Der hohe Ölpreis treibt die Teuerungsrate auf den höchsten Stand seit Oktober 2008. Volkswirte erwarten, dass die Preise in den kommenden Monaten noch schneller klettern werden.
mehr
Die Wirtschaft ist auf dem Vormarsch, die Konjunktur bringt Jobs. Nach Ansicht von Volkswirten ist eine Wende zum Besseren am Stellenmarkt in Sicht. Doch der Aufbau neuer Arbeitsplätze verläuft zäh.
von Martin Kaelblemehr
Als Mitglied der Euro-Zone wären die USA längst Pleite - oder die Partner hätten sie retten müssen, meint ein prominenter Berater der chinesischen Notenbank. Das würde Washington noch härter treffen als der Abschied des Bondinvestors Pimco von den Papieren.
von Kai Makusmehr
Der Gewinn der Bundesbank ist im vergangenen Jahr um fast die Hälfte eingebrochen. Die Überweisung aus Frankfurt fällt entsprechend kleiner aus - und reißt ein Loch in den Bundeshaushalt.
mehr
Keynes für die Gegenwart: Paul Davidson interpretiert keynesianische Ideen neu und leitet Lösungen für die Gegenwart ab. Dazu zählt eine internationale Clearingstelle für Leistungsbilanzen.
von Katharina Brunnermehr
Joseph Stiglitz, Kenneth Rogoff, Jagdhish Bhagwati - in einer neuen Serie kommen regelmäßig internationale Top-Ökonomen zu Wort. Lesen Sie auf FTD.de die Kommentare und Analysen von mehr als einem Dutzend renommierter Wirtschafts- und Politikexperten.
mehr
Die Registrierung ermöglicht Ihnen den kostenlosen Empfang der täglichen Newsletter, der Eilmeldungen und des Wochenrückblicks. Des Weiteren können Sie sich ein persönliches Portfolio und eine Watchlist einrichten. Registrieren Sie sich jetzt!
Am Donnerstag verweigerten die Zugführer ihre Arbeit noch. Bis einschließlich Dienstag herrscht nun wieder Normalbetrieb an den Bahnhöfen. Gibt es bis dahin kein neues Angebot der Arbeitgeber, drohen weitere Streiks. mehr
Die Regierungschefs der Euro-Zone wollen einen "Pakt für den Euro" schließen. Die SPD hält die Initiative für "zahnlos". Parteichef Gabriel moniert den Dauerstreit zwischen EZB und Regierung. Und auch Bundestagspräsident Lammert ist sauer - er fühlt sich schlecht informiert. mehr
Beim EU-Sondergipfel zur Revolte in Libyen stellt sich die Kanzlerin an die Spitze der Kriegsskeptiker, was ihr französischer Freund zu spüren bekommt. Nach stundenlanger Diskussion schließt der Europäische Rat ein militärisches Eingreifen nicht aus. Das war es dann aber auch schon. mehr
Seit Monaten sorgt sich der Internationale Währungsfonds um Länder wie Brasilien oder China. Sie hätten Probleme, die Preissteigerungen in den Griff zu bekommen. Der IWF befürchtet eine Überhitzung der Wirtschaft. mehr
Börsen- und Finanzmarktdaten:
Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch die Interactive Data Managed Solutions
AG. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernommen!