Die Regierung in Japan schätzt die Schäden auf mindestens 220 Mrd. Euro. Auch das Wachstum der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt dürfte leiden. Langfristig soll der Wiederaufbau der zerstörten Regionen aber wie ein Konjunkturprogramm wirken.
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Sie galt einst als schönste Frau der Welt. Zu ihren acht Ehen kamen noch drei Oscars. Nach einem turbulenten Leben ist die Schauspielerin mit 79 Jahren gestorben.
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Leichte Entwarnung: Die Strahlenbelastung am zweiten Reaktor des Unglücks-AKW hat, anders als zuvor berichtet, keinen neuen Höchststand erreicht. Die Lage ist jedoch immer noch ernst. Der Wind trägt vorerst aber radioaktive Partikel Richtung Pazifik.
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Angela Merkel hat im vergangenen Jahr in der EU die Richtung vorgegeben. Vor dem EU-Gipfel diese Woche hat sie sich isoliert und die deutsch-französische Achse schwer beschädigt.
von Peter Ehrlichmehr
Amr Mussa macht es sich bequem: Erst fordert er eine Flugverbotszone, dann kritisiert er sie. Typisch für die arabischen Führer, die alles andere wollen als Wandel.
von Silke Mertinsmehr
Kanzlerin Merkel setzt zur Lösung der kniffligen Atomfrage auf den "Rat der Weisen". Das Gremium soll die technischen und ethischen Fragen der Kernenergie nach der Katastrophe von Fukushima klären. FTD.de stellt die wichtigsten Personen vor.
von Fabian Löhemehr
Unter der Ägide des Ministerpräsidenten übernahm Baden-Württemberg den Energiekonzern. Eine Studie warnt, dass der Wert der Beteiligung kräftig schrumpfen dürfte. Besonders pikant dabei: Die Analyse stammt von der eigenen Landesbank.
von Annette Bergermehr
Es sah eigentlich ganz gut aus für Guido Westerwelle. Doch Libyen-Krise und Atomwende haben die Erholung der FDP gestoppt. Ein Putsch droht.
von Timo Pachemehr
Die Hiobsbotschaften aus Japan nehmen wieder zu. In der Hauptstadt dürfen Babys kein Leitungswasser mehr trinken. Die Arbeiten am havarierten AKW Fukushima mussten eingestellt werden. Und Deutschland verstärkt Maßnahmen zum Schutz vor kontaminierten Lebensmitteln.
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Der Mercedes-Veredler stellt CLS und CL ein drittes Coupé zur Seite. Der Zweitürer leistet mit Performance-Paket 487 PS. Daran - und den Radar-, Kamera- und Sensoraugen für die Assistenzsysteme - hätte sogar James Bond seine Freude.
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Der ägyptische Aktienindex hat zum Handelsstart ein Zehntel verloren - alle Transaktionen wurden für eine halbe Stunde gleich wieder ausgesetzt. Investoren können ihre Papiere zum ersten Mal seit der Vertreibung von Hosni Mubarak losschlagen.
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Der Ex-Außenminister soll mit dem Federhalter einen wichtigen Vertrag unterschrieben haben. Bei einem Einbruch wurde der geschichtsträchtige Stift geklaut. Genscher "schmerzt der Verlust sehr".
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Smartphones, Tablets und Netbooks werden von einem komplexen Netz von Zulieferern gefertigt. Angesichts der Katastrophe in Japan ist das sensible Gebilde bedroht. Die Karte zeigt die Konzerne hinter iPhone und Co.
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Munich Re hat es schon eingestanden, für Hannover Rück besteht kaum noch Hoffnung: Die Aktien der deutschen Anbieter halten sich dennoch. Die des größten Schweizer Konkurrenten legen sogar zu.
von Herbert Fromme und Kai Makusmehr
Die strengen Regeln für die Institute bergen aus Sicht von Jean-Claude Trichet Risiken. Geldäuser lagern Geschäfte in unregulierte Segmente aus. Der EZB-Chef fordert darum eine strikte Überwachung des Schattenbanken-Sektors.
von Christina Amann,
Gernot Heller und Reinhard Beckermehr
Global agierende Assekuranzkonzerne sind keine Bedrohung für das Finanzsystem, vielmehr schützen sie es vor Risiken. Die Politik darf sie daher nicht so streng wie Banken regulieren.
von Stefan Lippemehr
Für die Industrie ist der Weg zur Normalität weit. Japanische Unternehmen wie Sony und Toyota werden länger brauchen als erhofft, um wieder zu produzieren wie vor dem Erdbeben. Firmen auf der ganzen Welt spüren die Folgen der Katastrophe. Ein Überblick.
von Annette Berger und Björn Maatzmehr
Es sei ein besonderer Wesenszug der Deutschen, so heißt es oft, sich vor allem und jedem zu fürchten. Überreaktionen sind tatsächlich zu beobachten. Aber längst nicht nur bei uns.
von Frank Ochmannmehr
Dem Krieg in Libyen ging in vielen Staaten ein politischer Umschwung voraus. Entscheidend waren nationale Interessen. FTD.de zeigt in einer Übersicht die Interessenlagen der Länder - und warum Politiker zu Wendehälsen wurden.
von Nils Kreimeier,
Sabine Muscat,
Christiane Kühl,
Andre Tauber und Lutz Meiermehr
Vor Ostern wird es für die Reederei Hapag-Lloyd keinen Gang auf das Parkett geben. Die Eigner zögern. Das verheerende Erdbeben in Japan und der Krieg gegen Gadaffi haben die Märkte zu stark verunsichert.
von Leo Klimm,
Sven Clausen und Jennifer Lachmanmehr
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