Bilderserie Die Angst vor "Irene" treibt Hunderttausende an der US-Ostküste in die Flucht. Der Wirbelsturm bringt Überschwemmungen und Stromausfälle. Die New Yorker kamen glimpflich davon - mit Hamsterkäufen und Zweckoptimismus. von Stefan Lakeband
Die ersten Ausläufer des Sturms "Irene" trafen bereits am Samstagmorgen (Ortszeit) auf die US-Ostküste. Mindestens acht Menschen kamen bereits ums Leben. Insgesamt seien 65 Millionen Menschen von "Irene" bedroht, schätzen Experten.