In lakonischer Kürze: 1979 geboren, wohnhaft in NRW, und ein Studium der Geschichtswissenschaft (Antike/Mittelalter) und der Politikwissenschaft (Schwerpunkt Föderalismus, Ideengeschichte sowie Demokratie) mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.
Ich bin seit 2004 in der WP aktiv und seit 2006 Administrator. Ich beschäftige mich hier hauptsächlich mit den mir vertrauten Sachthemen: Antike, von der archaischen Zeit bis zur Spätantike (wobei mir die Spätantike besonders am Herzen liegt), daneben auch Byzantinisches Reich und Sassanidenreich sowie Mittelalter (dort vor allem Staufer und Luxemburger sowie das europäische Spätmittelalter) - und den Historikern, von der Antike bis in die Neuzeit. Außerdem interessiere ich mich allgemein für politische Themen, Philosophie sowie für Kultur- und Militärgeschichte (so etwas soll es ja geben...). Ansonsten schaue ich auch bei Autoren, Musikgruppen, Filmen und Serien vorbei, die mir zusagen.
Momentan setze ich mich aufgrund meiner „externen Wikipedia-Aktivitäten“ verstärkt mit der Ideengeschichte des 14. Jahrhunderts auseinander. Vielleicht schlägt sich das hier auch mal nieder. ;-)
Wer diesen Text gelesen hat, sollte auch Folgendes beherzigen: Wikipedia:Belege hinsichtlich Nachprüfbarkeit beachten und nicht alles glauben, was man hier liest. ;-) Ansonsten gilt: Neutraler Standpunkt und keine Theoriefindung.
Das schöne Layout ist von Jcornelius bzw. Magadan geklaut. Ich bin da wohl nicht der einzige ;-). So ist es aber gleich ordentlicher.
Hiermit verleihe ich Benutzer
Benowar
die Auszeichnung
Held der Wikipedia
in Gold, für
den 500. Exzellenten Artikel,
das Sassanidenreich
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Achim Raschka
Hiermit verleihe ich Benutzer
Benowar
den
Böckh-Mommsen-Orden
des Wikipedia-Portals Geschichte
für die über lange Zeit auf dem Gebiet der
Klassischen Altertumswissenschaften erbrachten Leistungen in der Wikipedia.
gez. Marcus Cyron
Zitate
Die Optimisten behaupten, diese sei die beste aller Welten. Die Pessimisten befürchten gerade dies. (James Branch Cabell [?])
...wo sie eine Einöde schaffen, nennen sie es Frieden (ubi solitudinem faciunt, pacem appellant: Tacitus, Agricola 30)
Selten sind die glücklichen Zeiten, wo es möglich ist zu denken, was man will, und zu sagen, was man denkt. (rara temporum felicitate ubi sentire quae velis et quae sentias dicere licet: Tacitus, Historiae I 1)
Alle Männer vom Fach sind darin sehr übel dran, daß ihnen nicht erlaubt ist, das Unnütze zu ignorieren. (Goethe, Maximen und Reflexionen 1263)
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Nachfragen, (konstruktive) Kritik, Anmerkungen: bitte auf meine Diskussionsseite!
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