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Merken   Drucken   10.08.2011, 23:44 Schriftgröße: AAA

Chronologie eines Crashs: Dow verliert erneut fast fünf Prozent

Im späten Geschäft hat der Dow Jones all das, was er zum Handelsschluss am Dienstag gewonnen hatte, wieder verloren - und mehr. Gold scheitert vorerst an der runden Marke von 1800 Dollar - Öl hingegen holt Teile der Verluste wieder auf. Der Börsentag zum Nachlesen.
© Bild: 2011 dapd/Thomas Lohnes
Im späten Geschäft hat der Dow Jones all das, was er zum Handelsschluss am Dienstag gewonnen hatte, wieder verloren - und mehr. Gold scheitert vorerst an der runden Marke von 1800 Dollar - Öl hingegen holt Teile der Verluste wieder auf. Der Börsentag zum Nachlesen.
23:18 Unter den Verlierern des Crashs gibt es auch Gewinner: Nachdem beide stark verloren hatten, hat der Apple  hat den Exxon Mobil  am Mittwoch als das US-Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert überholt. Apple war erstmals nach Börsenschluss die Nummer eins - er hatte nicht ganz so stark verloren, wie die der Ölkonzern. Die Aktien von Exxon Mobil verloren an der Wall Street 4,4 Prozent und schlossen bei 68,03 Dollar, was dem Unternehmen eine Marktkapitalisierung von rund 331 Mrd. Dollar einbrachte. Die Apple-Aktie ging lediglich um 2,8 Prozent auf 363,69 Dollar zurück. Der Hersteller von iPhones und iPads kam damit auf eine Marktkapitalisierung von 337 Mrd. Dollar.
Am Dienstag hatte Apple bereits zeitweise vor Exxon gelegen. Erst im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino die damalige Nummer zwei Microsoft  überholt.
23:11 Die Suche nach Sicherheit spiegelt sich nicht nur im stärkeren Schweizer Franken wider: Anleger kaufte auch US-Treasuries, obwohl die Bonität des Landes Ende vergangener Woche von der Ratingagentur S&P aus „AA+“ herabgestuft worden war. Zehnjährige US-Staatspapiere etwa rentierten zeitweise mit 2,1 Prozent und damit 16 Basispunkte unter dem Vortagesschluss. Die Rendite war am Vortag auf ein Allzeittief bei zwei Prozent gesunken. Bei Anleihen entwickeln sich Kurse und Renditen gegenläufig – eine fallende Rendite weist daher auf Käufe der als sicherer Hafen geltenden Papiere hin.
23:10 Wie groß die Nervosität der US-Anleger ist, belegt der neuerliche Anstieg des Angstbarometers VIX: Der von der Chicagoer Warenterminbörse errechnete Index stieg auf fast 43 Punkte. Er misst die Schwankungen der Aktienkurse und gibt so einen Überblick über die Volatilität am Markt. Der VIX hatte an der ersten beiden Handelstagen der Woche bereits 48 Punkte erreicht. Während der Lehman-Krise 2008 war er allerdings auf bis über 80 Punkte nach oben geschossen.
22:15Das kann es auch nicht wirklich gewesen sein: Der italienische Gewerkschaftsbund CGIL stemmt sich gegen die Sparpläne der Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi . Das wurde nach einem Treffen des Regierungschefs mit der Gewerkschaftsvorsitzenden Susanna Camusso deutlich. "Sollte das Sparprogramm die üblichen Verdächtigen treffen, werden wir mobil machen, um es zu ändern", sagte Camusso. Das könnte zwar Einsparungen im italienischen Staatshaushalt verzögern oder gar vermindern, nur: neu ist die CGIL-Drohung nicht. Bleiben wohl vorerst doch nur die Sorgen um Frankreichs Bonität und die mögliche Ausweitung der Umschuldung griechischer Staatsanleihen als Erklärung für den Absturz an der Wall Street.
22:30 Was den späten Kursrutsch an der Wall Street ausgelöst hat, ist nicht ganz klar. Händler nennen als Grund Sorgen um die Bonitätsnote Frankreichs - über die gab es aber schon den ganzen Tag lang Gerüchte, die mehrfach dementiert wurden: Alle drei großen Ratingagenturen haben klargestellt, dass sie die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone weiter mit der Topnote "AAA" bewerten werden und der Ausblick "stabil" ist. Dennoch rauschen die Standardwerte im Dow Jones  auf den niedrigsten Schlusskurs seit September 2010. Die 420 Punkte, die die späte Rally am Dienstag nach dem Zinsentscheid der Fed gebracht hatte, sind perdu - und 100 weitere dazu.
22:08 Lange Zeit rang der Dow Jones  mit der runden Marke von 11.000 Punkten - im späten Geschäft überwog aber doch die Angst der Anleger: Der bekannteste Index der Wall Street beendete den Handel am Mittwoch mit einem Minus von 4,6 Prozent bei 10.719 Punkten und damit auf seinem Tagestief. Auch der S&P 500  verlor 4,4 Prozent oder mehr als 50 Punkte und ging bei 1121 Punkten aus dem Handel. An der Nasdaq büßte der Composite-Index  rund vier Prozent auf 2381 Zähler ab.
21:47 Sorgen um den französischen Bankensektor haben am Mittwoch die Renditen von US-Staatsanleihen gedrückt. Aufwind bekamen die Bonds auch von einer erfolgreichen Emission zehnjähriger US-Treasuries. Die starke Nachfrage bei rekordniedrigen Zinsen zeigte erneut, dass Anleger Zuflucht in den als sicherer Hafen geltenden Anleihen suchen. Die zehnjährigen Bonds legten 34/32 auf 108-28/32 zu. Sie rentierten bei 2,1 Prozent. Die 30-jährigen Papiere kletterten 71/32 auf 115-25/32 und hatten eine Rendite von 3,5 Prozent.
21:41 Kurz vor Handelsschluss neigt sich die Kurve des Dow Jones  mit 10.790 Punkten doch wieder seinem Tagestief von 10.772 Punkten zu. Auch S&P 500  und der Nasdaq-Composite-Index  konnten sich nicht halten. Der S&P 500 nähert sich mit derzeit 1132 Punkten ebenfalls seinem niedrigsten Tageswert von 1125 Punkten. Der Composite-Index steht bei 2404 Punkten.
21:28 Trotz der Sorgen um die US-Konjunktur zieht der Ölpreis wieder an: Ein Fass (159 Liter) der US-Sorte WTI  kostete am Mittwoch im späten Geschäft gut 82 Dollar. Das ist ein Plus von 3,5 Prozent zum Vortagesschluss. Die Notierung war in den vergangenen Tagen von rund 100 Dollar nach unten gerauscht. Angesichts einer Revision der US-Wachstumszahlen nach unten und einer hartnäckig hohen Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten fürchten inzwischen viele Experten einen Rückfall der größten Volkswirtschaft der Welt in die Rezession.
20:39 Rund eineinhalb Stunden vor Handelsschluss erobert der Dow Jones  die 11.000er Marke zurück. Nachdem von seinem Ausgangswert von 11.228 Punkten zwischenzeitlich um 456 auf 10.772 Punkte gefallen war, hat er aktuell mit 11.032 die runde Marke bei 11.000 wieder überschritten. Auch S&P 500  mit derzeit 1157 Punkten und der Nasdaq-Composite-Index  mit 2454 Punkten konnten noch einiges an Punkten wettmachen.
20:15 Die französische Bank #Société Générale# bittet die Börsenaufsicht AMF um Hilfe bei der Klärung von Marktgerüchten. Spekulationen über finanzielle Schwierigkeiten und eine mögliche Verstaatlichung hatten am Mittwoch zu Kurseinbrüchen geführt: Die SocGen-Aktie schloss mit einem Minus von 14,7 Prozent, nachdem sie zwischenzeitlich bis zu 20 Prozent eingebrochen war. Das Engagement in Staatsanleihen der Peripheriestaaten der Euro-Zone sei gering, teilte die Bank weiter mit.
19:31 Die Unsicherheit der Anleger hat dem Goldpreis einen neue Rekord beschert. Die Feinunze (31,1 Gramm) kostete am Terminmarkt nach Daten des Dienstleisters Bloomberg zwischenzeitlich bis zu 1797 Dollar. Später ging die Notierung etwas zurück. Auch in Euro gerechnet erreichte das Edelmetall einen neuen Rekordwert bei 1254 Euro.
Kursinformationen und Charts
  Dollar 0,732386 EUR  [5.4E-5 +0,01%
  Japanischer Yen 0,01284 USD  [0 0,00%
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18:38 Nach Handelsschluss an den europäischen Börsen hat sich der Dow Jones wieder etwas gefangen und steht bei 10.917 Punkten. Nach seinem Tagestief von 10.772 macht er damit 145 Punkte gut. Der marktbreite S&P 500 steht derzeit bei 1142 Punkten und der Nasdaq Composite Index bei 2427 Punkten.
18:09 Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit des Euro-Landes Zypern zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate gesenkt. Die Bonität sinkt um zwei Noten von "A-" auf "BBB", wie die Agentur am Mittwoch mitteilte. Damit liegt das Rating nur noch zwei Noten über dem sogenannten Ramsch-Status, der spekulative Anlagen kennzeichnet. Der Ausblick für die Bonität Zyperns bleibt "negativ", was weitere Herabstufungen befürchten lässt.
17:57 Im Vergleich zu den übrigen großen europäischen Börsen sind die Anleger in Frankfurt noch glimpflich davon gekommen: Neben dem Minus von 5,1 Prozent beim DAX  steht ein Einbruch des CAC 40  in Paris um 5,3 Prozent. In Madrid rauscht der IBEX um 5,5 Prozent nach unten. Der Mailänder MIB schmiert sogar um 6,7 Prozent ab. Der paneuropäische EuroStoxx50  büßte sechs Prozent ein. Dabei hat sich der Kursverfall an der Wall Street zuletzt etwas verlangsamt. Das Minus beim Dow Jones  beträgt aber immer noch 3,9 Prozent - oder in etwa die 420 Punkte, die die US-Standardwerte in einer späten Rally nach dem Zinsentscheid der Notenbank Fed am Dienstagabend gewonnen hatten.
17:49 Die deutschen Standardwerte haben den Handel am Mittwoch tief im Minus beendet. Die Leitindex DAX  stand zum Handelsschluss 304 Punkte unter dem Wert am Morgen. Das ist ein Tagesverlust von 5,2 Prozent auf 5613 Punkte. Am stärksten brach Eon  mit einem Abschlag von fast elf Prozent ein. Beim Konkurrenten RWE  belief sich das Tagesminus auf fast zehn Prozent. Finanzwerte wie Deutsche Bank , Commerzbank  und Allianz  brachen zwischen 7,5 und acht Prozent ein. Gewinner waren einzig Fresenius  und die Tochter FMC  mit einem Tagesgewinn von 0,5 und 2,7 Prozent. Dazwischen setzten sich Henkel . Der Konsumgüterhersteller stieg um 2,7 Prozent.
17:30Die französische Bank Société Générale  hat Marktgerüchte über Finanzierungsprobleme deutlich zurückgewiesen. "Die Bank dementiert kategorisch jegliche Markgerüchte", sagte eine Sprecherin des Unternehmens der Nachrichtenagentur Reuters. Die zitierte auch einen Händler mit der Einschätzung, es handele sich um "verrückte Gerüchte". Dass diese allerdings einen Kursrutsch auslösen könnten, belege die Nervosität der Anleger.
17:28 Einer Umfrage des internationalen Marktforschungsinstituts Ipsos zufolge sind 73 Prozent der Amerikaner der Meinung, sie USA befänden sich derzeit auf dem falschen Weg. 53 Prozent der Amerikaner sähen die aktuelle Entwicklung in der Schuldenkrise negativ. Nur 38 Prozent befürworteten den Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten zur Anhebung der Schuldenobergrenze.
17:22 Die Ratingagentur S&P hat ihre Bonitätsnote "AAA" für Frankreich erneut bekräftigt. Der Ausblick sei zudem "stabil", sagte der Experte des Unternehmens. Die Regierung in Paris versuche stärker, die Haushaltsprobleme in den Griff zu bekommen, als die USA. Nach Fitch tritt damit auch die größte der drei Ratingagenturen Marktgerüchten entgegen, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone könnte eine schlechtere Bonitätsnote erhalten. Die Aktienmärkte in Europa sowie die Gemeinschaftswährungen waren nach derartigen Marktspekulationen ins Rutschen gekommen. Zusätzlich beunruhigten Aussagen des griechischen Finanzministers, der eine Umschuldung weiterer Hellas-Bonds zu Lasten privater Gläubiger ins Spiel brachte. Vor allem deutsche und französische Banken, die stark in Griechen-Anleihen investiert sind, kamen unter die Räder.
Top-Bonitätsnote Welche Staaten bei S&P noch das "AAA" haben
17:06 Zwischenstand des Kursrutsches, rund eine halbe Stunde vor Handelsschluss in Frankfurt: Der DAX  verliert 3,8 Prozent oder mehr als 220 Punkte. Der deutsche Leitindex steht unterhalb der Marke von 5700 Punkten. Indes sind abrupte Kurssprünge durchaus möglich: An der Wall Street steigt und fällt der Dow Jones  teilweise im Fünfminutentakt um 100 Punkte. Auch den anderen Börsen Europas geht es nicht besser. In London büßt der FTSE 100  2,6 Prozent ein – da kann man noch von glimpflich sprechen. Denn angesichts neuer Gerüchte um die Bonitätsnote Frankreichs und Sorgen, die Banken müssten weitere Griechenanleihen umschulden und dabei auf Geld verzichten, treiben den CAC 40 um 4,2 Prozent nach unten. Ausverkauf auch in Mailand und Madrid: Der MIB und der IBEX geben 5,4 und 4,6 Prozent ab.
16:54 Die Regierung in Paris hat Gerüchte über einen möglicherweise bevorstehenden Verlust der des Topratings "AAA" dementiert. "Diese Gerüchte sind völlig haltlos und die drei Ratingagenturen Standard & Poor's, Fitch und Moody's haben bestätigt, dass es kein Risiko einer Herabstufung gab", zitierte die französische Nachrichtenagentur AFP am Mittwochnachmittag einen Sprecher von Finanzminister François Baroin.
16:43 Vom neuerlichen Kursrutsch an den Börsen sind die europäischen Banken besonders stark betroffen. In Frankfurt verlor die Aktie der Deutschen Bank  bis zu neun Prozent. Bei der Commerzbank  summierten sich die Abschläge auf zeitweise 8,6 Prozent. Noch schlimmer erwischte es die französische Société Générale , die bis zu 20 Prozent einbrach. Hintergrund sind wohl neue Sorgen um das Geriechen-Engagement der Geldhäuser: Der Athener Finanzminister Evangelios Venizelos hatte zuvor angedeutet, weitere Anleihen seines Landes könnten in das "freiwillige" Umtauschprogramm aufgenommen werden, durch das private Gläubiger auf Teile ihrer Forderungen gegen das Euro-Mitglied verzichten sollen.
EZB belebte zuletzt den Sechs-Monats-Tender   EZB belebte zuletzt den Sechs-Monats-Tender
16:36 Griechenland hat für neue Unruhe in der Euro-Zone gesorgt: Finanzminister Evangelos Venizelos sagte am Mittwoch, bei der Umschuldung von Staatsanleihen aus Athen könnten auch Bonds mit einer "etwas längeren" Laufzeit als 2020 umgetauscht werden. Die Nachrichtenagentur Reuters zitierte einen griechischen Banker anonym mit den Worten, gedacht werde an 2024. Die Regierungen der Euro-Zone hatten sich zuletzt auf einen als freiwillig deklarierten Umtausch der Anleihen des angeschlagenen Euro-Staats geeinigt. Sie bieten privaten Anleihenbesitzern eine längere Laufzeit mit geringerer Verzinsung. Der Euro gab in Folge der Nachricht zum Dollar erheblich nach - obwohl die drei großen Ratingagenturen das zuletzt immer wieder angezweifelte Spitzenrating "AAA" für Frankreich durch die Bank bestätigt hatten.
16:36 Die Angst treibt die Anleger weiter ins Gold: Für die Feinunze (31,1 Gramm) wurden zwischenzeitlich 1779 Dollar oder 1256 Euro gezahlt. Beides stellen neue Rekordwerte dar.
16:34 Die Vortagesgewinne des Dow Jones sind schon wieder weg - Europas Börsen folgen dem Absturz der Wall Street. Neue Sorgen um die Lage in Griechenland verschärfen die Angst.
16:15 Die europäischen Börsen können sich dem Abwärtssog der Wall Street nicht entziehen - allen voran der deutsche, italienische und der spanische Aktienmarkt. In Frankfurt liegt der DAX mit 160 Punkte oder 2,7 Prozent im Minus. Der Ibex in Madrid gab sogar 3,5 Prozent ab. In gleichem Ausmaß verliert der Mailänder MIB. Der Pariser CAC 40 liegt 2,2 Prozent im Minus. Am glimpflichsten kommt zeitweise noch der lonsoner FTSE 100 davon, der 0,6 Prozent nachgibt.
Der Fed-Entscheid wird die Märkte ...

 

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16:11 Die US-Standardwerte haben die Aufschläge nach dem Zinsentscheid der Fed am Dienstag zum großen Teil wieder abgegeben: Der Dow Jones liegt eine gute halbe Stunde nach Handelsstart mit drei Prozent im Minus. Das Kursbarometer verlor fast 340 Punkte - damit sind vom Tagesgewinn nach den Äußerungen der Notenbank nicht einmal mehr 100 Punkte übrig. Die Marke von 11.000 Punkten scheint verloren zu gehen. Der marktbreite S&P 500 verliert 2,9 Prozent oder 33 Punkte. An der Nasdaq büßt der Composite-Index gut 70 Punkte oder 2,9 Prozent ein.
15:47 Die Ratingagentur Fitch hat das Spitzenrating "AAA" für Frankreich bestätigt. Der Ausblick für die Bonität der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone sei zudem "stabil", teilte die kleinste der drei großen Ratingagenturen mit. Sorgen um die Zahlungsfähigkeit der Franzosen hatten zuletzt für weitere Unruhe in Euroland gesorgt und Angst vor einem Zerfall der Euro-Zone geschürt.
15:40 Nach dem starken Handelsschluss am Vortag sind die US-Aktienmärkte mit teils kräftigen Abschlägen in den Handel gestartet. Wenige Minuten nach Marktstart standen die Standardwerte im Dow Jones rund 320 Punkte oder 2,8 Prozent im Minus. Der marktzbreite S&P 500 büßte 30 Punkte oder 2,5 Prozent ein. An der Nasdaq fiel der Composite-Index zunächst um gut 90 Punkte oder 2,8 Prozent.

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  • FTD.de, 10.08.2011
    © 2011 Financial Times Deutschland,
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