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Muss sich der lange abgeschottete heimische Arbeitsmarkt auf einen Ansturm aus Osteuropa gefasst machen? / Quelle: APA/dpa
Aufzählung Zugangsschranken zum heimischen Arbeitsmarkt sind per 1. Mai 2011 gefallen.
Nach einer siebenjährigen Übergangsfrist wurde der österreichische Arbeitsmarkt am 1. Mai für Bürger der osteuropäischen EU-Mitgliedsländer – mit Ausnahme von Rumänien und Bulgarien – geöffnet.
Die Goldene Palme - der begehrte Preis bei den Filmfestspielen in Cannes. / Quelle: Reuters/Christian Hartmann
Die Filmfestspiele von Cannes gelten als die weltweit wichtigste Schau für Filmkunst. Sie gehen heuer zum 64. Mal über die Bühne. Die Wiener Zeitung begleitet das glamouröse Festival vor Ort. Die Film-Redakteure Alexandra Zawia und Matthias Greuling schicken regelmäßig Wort- und Video-Beiträge aus Cannes.
Keine Fahne sondern eine Landkarte begleitet diese Demonstranten in Tunis.   / Quelle: EPA/Str
Zuerst Tunesien, dann Ägypten und nun Libyen: Die Revolutionen in Nordafrika haben weitreichende Folgen für die gesamte Arabische Welt des Nahen Ostens und des Maghreb.
Fremdenrecht

Deutschunterricht spielt in der Fremdenrechtsnovelle eine wichtige Rolle.  / Quelle: dpa/Grubitzsch
Ende April 2011 segnete der Nationalrat das umstrittene neue Fremdenrechtspaket ab. Damit werden ab 1. Juli im Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz, im Fremdenpolizeigesetz, Asylgesetz, Grundversorgungs- und Staatsbürgerschaftsgesetz zahlreiche Änderungen in Kraft treten.

Dieses Dossier bietet einen Überblick über alle Neuerungen, über Kritik und über die politischen Protagonisten der Fremdenrechtsnovelle.
Der Unglücksreaktor von Tschernobyl, 25 Jahre nach dem AKW-Unfall. / Quelle: epa/Sergey Dolzhenko
Am 26. April 1986 kam es im Kernkraftwerk Tschernobyl zum Super-GAU. Der Reaktormantel explodierte, Trümmer und radioaktives Material wurden nach außen geschleudert, eine nukleare Wolke breitete sich über weite Teile Europas aus. Das Umfeld des Kraftwerks ist bis heute Sperrgebiet. 2011 - dem Jahr des Nuklearunfalls von Fukushima - jährt sich die Katastrophe zum 25. Mal.
Anrainer des Atommeilers in Fukushima wurden auf radioaktive Verseuchung untersucht.  / Quelle: EPA/ASAHI SHIMBUN
Das Erdbeben der Stärke 9,0 am 11.3.2011 und der verheerende Tsunami haben in Japan Tausende Menschen in den Tod gerissen und das Land in eine atomare Katastrophe gestürzt. Der Super-GAU in Fukushima ist die schwerste atomare Katastrophe seit Tschernobyl.
Ein zerstörtes Gasthaus in Rikuzentakada nach dem Tsunami.  / Quelle: EPA/FRANCK ROBICHON
Am Freitag, dem 11. März 2011, rissen ein Erdbeben der Stärke 9,0 nach Richter und ein verheerender Tsunami Tausende Menschen in den Tod, Hunderttausende mussten evakuiert werden. Als noch gravierender könnten sich die Folgen des Erdbebens herausstellen: Ein Atomkraftwerk in der Region wurde schwer beschädigt.

Südsudan - ein neuer Staat?

Der Sudan steckt in einer wirtschaftlichen und politischen Krise. Die Preise explodieren, und im Süden des Landes hat die Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit für eine Abspaltung gestimmt. Der Internationale Strafgerichtshof will Präsident Omar Hassan al-Bashir wegen Kriegsverbrechen und Völkermords in der Provinz Darfur den Prozess machen.
Viele Sudanesen befürchten deswegen, Bashir könnte Massenprotest gegen seine Herrschaft mit Gewalt unterdrücken.
Borderline

Die Ursachen für eine Persönlichkeitsstörung liegen häufig in der frühen Kindheit. / Quelle: José Goulão
Aufzählung Die Borderlinestörung gerät häufig unter Verdacht, eine Verlegenheitsdiagnose der Fachwelt zu sein.
Aufzählung Annäherung an eine Begriffsdefinition.

Wer mehr über "Borderline" wissen will, stößt nicht selten bereits bei der Suche nach dem "richtigen" Begriff auf die ersten Probleme. Denn wie heißt die Diagnose nun tatsächlich: "Borderline-Persönlichkeitsstörung", "Borderline-Syndrom" oder einfach nur "Borderline"?

Weltreiseblog

Ronald Schönhuber reist in vier Monaten um die Welt. / Quelle: privat
Aufzählung Momo sieht die Welt.
Jeder afrikanische Busfahrer wäre wohl hin- und hergerissen gewesen zwischen tiefer Erschütterung und aufrichtiger Abscheu. Die Geschwindigkeitsanzeige im Bus, die eigentlich dazu da ist, um allzu forsche Lenker in die Schranken zu weisen, zeigt gerade einmal 30 Stundenkilometer an – und das obwohl die Straße bis auf ein paar kleine Unebenheiten eigentlich in tadelloser Verfassung ist.

Ein Bahnhof entsteht

Quelle: APA
Nicht ganz so augenfällig wie das Riesenrad, vom architektonischen Charme der Hofburg weit entfernt, kein Publikumsmagnet wie der Stephansdom - dennoch wird man nicht zögern, den Südbahnhof zu den Wahrzeichen Wiens zu zählen - zumindest konnte man das. Denn die Abrissbirnen haben ihre Arbeit vollendet, der Südbahnhof ist Geschichte. Nur ein paar Meter weiter wird nun der neue Wiener Hauptbahnhof errichtet. Mit der Webcam der "Wiener Zeitung" können sie den Baufortschritt beobachten.
Keine Fälschung: <em>Geldautomaat</em> ist bloß die niederländische Schreibweise... / Quelle: Michiel1972 - Creative Commons
Aufzählung Banken helfen Betrügern mit veralteter Technologie.
Sie bewahren Ihren PIN-Code sicher auf, achten bei der Eingabe des Codes darauf, dass ihn niemand sieht, haben Ihre Bankomatkarte nicht verloren, aber Ihr Konto wurde trotzdem geplündert? Das ist durchaus möglich, und die Geldinstitute machen es Betrügern auch noch leicht...
Apps!

Aufzählung Handy-Anwendung macht Energiesparen in Wien plastisch.

Wien. (sf) Ein 70 Meter hohes Windrad steht im Wiener Museumsquartier, auf dem Dach des Stephansdoms ist eine Solaranlage– allerdings nur, wenn man durch die Kameraansicht am Smartphone schaut. Dies macht eine Kampagne des Klima- und Energiefonds möglich, die sich als eine der ersten in Österreich der Technologie der erweiterten Realität (Augmented Reality) bedient.
Wo findet man welchen Ton? BHarmonica verrät es. / Quelle: Seydel
Aufzählung Ein erstaunliches Paar: Bluesharp und iPhone.
Seydel in Klingenthal ist das letzte Unternehmen des deutschen Sprachraums, das Mundharmonikas in Handarbeit herstellt. Doch das Unternehmen ist nicht von gestern. Es bietet ein App für Harper an.

Der Hypo-Skandal

Quelle: APA
Die Kärntner Hypo Group Alpe Adria musste im Dezember 2009 vom Staat vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Derzeit ermittelt die Justiz auf Hochtouren – nicht nur, was dubiose Geschäfte des Instituts anbelangt, sondern auch in Bezug auf den Mehrheitsverkauf der ehemaligen Landesbank an die BayernLB. Untersuchungsausschüsse der Landtage in Kärnten und Bayern nehmen darüber hinaus allerlei politische Verstrickungen unter die Lupe.

Schlägt die angestrebte Sanierung der Hypo fehl, drohen den österreichischen Steuerzahlern Milliardenverluste. Die "Wiener Zeitung" beobachtet unter Federführung von Wirtschafts-Redakteur Stefan Melichar die Entwicklungen intensiv und liefert alle wichtigen Nachrichten und Hintergründe rund um die Skandal-Bank.

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