Öffentlichkeitsarbeit hat sich durch Facebook und Twitter komplett gewandelt. Unternehmen müssen in der Welt von Social Media für viele verschiedene Interessengruppen ansprechbar sein. Dafür sind die Erfolgschancen auch größer denn je.
von Stefanie Bilenmehr
Im Informationszeitalter ist interne Kommunikation eine wichtige Führungsaufgabe. Moderne Web-2.0-Tools können dabei helfen, sollten aber das persönliche Gespräch nicht ersetzen. Wertschätzung heißt die Devise.
von Kirstin von Elmmehr
88 Prozent der Berufstätigen sind auch nach Feierabend erreichbar, fast jeder Dritte sogar rund um die Uhr. Der IT-Branchenverband Bitkom rät zu Kommunikationspausen.
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Alles spricht vom Web 2.0 und Social-Media-Aktivitäten. Doch Firmen haben noch nicht das richtige Händchen für die neuen Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt, zeigt eine aktuelle Studie zur Nutzung von Facebook, Twitter und Co..
von Sabine Meinertmehr
Arbeitszeugnisse sollen einen Mitarbeiter reell bewerten. Sie enthalten in der Regel wohlklingende Formulierungen, hinter denen sich aber etwas anderes verbergen kann, als es den Anschein hat. Was bedeutet was?
Was heißt das, wenn im Zeugnis steht: "Er bemühte sich, den Anforderungen gerecht zu werden"?
Auch Mittelständler können von sozialen Plattformen im Internet profitieren. Zum Beispiel können sie viel über ihre Kunden erfahren. Doch wo ist der Nutzen am höchsten, wie setzt man die Ressourcen am besten ein?
von Lars Reppesgaardmehr
Werbebudgets werden umgeshiftet, das digitale Verhalten von Konsumenten wird untersucht, und man hat fast den Eindruck, die klassische TV-Werbung geriete ins Hintertreffen.
von Andreas Schurek, TNS International S.à.r.l., Genfmehr
Wie sehr der Führungsstil des Chefs die Motivation der Mitarbeiter beeinflusst, hat sich nur allzu deutlich in der Krise gezeigt. Wer auf Transparenz und Kommunikation gesetzt hat, hielt die Belegschaft in der Regel bei der Stange.
von Lara Sogorskimehr
An deutschen Arbeitsplätzen regiert die Technik: Um sich mit Kollegen, Kunden oder Vorgesetzten zu verständigen, greifen Beschäftigte hierzulande immer häufiger auf E-Mails zurück, zeigt eine Studie.
von Sabine Meinertmehr
Scotland Yard kann keine Hinweise dafür finden, dass der junge Brite, dessen Tod die Unruhen in der Hauptstadt auslöste, auf Beamte geschossen hat. Das könnte die Ausschreitungen weiter anheizen. mehr
Der Streit, ob das Volumen des Euro-Rettungsschirms ausreicht oder nicht, könnte so lange weitergehen, bis dem EFSF tatsächlich das Geld ausgeht. Denn er fußt auf einem typisch europäischen Beschluss - unklar formuliert und in viele Richtungen interpretierbar. mehr
Der größte Auslandsgläubiger schlägt nach dem Verlust des Spitzenratings harsche Töne an. Die USA sollten ihre Militär- und Sozialausgaben drastisch reduzieren. Außerdem seien die Tage des Dollar als Leitwährung gezählt. mehr
Jetzt ist es passiert. Erstmals in der Geschichte verlieren die USA ihre Spitzenbonität bei einer Ratingagentur. Standard&Poor's bewertet auch den Ausblick als negativ. mehr
Jetzt ist es passiert. Erstmals in der Geschichte verlieren die USA ihre Spitzenbonität bei einer Ratingagentur. Standard&Poor's bewertet auch den Ausblick als negativ. mehr
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
Bilderserie
Die Zahl der Länder, denen die Ratingagentur Standard & Poor’s die Spitzennote zuerkennt, ist seit Freitag kleiner geworden - die USA sind raus. FTD.de zeigt die verbliebenen Top-Schuldner und die Probleme, mit denen sie derzeit zu kämpfen haben.
von Frank Bremser und Lars Bergmehr
Bilderserie
Schon die dritte Nacht in Folge suchen Randalierer die Insel heim: Sie verabreden sich über das Internet, plündern, verwüsten und verschwinden. Zurück bleiben Ruinen - und eine Menge Arbeit für die Putztrupps.
von Jennifer Tiedemehr
Bilderserie
Lange galten die Vereinigten Staaten als Supermacht. Die aktuellen Probleme lassen den Nimbus der Unfehlbarkeit jedoch verblassen. FTD.de zeigt, wo die USA schon ordentlich einstecken mussten.
von Jennifer Tiede und Stefan Lakebandmehr
Bilderserie
Das Wettrennen um das höchste Gebäude der Welt geht in die nächste Runde: Noch ist der Burj Khalifa in Dubai mit seinen 828 Metern ungeschlagen. Doch Saudi-Arabien plant am Roten Meer den Bau des mehr als 1000 Meter hohen Kingdom Towers.
von Wiebke Anabess Kuhn und Martin Richtermehr
Bilderserie
Das Örtchen in Schleswig-Holstein hat rund 1800 Einwohner. Doch einmal im Jahr fallen 75.000 Metal-Fans in Wacken ein, um drei Tage lang das weltgrößte Heavy-Metal-Festival zu feiern. FTD.de zeigt erste Impressionen.
von Wiebke Anabess Kuhn und Jens Ressingmehr
Bilderserie
Die Lage Italiens ist ernst. Der Regierungschef ist es nur halbherzig. Vor der Rede über die dringend benötigten Einsparungen und Konjunkturhilfen lacht er, tätschelt und lässt sich streicheln: ein geborener Lebemann eben. FTD.de zeigt Szenen aus dem Parlament.
von Thomas Ewald und Martin Richtermehr
Bilderserie
Als kleiner Junge wollte er Basketballprofi werden, heute ist er einer der mächtigsten Männer der Welt. Als erster afroamerikanischer Präsident der Vereinigten Staaten schrieb Barack Obama Geschichte. Hier ein Blick auf Stationen seines Lebens.
von Wiebke Anabess Kuhn und Martin Richtermehr
Bilderserie
Erst Apple, jetzt Ikea: Im chinesischen Kunming gibt es einen Laden, in dem die Musterzimmer sehr große Ähnlichkeit mit denen des schwedischen Möbelhauses haben. Sogar Kerzen und Servietten trägt man dort in riesigen blau-gelben Tüten zur Kasse.
von Wiebke Anabess Kuhn und Martin Richtermehr
Nach dem schweren Erdbeben in Japan: Helfen Sie beim Wiederaufbau des Kinderheims Fujinosono - und nehmen Sie an der Japan-Charity-Auktion teil.zur Auktion
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