Um die Belastungen in den Bilanzen der Banken des Landes zu senken, hat die chinesische Regierung einen neuen Kniff gefunden. Die Finanzhäuser dürfen einen Teil der von ihnen gehaltenen Anleihen umbilanzieren und müssen deshalb weniger Rückstellungen bilden.
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Die Katastrophe des 11. März hat das Land wirtschaftlich noch nicht verkraftet. Die für Nippon so wichtige Exportwirtschaft lahmt. Dennoch macht sich Optimismus angesichts der Konjunkturentwicklung breit.
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Die Schweiz ächzt unter dem starken Franken, der zum Euro fast die Parität erreicht hat. Die Nationalbank steht angeblich kurz davor, ein festes Wechselkursziel auszugeben. Zwischen der Zentralbank und der Regierung in Bern glühen die Telefondrähte.
von Tobias Bayermehr
Im Monatsvergleich ist der Trend in fast ganz Europa negativ. Auf Jahressicht sehen die Zahlen besser aus – außer ausgerechnet in Griechenland
von Marcell Haagmehr
Die internationalen Geldgeber des Fast-Pleitestaates geben sich zufrieden mit der Entwicklung des Landes. Damit ist der Weg frei für weitere Finanzspritzen aus dem Rettungspaket. Die Zahlungen belasten andere Euro-Staaten immer mehr.
von Frank Bremsermehr
Joseph Stiglitz, Kenneth Rogoff, Jagdhish Bhagwati - in einer neuen Serie kommen regelmäßig internationale Top-Ökonomen zu Wort. Lesen Sie auf FTD.de die Kommentare und Analysen von mehr als einem Dutzend renommierter Wirtschafts- und Politikexperten.
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Nach den landesweiten Krawallen will der britische Premierminister David Cameron das gestörte Zusammenleben in Großbritannien wieder in Ordnung bringen
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Nach dem schweren Erdbeben in Japan: Helfen Sie beim Wiederaufbau des Kinderheims Fujinosono - und nehmen Sie an der Japan-Charity-Auktion teil.zur Auktion
Die Liberalen ziehen bei der Diskussion um Eurobonds eine rote Linie. Sollte die Union Pläne zur Einführung von gemeinsamen Anleihen der Währungszone forcieren, würden sie Schwarz-Gelb platzen lassen. mehr
Da die Zeiten nun mal sind, wie sie sind - also dramatisch -, suche ich immer häufiger Zuflucht in Vertrautem, Altbekanntem, manche würden sagen: im immer gleichen Stuss. Er beruhigt so gut. mehr
Um den Hunger zu lindern, greift die Bundesregierung tief in die Tasche. Mit zusätzlichen 118 Mio. Euro sollen betroffene Länder in Ostafrika unterstützt werden. Bisher wurde kritisiert, Deutschland kümmere sich zu zaghaft um die Gegend. mehr
Das weltweite Problem finanziell überforderter Staaten ist nur noch zu lösen, wenn Gläubiger - auch private - auf Forderungen verzichten. Das ist ehrlich und gerecht. Rettungsschirme schaffen kein Vertrauen. mehr
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