wenig wie alle Anderen hier. Dies wird man erst wissen, wenn der Fall eingetreten ist, dass mehr Frauen in den Führungspositionen sind und DANN stellt sich immer noch die Frage, ob die wirtschaftliche Lage vorher und nachher vergleichbar ist.

Wie wäre es denn mit einer Geschlechterquote von 10% in so gut wie allen Berufen und dies für 20 Jahre fest. So wird die ersten 10 Jahre in der Ausbildung "gequotelt" und dann im Job. Danach hat man seine Quote und schafft die gesetzliche Quote wieder verbindlich ab (und nicht so wie bei der Atomenergie).

Dann kann man vergleichen und dann kann gucken, ob sich dies so hält - aber auch erst dann.

50 % wäre gerecht

D.hat mehr als die Hälfte weibliche Einwohner und humpelt Nachbarländern hinterher, die einen erheblich höheren Frauenanteil haben - erbärmlich!

Ohne gesetzliche Verpflichtung geht hier nichts, DA EIN MANN FREIWILLIG NICHTS HERGIBT - er sitzt in seiner Bequemlichkeitsfalle und denkt einerseits etwas realitätsverbogen jeder hat die gleichen Chancen oder meint andererseits UNTERDRÜCKUNG sei etwas absolut Normales – kann das gerecht sein? Also her mit der Quote: Quote heißt, sein eigenes RECHT und v.a. Gerechtigkeit zu bekommen und nichts anderes!

Unzählige Studien belegen, dass gemischte Teams um einiges erfolgreicher sind als reine Männergruppen, doch offensichtlich kann die Männerriege weder denken noch rechnen – ob das wohl daran liegt, dass Frauen bessere Schulabschlüsse haben & zusätzlich über emotionale Kompetenz verfügen? Zudem sind Männer von ihren Gefühlen abgeschnitten & kennen weder Verantwortung noch ein Schuldbewusstsein, was die Straftatenbilanz bestätigt! Echt toll!!

@heinz009

Die Quote hat sich für die norwegischen Unternehmen nicht als Bremse erwiesen. Warum sollte sie das in Deutschland sein? Sie muss ja nicht gleich nächstes Jahr erfüllt werden. Mit mehreren Jahren Vorlaufzeit sehe ich da kein Problem.

Ich hätte das von Frau von der Leyen auch nicht erwartet, und ja, es ist Wahlkampf, und ja, sie versucht immer wieder, sich mit Themen gezielt in Szene zu setzen. Das macht es in der Sache aber nicht schlechter: Es hat sich tatsächlich nichts getan in den letzten zehn Jahren 'Selbstverpflichtung', und jetzt reicht's eben langsam mit dem guten Willen. Sie sagen ja selbst, dass sich Ihre Erfahrungen mit den Geschlechtern die Waage halten. Und die strukturelle Benachteiligung, von der die Rede ist, ist nachweisbar. In einer Gesellschaft, die sich die Gleichberechtigung in die Verfassung geschrieben hat, ist es daher absolut legitim, dieser Benachteiligung gesetzlich entgegen zu wirken. Es würde unser Schaden nicht sein.

@wahrheitsliebend

'... dass Frauen ... zusätzlich über emotionale Kompetenz verfügen?'

Das ist schon dadurch bewiesen, daß man Männern (im Gegensatz zu Frauen) dauernd Blumen als Liebesbeweis schenken muß und daß sie andauernd hören wollen, daß man sie liebt. Hätten sie nämlich emotionale Kompetenz (hier z. B. als Sensibilität), dann wäre dieser Umstand nicht so allgegenwärtig.

Oder ist da was falsch?

Müssen wir wirklich eine Diskussion darüber führen,

wer es besser kann und damit eine mehr oder weniger fundierte Diskussion über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu haben. Das halte ich für Schwachsinn und ich denke das will auch die Quotenregelung nicht. Es geht alleine darum, ob es notwendig ist, per Gesetz und Zwang im Beruf erst zu fragen, welches Geschlecht jemand hat um damit gelinde gesagt Frauen in den Allerwerstesten (denke bei Gleichberechtigung darf man das auch bei Frauen sagen) zu treten gefälligst ehrgeiziger zu sein. Letzendlich ist das wie ein "Knigge-Gesetz", dass man Frauen die Tür aufhält oder in den Mantel hilft und das ist in diesem Zusammenhang auch mal zu diskutieren.

@wahrheitsliebend

Ihre differenzierte Argumentationsweise unterstreicht die Überlegenheit der Frau nachhaltig. Not.

"Männer sind von ihren Gefühlen abgeschnitten"
"Männer kennen weder Verantwortung noch ein Schuldbewusstsein"

Soziale Kompetenz in Reinkultur ...

@ wahrheitsliebend - Gerechtigkeit gegen Qualität?

Mir ist die Qualität von Führungskräften in der Wirtschaft wichtiger als die Gerechtigkeit im Geschlechterkampf.
Ich habe mit weiblichen Führungskräften auch gute Erfahrungen gemacht.
Aber deswegen zu Lasten der Führungsqualität und somit eventuell des Überlebens von Unternehmen eine Frauenquote zu fordern ist dumm und schädlich auch für den Erhalt von Arbeistplätzen!

mehr Bildung für Hartz4-Bedürftige

Frau von der Leyen sollte sich lieber mal darum kümmern, dass die Hartz4-Regelungen nicht mehr verfassungswidrig gehandhabt werden. Die neue von ihr gewollte Regelung ist nicht erkennbar besser als die alte - z.B. soll ein/e Hartz4-Bedürftige/r IM MONAT ein Satz von 1,39 EUR für Bildung zur Verfügung stehen. Das dürfte gerade reichen, um sich wenigstens einmal im Monat eine Tageszeitung kaufen zu können.

Das sind super-Perspektiven, die sich da auftun!!!

@ wahrheitsliebend-es leben die Vorurteile!

Zitat wahrheitsliebend:
„......DA EIN MANN FREIWILLIG NICHTS HERGIBT- er sitzt in seiner Bequemlichkeitsfalle und denkt einerseits etwas realitätsverbogen jeder hat die gleichen Chancen oder meint andererseits UNTERDRÜCKUNG sei etwas absolut Normales –...!

Hallo, (Herr oder) Frau wahrheitsliebend, geht’s noch?! Das ist ja bester gequirlter Feminismus nach alter Schule- Alice Schwarzer lässt grüßen, oder wie soll man Ihr Sammelsurium an Vorurteilen und Diffamierungen verstehen?

Allein, dass Sie die Frage der Quote mit Gerechtigkeit in Verbindung setzen, zeigt doch, dass Sie die Problematik überhaupt nicht internalisiert haben!

Die Politik sollte die Voraussetzungen schaffen, dass Frauen sich nicht zwischen entweder Job oder Familie entscheiden müssen, sondern nach einem sowohl als auch verfahren können. Über alles andere entscheidet in unserer leistungsorientierten Gesellschaft eben die Leistung und nicht das Geschlecht!

@wahrheitsliebend.Gerechtigkeit gegenMo,31.01.2011-13.14-Bernd1

Ihre Worte:
"Mir ist die Qualität von Führungskräften in der Wirtschaft wichtiger als die Gerechtigkeit im Geschlechterkampf.
Ich habe mit weiblichen Führungskräften auch gute Erfahrungen gemacht.
Aber deswegen zu Lasten der Führungsqualität und somit eventuell des Überlebens von Unternehmen eine Frauenquote zu fordern ist dumm und schädlich auch für den Erhalt von Arbeitsplätzen!"
Genau das ist auch meine Meinung.
Die v.d.Leyen sucht nur Stimmen für Ihre Scharaden die Sie Abzieht.
Ihr ging es bei Hartz4 auch nicht um Menschlichkeit - was sich immer mehr herausstellt.
Profilierungssucht, Show Time,ist Ihr Machtwort.

Hungerlöhne der Frauen und Mindestlöhne - das ist Fakt

Die ach so leidige v.d.Leyen, sie sollte lieber die Löhne der Frauen die um Hungerlöhne arbeiten müssen, gleichstellen.
Sich da mit so was brüskieren und andererseits gibt es unvorstellbar viele Frauen, die ums tägliche Brot kämpfen und sich nicht einmal einen richtigen Urlaub leisten können.
Darüber bitte Diskutieren, denn diese Sache, ist wie der Mindestlohn, seit "EWIGEN ZEITEN DAS PROBLEM"!
Da setzt sich die v.d.Leyen nicht ein, denn das würde die Arbeitgeber gewaltig stören und dafür ist doch v.d.Leyen da, oder - wäre sie es nicht, wäre v.d.Leyen nicht da - oder?
Die v.d.Leyen sucht nur Stimmen für Ihre Scharaden die Sie Abzieht.
Ihr ging es bei Hartz4 auch nicht um Menschlichkeit - was sich immer mehr herausstellt.
Profilierungssucht, Show Time,ist Ihr Machtwort.

Reportage

Ich habe mal eine Reportage über deutsche Karrierefrauen gesehen, da konnte man prima erfahren, das die meisten Frauen in TOP-Positionen nach einer gewissen Zeit die Nase voll haben, von 60/70/80 std/Woche und dem ganzen Sress/Druck, und dann meistens freiwillig wieder in niedere Positionen gehen, bzw. ganz neue Wege gehen.

Gerne wird vom ersparten Gehalt ein kleines Lädle eröffnet, auch schreiben sie gerne Bücher über den Alltag einer Top-Managerin.
Manche geben auch business-coachings, nachdem sie den Job geschmissen haben(??)

Es liegt wohl einfach so in der Natur der Menschen, und sollte nicht durch Quoten erzwungen werden.. Letztendlich schmeissen von den 30% dann doch wieder 20% oder 25% das Handtuch..

@wahrheitsliebend

Entgegen Ihrem Nick halten Sie es damit nicht so genau.

Sie haben vergessen zu erzählen, dass
- bei Scheidungen 90% der Kinder bei der Mutter bleiben. Die Folge: Die Mutter kann nicht arbeiten!

- D. vergessen hat, den 7. Zusatzprtokoll der EMRK zu ratifizieren, in dessen 5. Artikel die völlige Gleichberechtigung der Eltern nach der Scheidung geregelt wird.

- 30% der Frauen im Westen (Datenreport 2008) hauptsächlich aus Unterhalt leben.

Erst wenn Gleichheit in der Familie herrschen wird, kann man sich auch an die gesellschaftliche wenden.

Der Vater wird vom Gericht dazu verdonnert, als "erhöht Erwerbspflichtiger", Beruf und Familie nicht vereinbaren zu können; die Mutter wird als "Alleinerziehende" zuhause gehalten.

Solange wir im Familienrecht die Zustände des 19. Jhs haben, wird sich im Berufsleben nicht viel ändern. Das wollen allerdings die Frauen in der Politik nicht ändern, siehe Sorgerecht der Väter nicht ehelicher Kinder.

Evolution

Wir Menschen sind doch ein soziales Wesen. Vor der Zivilisierung lebten wir doch genau wie andere Primaten, in Rudeln zusammen. Man sollte vielleicht mal in der Tierwelt schauen, um über die Verschiedenheit der Geschlechter zu lernen. Es sind doch immer die männlichen Tiere, die so ein Rudel anführen. Und so war es doch beim Homo Sapiens auch meistens. Mir fällt in meinem Freundeskreis zudem auf, das meine weiblichen Freunde teilweise Probleme haben Entscheidungen zu treffen. Könnte das ein evolutionäres Erbe sein?

@ justmyopinion Wie ich

@ justmyopinion
Wie ich bereits ausführte halte ich von der Quote extrem wenig bis gar nichts.
Sie irren sich mit Ihrem Blick ins Tierreich. Es werden wohl die meisten Herden/Rudel von männlichen Tieren angeführt. Aber eine Elefantenherde hat eine Leitkuh.
Und wir haben - ähm; naja.

Was allerdings den Kommentar von patrice2100 angeht:
Dem Namen nach vermute ich mal, daß es sich um ein Männchen handelt. Und dann stelle ich mir schmunzelnd eine Frage. Sieht er die "Erniedrigung unter einer Frau" ebenso bei der schönsten Nebensache der Welt?
Und sorry, Patrice: wirklich nur ein Männchen. Ein Mann kann es akzeptieren, daß Frau die bessere Ausbildung, die größere Kompetenz, ... (was auch immer) hat. Und deshalb weiter oben auf der Leiter ist.

Frauenquote und Gleichberechtigung

Soll die Frauenquote zur "Gleichberechtigung" beitragen?
Es ist also "Gleichberechtigung" wenn Frauen Posten besetzen sollen, weil sie Frauen sind. Wenn das nämlich der Fall ist, werden im Umkehrschluss Männer eventuell nicht befördert, weil sie Männer sind! Und das wäre doch Diskriminierung, oder nicht? Oder ist es nur Diskriminierung, wenn Frauen diskriminiert werden?
Was ist das für eine Gleichberechtigung?

In meinen Augen ist das Wort "Gleichberechtigung" schon immer ein anderer Ausdruck für "Bevorzugung der Frau" gewesen, wie man jetzt wieder sehr deutlich sehen kann.

Unternehmen sollten selber ein Interesse daran haben, die besten Leute in Führungspositionen zu setzen, egal ob Mann oder Frau. Und eine politische Lösung in diese unternehmerischen Strukturen, geht mir viel zu weit.
Gut dass ich Freiberufler bin, und mir keine Frau meinen Job weg schnappen kann.

@ Bernd 1, Didi, Radlerwaldi, vom 31.1.

Bernd1: „Mir ist die Qualität…“ offensichtlich doch nicht, oder wieso werden qualifizierte Frauen weniger qualifizierten Männern vorgezogen?

Didi: Ja, Wahrheit kann für manche schon ganz erdrückend sein!

Radlerwaldi: „Aber deswegen zu Lasten der Führungsqualität…“ Männer haben weniger F-Qualitäten als Frauen – ist auch für die Normalbevölkerung in Fachmagazinen zu lesen, vorausgesetzt man tut das lesen.

Allgemein: Das Festhalten an den alten Machtstrukturen ist ein bewusstes Kleinhalten der Frauen und da kann sich jeder an der Nase fassen!

@wahrheitsliebend- Di, 01.02.2011 - 10:05

Mit Ihren Statements konterkarieren Sie letztendlich das, wofür Sie sich einsetzen!

Maßlos, alte Klischees bedienend, postulieren Sie Ihre defizitäre Weltanschauung- mit der viel strapazierten Wahrheit, hat dies, mit Verlaub, nichts zu tun!

Weniger Ideologie, mehr Respekt voreinander und das Herstellen einer gesellschaftlichen Situation, in der auch Frauen sich für Beruf und Familie entscheiden können, wäre angesagt, wenn Sie die Situation verbessern wollen- Ihr Gekreische halte ich diesbezüglich für kontraproduktiv!

Also wer nicht sehen will,

dass die Macht hier vom Staat ausgeht, ist wirklich bereit sich sein Leben vom Staat vorschreiben zu lassen. Wir müssen hier nicht diskutieren ob oder ob nicht, die Frauenqoute ist längst europäisch beschlossen. In D. wird gestritten: FDP dagegen, Schröder Quote ja, aber das Unternehmen legt sie selbst fest im Wettbewerb mit anderen U., von der Leyen 30%, SPD 40%, Linke 50%. Von den Grünen habe ich leider nichts gelesen wahrscheinlich muss sie noch suchen, welche Version ins grüne Weltbild passt. Ganz sicher nicht die Managerfamilie mit Kindern.
Es ist mit wirklich ein Rätsel, warum man meint gerade die junge Generation so in ein Klischee pressen zu müssen. Gesetzliche Festlegung bedeutet ein Eingriff in die natürlich Entwicklung einer Gesellschaft. Ja, junge Frauen lassen sich nichts mehr vorschreiben, da brauchts Staatsgewalt. Wenn ältere dagegen sind, ist das verständlich, denn ihnen wird ihre Art zu leben dadurch bitter vorgeworfen. Ziel ist ein berechenbare Ges. keine glückliche.

@ Didi 1.2.2011 10:20

Gratuliere, mit Ihrem Postig haben Sie Ihre vollen "Qualitäten" gezeigt!

nochmal Quote

Frauen werden in allen Positionen gebraucht.

Laut Statistik sind mehr Frauen denn je in Entscheidungspositionen eingebunden.

Frauen werden im laufe der nächsten Jahre auch hohe und höchste Positionen des Managements besetzen.

Die demographische Entwicklung lässt keine andere Wahl als Frauen völlig gleichberechtigt neben Männern in alle Bereiche des Lebens einzubinden.

Als Mann habe ich gern mit Frauen zusammengearbeitet, zwar nur im Mittelmanagement, aber immerhin.

Wir Männer müssen und können das wollen.

Eine Quote zementieren ist Schattenboxen und langfristig (psychologisch) schädlich !

Was mir für unsere folgenden Generationen Sorge macht, wo bleiben die Mütter ?? Auch hier ist eine partnerschaftliche Regelung dringend erforderlich !!!

Manche haben Angst vorm

europäischen Superstaat. Ich sehe einen europäischen Bienenstaat: Arbeiterinnen, Drohnen und ein paar Königinnen, die Kinder kriegen. Das ist Evolutionstheorie, oder?????

@heinz009

"wo bleiben die Mütter ?"

das werden wohl bald die Männer machen müssen...

An HIDDENSEE

Ich habe festgestellt dass Geschlechtsgenossen etwas fauler sind als Frauen, sollte das der Grund sein Frauen den Aufstieg zu erschweren ?? Auch hier ist Wettbewerb von großem Vorteil !

Anders als bei Bienenvölkern wurde bei uns zweibeinern die 50/50 Geschlechterregelung von der Natur gewählt.
Damit auch die Gleichheit in allen Lebensfragen.

Auch wenn ich noch so tief in mich als Mann hineinhorche, ich kann einfach keinen Minderwertikeitskomplex gegnüber Frauen entdecken.

Quoten sind Unsinn, sie wollen etwas natürliches mit unnatürlichen Mitteln erzwingen-wir sind doch schon so weit gekommen-warum jetzt Blödsinn machen. Unsinnige Regelungen solcher Art würde unser System auch dann zum Schaden aller beibehalten, wenn es längst überholt ist.

Wenn sie schon mit ihren Klischees kommen

(fauler) dann bringe ich das Klische, dass Männer teamfähiger sind. Frauen zicken untereinander und führen Wettbewerbe um die Gunst der Männer!

Gender und Sex trennen zu wollen und danach Politik betreiben zu wollen ist (wie die gespaltene Persönlichkeit aussagt) schizophren!

Das kann man vergleichen,

mit Arbeitgebern, die nicht wünschen, dass sich zwei Mitarbeiter ineinander verlieben. Nach dem Motto: Hey, wir sind hier im Gender-Bereich, Sex war nicht ausgemacht! Man kann wirklich nur noch den Kopf schütteln.

Da liegen unser wirklichen Probleme!

Frauenquote = Raus aus der Unterdrückung

&die einzige Chance, dass Frauen ihr Recht bekommen.

Bei Männern ist das so: Angenommen ein Mann bekommt eine Torte geschenkt,dann wird er sich über die Maßen hinaus den Bauch voll schlagen&mind. die Hälfte verputzen, der Rest vergammelt. Die Familie solle selbst schauen wo sie bleibt. Männer sollten dankbar dafür sein, verhältnismäßig überdimensional bevorzugt worden zu sein und die Wende einläuten – bevor sie selbst von der Kanzel fallen. Diese Angst lässt auch erklären, wieso durch Verblendung bei diesem Thema so destruktiv argumentiert wird.

Bei Frauen ist das so: Sie sind fleißiger, intelligenter, qualifizierter, belastungsfähiger, flexibler&ehrlicher & suhlen sich in der Opferhaltung, da sie gar so gerne leiden. Frauen sollten sich selbst wertschätzen, Kommunikationskurse belegen,Eigenverantwortung übernehmen, sich nicht über den Tisch ziehen lassen+ Ungerechtigkeiten offen ansprechen, bevor der Körper krank wird! Nur wir selbst können diese lebendigen Klischees beenden!

@ wahrheitsliebend - Unterdrückung gegen Qualität?

Wer sich nicht über seine persönlichen Qualitäten für Führungspositionen qualifizieren kann hat dort nichts zu suchen!
Das Thema Unterdrückung ist hier lediglich eine vorgeschobene Ausrede für Menschen die anders nicht nach oben können.
Es ist schon länger nicht mehr so dass jüngere Frauen die ihr Studium beenden noch in "Opferhaltung" durchs Leben kriechen. Wer das behauptet sollte mal seine Augen öffnen und die Ralitäten wahrnehmen. Unsere Mütter aus der Nachkriegsgenaration waren noch so veranlagt aber auch die Frauen haben in der Nach-68er-Zeit ihr Selbstbewusstsein gestärkt und tragen heute den Kopf hoch wenn sie etwas können.

Es wurde schon weiter oben erwähnt dass in Sendungen mit diesem Thema Frauen die bereits weit "oben" in Hirarchein waren sich zurück gezogen und lieber auf etwas kleinerem Niveau eigene Unternehmen gegründet haben. Es gibt inzwischen Frauen-Unternehmerverbände in denen sie sich verwirklichen.
Vielleicht wollen viele Frauen gar nicht "ganz oben" sein?

@wahrheitsliebend ...ihr pseudo passt nicht...

"Bei Männern ist das so:"
"Bei Frauen ist das so:"

Wow, das nenn ich mal doppelte Moral, vergleichen mit 2 Maßstäben und ein Vergleich zwischen Apfel und Birne.

Ich kenne genug Frauen die würden sogar die ganze Torte verschlingen, nur um nix zu verpassen. Naja, das ist nich mein Niveau.

Destruktive Argumentation ist genau das was bei ihnen heraus kommt wenn sie von Männern erzählen. Mal davon ab dass sie nicht alle kennen können sind Verallgemeinerungen nie treffend und ihre Argumentation über Frauen hat die gleiche Verblendung, nur anderes extrem halt.

"Sie sind fleißiger, intelligenter, qualifizierter, belastungsfähiger, flexibler&ehrlicher & suhlen sich in der Opferhaltung, da sie gar so gerne leiden."

Was ein gequirlter Quark, klingt nach Leistungsträger, die denken auch immer sie sind genau das...übrigens nichts von diesen Dingen trifft immer zu und wenn dann auch auf Männer denn wir sind ja gleichberechtigt...

@smokings

Nehmen Sie ganz einfach Ihr Weltbild nicht als das alleinige und allumfassende (nämlich schreiend ungerechtige - das sie aber nicht erkennen) und schon klappt es mit der Wahrheit!

Die Miltonsprache ist im Übrigen immer dann erlaubt, wenn es im Groh zutrifft und da haben Sie einfach vergessen sich ausreichend zu informieren - kann ja mal vorkommen, doch paßt einfach hier nicht!!

@wahrheitsliebend ...

"Nehmen Sie ganz einfach Ihr Weltbild nicht als das alleinige und allumfassende (nämlich schreiend ungerechtige - das sie aber nicht erkennen) und schon klappt es mit der Wahrheit!"

Mein Weltbild? Wow sie schliessen von nichts auf mein Weltbild, das ist wahrlich interessant. Nebenbei schreien wird wohl im Schreibstil durch ein !(Ausrufezeichen) oder dauerndes Grosschreiben verdeutlicht. Ich habe dies nicht nötig und auch sie nicht, oder?

Nun denn, wenn ihnen nichts einfällt was sie mir auf ihre Doppelmoral und 2-Maßstab Vergleiche antworten können lassen wir´s, wenn sie mich kennen würden, würden sie Männer wie mich eh leugnen um ihr Weltbild nicht ändern zu müssen.

Um es nochmal zu verdeutlichen...ihre Aufzählung ala...(flexibler, inteligenter usw...) trifft auf Menschen zu, nicht auf alle, aber auch nicht auf niemanden. Garantiert aber nicht nur auf Frauen oder Männer...ich zitiere: "kann ja mal vorkommen, doch paßt einfach hier nicht!!" Ja sowas kann schonmal vorkommen...

@smokings

"Mein Weltbild? Wow sie schliessen von nichts..."

Ganz offensichtlich erwähnen Sie selbst, dass Sie NICHTS von sich geben. Gratuliere, ein Eigentor!! Was auch auf die Qualität Ihrer Aussagen zutrifft - also scheint auch der Hinweis, dass SIE SICH informieren sollen nicht auszureichen - harter Tobak eben. SOOOO kanns für SIE nur rückwärts laufen!!!

@ wahrheitsliebend - im Groh zutreffen?

Zitat:
"Die Miltonsprache ist im Übrigen immer dann erlaubt, wenn es im Groh zutrifft..."

Und dass das was Sie schreiben im Groh zutrifft bestimmen Sie?
Da muss man mal etwas müde lächeln denn Ihre Aussagen über Frauen und Männer sind bar jeder Realität. Insofern: nicht erlaubt! Wenn Sie Betrachtungen über die Verhaltensweise von Frauen und Männern aus den 50er Jahren holen und diese auf die heutige Zeit anwenden ist das Unsinn und hat mit "im Groh zutreffen" ganz wenig zu tun!

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