Dass bei einem solchen Veröffentlichungs-GAU für Wikileaks die jetzt gefährten Informanten und mögliche weitere in der Zukunft abgeschreckt oder gettet werden, war vorherzusehen. Und das es Interessengruppen - mächtige Interessengruppen genau so haben wollen, ist auch klar. Da es "natürlich" das Ziel insbesondere US-amerikanischer Institutionen ist, wikileaks zu diskreditieren, düfte kaum ernsthaft zu bestreiten sein. Klar ist wohl: wikileaks hat einen Riesenbock geschossen, wenn es so einen Zugang an nur EIN Passwort bindet.
Aber es darf wohl gefragt werden, wieviel Geld der Guardian - Journalist von diesen interessierten Kreisen erhalten hat, damit dieses wiki-Leck geschlagen wird. ... Umsonst macht das keiner, des jeder weiß, das das wohl Menschenleben kosten wird....