Anstoß: Differenzen
ÖFB-Präsident Leo Windtner wird eine Wiederholung der Leistung gegen Belgien wohl nicht dulden.
Letztes Update am 28.03.2011, 21:50
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Die Erwartungshaltung sei gegen Belgien zu hoch gewesen? Oder sollten sich die Spieler tatsächlich zurücknehmen mit ihren Äußerungen? ÖFB-Präsident Leo Windtner hat klar gemacht, dass er sich mit derartigen Aussagen von Seiten der Mannschaft oder des Teamchefs überhaupt nicht identifizieren kann und schon gar nicht will.
Nein, die Erwartungshaltung habe sich in der richtigen Höhe eingependelt. Und das sei gut so, wenn man ein großes Ziel erreichen will. Und die Spieler sollten ruhig sagen, was in ihren Köpfen vorgeht. "Die Sau raus lassen", bringt es Windtner auf den Punkt. Unmissverständlich sind solche Worte. Worte, die einer Unzufriedenheit freien Lauf lassen.
"Es war wie ein Fall in ein tiefes Loch", sagt Windtner weiter. Dabei habe er Kontinuität gefordert. Eine Wiederholung jener Leistung, die gegen Belgien in die Pleite geführt hat, wird nicht nur die Trainerdiskussion anheizen, sondern Dietmar Constantini den Job kosten. Es wäre die logische Konsequenz in einer längst nicht mehr harmonischen Beziehung.
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