Deutscher Verleihtitel | Die Hündin |
Premiere | 19. November 1931 |
Produktionsland | Frankreich |
Sprache | Französisch |
Regie | Jean Renoir |
Buch | André Girard Georges de La Fouchardière Jean Renoir |
Produktion | Charles David Roger Richebé |
Kamera | Theodor Sparkuhl |
Schnitt | Marguerite Renoir |
Besetzung | Michel Simon Janie Marese Georges Flamant Roger Gaillard Romain Bouquet u.a. |
Musik | Eugénie Buffet |
Produktionsfirmen | Les Films Jean Renoir Les Établissements Braunberger-Richebé |
Länge | 91 min |
Farbverfahren | Schwarzweiß |
Tonverfahren | Mono |
[Zusätzliche Informationen] |
Jean Renoir, Sohn des impressionistischen Malers August Renoir, wendet sich vom Irrealismus, der seine ersten Filme bestimmte, bald ab und dreht mit La Chienne einen Film ganz im Zeichen des französischen Realismus. Das bittere Kleinbürgerdrama um einen Mann, dem die Affäre mit einer zweifelhaften jungen Frau zum Verhängnis wird, ist eine präzise Milieustudie mit bemerkenswerter Genauigkeit. Oft wird diesem Film die Rolle als Vorläufer des späteren film noir zugewiesen.
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