Interview
Trotz jahrzehntelanger Forschung gibt es bis heute keine verlässlichen Erdbebenvorhersagen. Gelegentlich werden Städte rechtzeitig evakuiert, aber die Trefferquote ist so gering, dass von zufälligen Erfolgen gesprochen werden muss. Warum das so ist, erklärt Bebenforscher Ingo Wölbern im Gespräch mit FTD.de.
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Auch nach dem schwersten Beben seit langem wird die Pazifik-Region nicht zur Ruhe kommen: Der gesamte Ozean verschiebt sich um satte zwölf Meter im Jahrhundert.
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Wenn es ums Essen geht, ziehen Dickhäuter gerne an einem Strang. Eine Forschergruppe hat in einer Art Tauzieh-Experiment herausgefunden, dass die schwersten auf dem Land lebenden Säuger den Nutzen von Zusammenarbeit verstehen.
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Bilderserie
Ein Beben mit der Stärke 8,8 auf der Richter-Skala und der darauf folgende Tsunami legten am 27. Februar 2010 viele Küstenstädte Zentralchiles in Schutt und Asche. Ein Blick auf das damalige Chaos und den Zustand ein Jahr nach der Katastrophe.
von Jens Ressing und Christian Cohrsmehr
Zielsicher durchqueren die Tiere die offene See. Ein Experiment wies nun nach, dass ihr Orientierungssinn noch ausgefeilter ist als bisher gedacht.
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Ob Werke der Weltliteratur, bedeutende Bauten, spektakuläre Kunst oder große gesellschaftliche Ereignisse: Wer steckt dahinter? Testen Sie Ihr Wissen mit FTD.de.
Welcher Künstler machte mehrere Millionen Euro mit dem Verkauf in Formaldehyd eingelegter Tierkörper?
Nach der radioaktiven Katastrophe von Tschernobyl waren vor allem Hilfskräfte der ersten Stunde hohen Dosen von Radioaktivität ausgesetzt. Viele starben. Hier ein Blick auf die schädliche Wirkung von Radioaktivität. mehr
An zwei Standorten des Kraftwerks Fukushima im Nordosten Japans gab es bei einem Reaktor eine schwere Explosion, Experten ringen um einen zweiten. Hier eine Grafik, was schief gegangen ist und wie die Gegenmaßnahmen aussehen. mehr
Nach der Naturkatastrophe bangt Japan um seine Atommeiler. Radioaktive Strahlung ist bereits ausgetreten. Wie sich die Menschen davor schützen können, erklärt Michael Atkinson, Leiter des Instituts für Strahlenbiologie am Helmholtz-Zentrum. mehr
Beben und Flut haben in Japan einen atomaren Störfall von ungeahnten Dimensionen ausgelöst. Die Grafik zeigt, wie die Atomtechnik außer Kontrolle geriet. mehr
Private Stiftungen fördern in Dänemark den Bau von Studentenwohnheimen. So entstehen auch Luxusbauten wie das 115 Mio. Euro teure Tietgenkollegiet in Kopenhagen. Es gilt als Wohnheim der Zukunft - und ist gleichzeitig für Studenten erschwinglich mehr
Nach den großen Überschwemmungen ärgert sich der Kontinent mit einer weiteren Plage herum: Die eingeschleppte Aga-Kröte droht sich noch mehr auszubreiten. Um der Tiere Herr zu werden, wollen Forscher Tränken als Fallen aufstellen. mehr
Bei einer Atomkatastrophe, wie sie derzeit in Japan droht, können sich die Bewohner des betroffenen Gebietes nur bedingt vor radioaktiven Strahlen schützen. Wichtig ist, keine strahlenden Partikel über die Atemwege oder die Haut aufzunehmen. mehr
Mail nach Hongkong: zehn Minuten. Flug buchen: fünf Minuten. Japaner mit einer Geste vergrätzen: drei Sekunden. Dank Internet ist die Welt so nah wie nie. Doch gerade im Ausland gelten mitunter strenge Höflichkeitsregeln. Wie würden Sie sich entscheiden? mehr
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