Standort Kaltenhausen fungiert ab Montag als Experimental- und Schulungszentrum - Brau Union investiert 1,5 Millionen €.
Die Brauer Helmut Seybald (li.) und Günther Seeleitner rühren noch den Premieren-Sud um
Hallein. Bis Montag wird noch gehämmert, an letzten Details gefeilt. Dann eröffnet Brau Union-Chef Markus Liebl in der ehemaligen „Kaiser"-Hochburg Kaltenhausen das erste Bierkulturzentrum des Konzerns. „Es ist eine völlige Neuausrichtung des Standorts und ein neuer Schritt für den Konzern", sagt Liebl dem WirtschaftsBlatt. Mit Kaltenhausen wolle die Brau Union aufspringen auf den Trend zu Stammtisch-, Saisons- und Exotikbieren.
Anfangs geht man mit der Bierprod...
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