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"Francesco und der Papst": Singen für den Heiligen Vater

Berlin (dpa) - Ein riesengroßer Traum geht in Erfüllung in dieser Dokumentation von Ciro Cappellari: Francesco, ein elfjähriger Bub aus Rom, singt im Knabenchor «Pueri Cantores», der die päpstlichen Liturgien begleitet. » weiter

Aufrüttelndes Atomkraft-Drama: "An einem Samstag"

Berlin (dpa) - Tschernobyl, 26. April 1986. Valerij ist ein junger Parteisekretär, der weiß, was in dem Atomkraftwerk in der Nähe passiert ist. Er begreift, dass er aus der Stadt und damit vor den todbringenden Strahlen fliehen sollte. Er ahnt aber auch, dass es längst zu spät ist. » weiter

"Brighton Rock": Graham-Greene-Verfilmung mit Helen Mirren

Berlin (dpa) - Auf den Straßen Brightons knattern die Motorroller der Mods mit den Maschinen der Rocker um die Wette. Im kriminellen Untergrund, da brodeln die Rivalitäten verfeindeter Banden. Als einer seiner Mitstreiter ums Leben kommt, sinnt Kleingangster Pinkie Brown auf Rache: ein Handlanger von Gangsterboss Colleoni muss dran glauben. » weiter

Seyfried im hochkarätig besetzten "Red Riding Hood"

Berlin (dpa) - Rotkäppchen mal anders erzählt: Die junge Valerie (Amanda Seyfried) liebt den Einzelgänger Peter, doch ihre Eltern wollen, dass sie den reichen Henry heiratet. Als Valerie und Peter gemeinsam fliehen wollen, wird Valeries ältere Schwester von einem Werwolf umgebracht. » weiter

Französische Verwechslungskomödie "Le Mac"

Berlin (dpa) - Ace ist nicht nur Drogenhändler und Zuhälter, er arbeitet auch als Informant. Zwei Polizisten soll er dabei helfen, einen Drogendeal zu vermasseln. Kurz bevor dieser aber über die Bühne geht, macht sich Ace einfach von dannen. » weiter

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Veranstaltungstipp

Janus Kadel - Malerei und Objekte

Malerei von Janus Kadel

Der Maler und Objektkünstler Janus Kadel wurde am 24. Mai 1936 in Berlin geboren. Sein ganzes Leben hat er in Berlin verbracht. Von 1953-1960 studierte Janus Kadel an der Hochschule für bildende Künste. Immer wieder malte er abstrakt, doch im Mittelpunkt seiner Bilder stand die menschliche Figur, vor allem das Portrait. Seine figurative, expressive Malerei war – auch – geprägt vom Berliner Neo-Expressionismus. Er selbst nannte sich einen „schläfrigen Expressionisten“. Dabei war er hellwach: Kadels Bilder und Objekte sind provozierend, kritisch, spöttisch, manchmal auch zynisch – jedoch niemals misanthropisch oder denunzierend. Sie zeugen von seinem Humor, selbst wenn sie beschädigtes Leben darstellen und bisweilen von großer Traurigkeit sind.
» Kunsthalle Brennabor. Die Ausstellung ist noch bis zum 20. Mai 2011 zu sehen » mehr Informationen.
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