GIZ - Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit

GTZ ist jetzt die GIZ - Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bündelt seit dem 1. Januar 2011 die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und Inwent. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.giz.de.

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GTZ Weltweit > Afrika südlich der Sahara

Afrika südlich der Sahara

Karte Afrika südlich der Sahara. © GTZ 2004.

Die GIZ – Erfolgreich in Afrika

In Afrika südlich der Sahara unterstützt die GIZ ihre Partner mit 593 entsandten und etwa 5.600 nationalen Mitarbeitern. 573 Entwicklungshelfer und Fachkräfte des Zivilen Friedensdienstes (ZFD) setzen sich in vielen Staaten der Region für eine nachhaltige Entwicklung ein. Das Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) vermittelt Fachkräfte an lokale Arbeitgeber im Ausland: 2010 waren 146 „Integrierte Fachkräfte“ in der Region angestellt, 88 „Rückkehrende Fachkräfte“ wurden finanziell oder durch Beratungs- und Serviceleistungen von CIM unterstützt.

Aktuell unterstützt die GIZ ihre Partner in Afrika südlich der Sahara vor allem im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), aber auch anderer Ressorts, wie des Auswärtigen Amtes (AA), des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) oder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi).

2010 haben knapp 11.000 Personen aus der Region Trainings, Workshops und andere Weiterbildungsangebote der Vorgängerorganisation Inwent genutzt.

GIZ IS führt Projekte im Südsudan, im Kongo, in Namibia und Südafrika durch, beispielsweise zu ländlicher Entwicklung, Gesundheit und Infrastruktur. Wichtigste Auftraggeber sind Weltbank, EU und UNDP. Derzeit beschäftigt GIZ IS etwa 15 internationale, 85 regionale und 250 nationale Mitarbeiter. Privatunternehmen beteiligen sich an mehr als 100 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft.

Auch neue Arten der Entwicklungskooperation stoßen in Afrika auf großes Interesse – genannt sei hier beispielsweise eine vom BMU beauftragte Dreieckskooperation zwischen Äthiopien, Israel und Deutschland zur besseren Wassernutzung in dem ostafrikanischen Land.

(Stand der Zahlen: 31.12.2010)

Weiterführende Informationen zur Arbeit in einzelnen Ländern:


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