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ÖVAG kehrt in die Gewinnzone zurück
Trotzdem keine Zinsen für Republik.
Teil der Staatshilfe vor Rückzahlung.
Wien.
Ohne die Staatshilfe vor rund zwei Jahren wäre die Volksbanken-AG (ÖVAG) zusammengebrochen. Mittlerweile hat die vom Bund mit einer Milliarde Euro gestützte Bank nach einer größeren Schrumpfkur zumindest auf Konzernebene den Turnaround geschafft. Unter dem Strich konnte ein Gewinn von 55 Millionen Euro erzielt werden, nachdem im Jahr davor noch ein Rekordverlust von fast 1,1 Milliarden angefallen war.
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Volksbanken zurück in der Gewinnzone
Bank fährt 2010 einen Überschuss von 55,4 Millionen Euro ein.
Erste Tranche der Staatshilfe wird zurückgezahlt.
Wien.
Nach zwei Jahren mit hohen Verlusten ist die Volksbank AG (ÖVAG) im Jahr 2010 auf Konzernebene in die schwarzen Zahlen zurück gekehrt. Die Bank zahlt in den nächsten Monaten zudem 300 Mio. Euro und damit eine erste Tranche der Staatshilfe an die Republik zurück.
Volksbanken zahlen erste Rate der Staatshilfe zurück
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Wie reich sind die EU-Granden?
Einige Kommissare in Brüssel lassen sich bei ihren Finanzen nur widerwillig in die Karten schauen.
Zypriotin gilt als Vermögendste im Barroso-Team.
Am häufigsten wird in Immobilien investiert.
Johannes Hahn legte Aktien-Portfolio im Jahr 2010 offen.
José Manuel Barroso kommt derzeit, inklusive Zulagen und Aufwandsentschädigung, auf ein Jahreseinkommen von 360.286 Euro und 59 Cent – brutto. Der Präsident der EU-Kommission verdient damit eindeutig mehr als US-Präsident Barack Obama. Von den Traumgehältern vieler Topmanager kann er allerdings nur träumen: Erste Group-Boss Andreas Treichl etwa war seinem Institut im Vorjahr fast 2,8 Millionen Euro wert.
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Zweifel an Kreditwürdigkeit der USA
Schuldenkrise erreicht Vereinigte Staaten – Erstmals warnt große Ratingagentur formell vor Abstufung.
Ratingagentur Standard & Poor’s senkt den Ausblick auf negativ.
Börsen reagieren mit Talfahrt.
Washington.
Die USA ernten die Konsequenzen aus ihrem Politstreit über das ausufernde Budget und den Schuldenberg: Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P;) senkte am Montag den Ausblick für die langfristigen US-Schuldpapiere von stabil auf negativ.
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Es mangelt an elektrischen Zapfsäulen
In Österreich gibt es rund 3000 Ladestationen für E-Fahrzeuge – mehr als ein Drittel davon in Niederösterreich.
Dichteres Netz an Ladestellen nötig.
100 Kilometer im Elektro-Auto kosten 3 bis 4 Euro.
Linz/Wien.
250.000 Elektrofahrzeuge für das Jahr 2020 strebt die österreichische Energiestrategie an, die im März von Lebens- und Wirtschaftsministerium präsentiert wurde. Das sind fünf Prozent der für 2020 prognostizierten registrierten Pkw. Die für die Fahrzeuge benötigte Energie soll aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen werden. Hohe Benzinpreise und Umweltkrisen lassen immer mehr Menschen den Umstieg auf einen ökologischen fahrbaren Untersatz überlegen.
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