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Slipknot-Bassist Paul Gray: Drogentod?

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Slipknot-Bassist Paul Gray starb angeblich an einer Überdosis Drogen.

"Wir glauben, dass er an einer Überdosis starb"

Neben dem Körper des Slipknot-Bassisten Paul Gray wurde Berichten zufolge eine Injektionsnadel und eine Flasche mit Tabletten gefunden, weshalb nun darauf geschlossen wird, dass er durch eine Überdosis ums Leben kam.

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Die Leiche wurde am Montag, 24. Mai, von Mikel Kellow, einem Angestellten, auf einem Zimmer des Town Plaza Hotels in Des Moines im US-Bundesstaat Iowa aufgefunden. Kellow tätigte sofort den Notruf. Tonmaterial zufolge sagte er: "Wir glauben, dass er an einer Überdosis starb. Neben seinem Bett liegt eine Injektionsnadel."

Die Frage, ob Gray bei Bewusstsein sei, verneinte der Angestellte und erklärte, dass der Heavy-Metal-Star anscheinend schon "eine Weile" tot sei.

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Die ermittelnden Behörden haben derweil bekannt gegeben, dass Grays Tod nicht verdächtig sei, die Ursache jedoch erst festgestellt werden könne, wenn die Ergebnisse der toxikologischen Tests in sechs Wochen vorliegen. Grays Bandkollegen legten zu Ehren des Bassisten sogar die Masken, für die die Band bekannt ist, ab und zollten ihm Tribut.

Percussionist Shawn Crahan erklärte: "Paul Gray war die Essenz der Band Slipknot. Paul war von Anfang an mit dabei und niemand von uns wäre ohne ihn auf dem Pfad, auf dem wir uns momentan befinden, oder würde das Leben haben, das wir jetzt führen. Wir werden ihn sehr vermissen und die Welt wird ohne ihn nicht dieselbe sein."

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