Donnerstag, 24. Feber 2011

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FUERTE TRAININGSLAGER

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Letztes Update am 01.02.2011, 16:29

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schurli & maschine schurli & maschine Schlussendlich ist auch die zweite Woche im Trainingslager beinahe wie im Flug vergangen. Die frohe Botschaft ist, dass mir der Aufenthalt im Club Playitas wirklich gut gefallen hat - echt ein geiler Club!

Viel wichtiger ist aber, dass ich in den 2 Wochen Trainingslager alle Vorgaben meines Trainers erfüllt habe. Harald Horschinegg hatte die Trainingspläne perfekt vorbereitet und zB auch die Ruhetage zum richtigen Zeitpunkt gesetzt. Anders wäre es mir kaum möglich gewesen ein solch dichtes Programm durchzustehen.

Das Training in Zahlen:
- ca. 80 Stunden gesamt
- davon 12 Stunden Schwimmen
- ca. 1 800 km am Rad
- und 150 km Laufen.

Die zweite Trainingswoche war zu Beginn von schlechterem Wetter gegenüber der ersten Woche geprägt. Erst Mitte der Woche wurde der Wind endlich wieder erträglich und schon stiegen die Durchschnittgeschwindigkeiten beim Radfahren auf mein übliches Niveau. Bei blauem Himmel und zeitweiser Windstille kann man dann auch schon mal ein wenig die Landschaft genießen und trotzdem gleichzeitig hervorragende Zeiten fahren. Sogar meine lange 200 km Ausfahrt habe ich unter dieses Rahmenbedingungen als angenehm empfunden.

Das Wasser war mit 19,3 ° C zwar sau kalt, aber Dank meines Trainingspartners Ernst Moser („Ernesto the maschine“) war selbst das erträglich.

Jetzt, da das Trainigslager vorbei ist, freue ich mich schon auf das nächste Mal.

Nächste Woche geht es wie auch ursprünglich geplant in die Höhenkammer zum weiterführenden Training. Danach ist endlich Regeneration angesagt -> eine Rekom-Woche, in der ich mich auch mental auf die neuen Aufgaben vorbereiten werde, immerhin werde ich bereits am 10.April beim Duathlon in Parndorf zum ersten Mal in der heurigen Saison an den Start gehen.
Nur eine Woche später folgt der Start bei der TRI 111 auf Mallorca. Auf dieses Rennen freue ich mich besonders, da es sehr RADLASTIG ist und ich mich am Rad sehr stark fühle.

Um auch im läuferischen Bereich wieder an meine alten Leistungen anknüpfen zu können, habe ich auch hier neue Wege beschritten. Seit letztem Monat stellt mir die Firma Enermed (www.enermed.at) für ein Jahr ein Infrarot Matte zur Verfügung, die sich sofort positiv auf meinen Rücken auswirkte. Ich konnte endlich seit einem Jahr wieder in einer Woche 100 km Laufen.


Und dann noch am letzten Tag eine lustige Episode :
Ich zerstörte mein Hinterrad „Speiche gebrochen“ (der Zerstörer is back)
Ich hoffe, dass ich einige Gegner nächstes Jahr zerstöre*gg
Bremse gelöst und ohne Bremse die letzten 50k m heimgefahren,
nach dem Motto „wer bremst verliert“
Jetzt freut sich mein Mechaniker den das Hinterrad hat so einen
ACHTER.


Letztes Update am 01.02.2011, 16:29

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Artikel vom 01.02.2011 15:00 | KURIER | Georg Swoboda | « zurück zu SPORT

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