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Aufzählung Trainieren und dokumentieren.
Wer schwitzt, will auch wissen warum. Im App Store finden sich zahlreiche Programme, mit denen man sportliche Aktivitäten dokumentieren kann. Wer die Daten sinnvoll auswerten möchte, kommt an BodyBook kaum vorbei.
Auch Tiere nutzen Apple.  / Quelle: Screenshot
iPhone, iPad, iPod oder Macbook - die Produkte des Computer-Riesen Apple sind von der Kinoleinwand nicht mehr wegzudenken. In jedem dritten Film, der 2010 die US-Kino-Charts anführte, wurde mindestens ein Produkt von Apple verewigt.
Daten werden sicher zerstört... / Quelle: O&O
Aufzählung Daten ins Nirwana schicken.
Der PC kann Geheimnisse schlecht für sich behalten. Was man unter Windows löscht, lässt sich mit geeigneten Mitteln rasch wiederherstellen. Es sei denn, man setzt verlässliche Werkzeuge ein.
Das Weltall auf die Spielkonsole zu bringen, ist keine leichte Aufgabe. Auf dem iPhone gibt es mittlerweile Sternenkarten, für die DSi kam nun immerhin ein planetarisches Puzzle heraus.
Herzpatienten sollen laufend ihre Blutdruck- und Pulswerte kontrollieren. Mit einem kleinen App fürs iPhone und das iPad können sie die Ergebnisse gleich ihrem Arzt senden.
Manchmal bedürfte es nur eines kleinen Hinweises und die sieben IT-Todsünden könnten vermieden werden, ist Neuwarter überzeugt. / Quelle: Aurimas/Flickr Commons
Aufzählung Trainerin Gabriele Hochwarter gibt Tipps zum Stressabbau.
"Wer müde vor dem Computer sitzt und Kaffee trinkt, hat bereits eine der sieben IT-Todsünden begangen", sagt Gabriele Hochwarter. Die Expertin sprach am Dienstag im Wiener Museumsquartier.
Viele User gehen noch sehr sorglos mit den Daten auf ihrem Smartphone um. / Quelle: Bernard Goldbach/Flickr Commons
Aufzählung Kriminelle könnten den neuen Markt schon bald für sich entdecken - rechtzeitiger Schutz ist deshalb angebracht.
Seit es Smartphones gibt, wird vor Viren und Angriffen Online-Krimineller gewarnt. Bisher geschah nicht viel. Dabei werde es aber nicht bleiben, mahnen Sicherheitsexperten.

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