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Landtagswahl NRW 2010

BGD


Bund für Gesamtdeutschland

Logo BGD  
Logo der Partei BGD  
Gründungsjahr Landesverband
1990*

Mitgliederzahl in NRW
25*

Landesvorsitz
Horst Zaborowski*

                                           Wahlergebnis 2005
                                           0,0 Prozent

                                           *nach Angaben der Partei



Partei-Profil
Autorin: Julia-Verena Lerch, M.A., Universität Duisburg-Essen

Der Bund für Gesamtdeutschland (BGD) wurde im August 1990 gegründet und ist aufgrund seines Grundsatzprogramms und seiner Forderungen politisch rechtsaußen einzuordnen. Im Grundsatzprogramm äußert die Partei, dass "… das Deutsche Reich als Völkerrechtssubjekt nicht aufgehört [hat] zu bestehen" und strebt daher dessen geografische Wiederherstellung an.

Darüber hinaus fordert die Partei, dass über sämtliche das deutsche Volk betreffende Grundsatzentscheidungen per Volksentscheid abzustimmen sei und dass alle deutschen schwangeren Frauen dabei zu unterstützen seien, sich für ihr Kind zu entscheiden, um das deutsche Volk zu erhalten. Diesbezüglich zitiert die Partei BGD aus dem "Manifest der Deutschen 2008", wonach das deutsche Volk in seinem Bestand und in seiner Identität bedroht sei. Den etablierten deutschen Parteien wirft sie auf ihrer Homepage einen "antideutschen Reflex" vor.

In Nordrhein-Westfalen will sich der BGD einsetzen für günstigen Strom für Privathaushalte und Gewerbebetriebe durch Firmen, an denen das Land direkt beteiligt ist. Darüber hinaus sollen die alten Zechenanlagen zur Erdkern-Wärmegewinnung umgerüstet werden, um die Erde zu retten sowie Produktionsbedingungen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Zudem macht sich die Partei BGD für den Bau von Eisenbahntrassen stark, um so den LkW-Durchgangsverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern.

Der BGD fordert den Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und der NATO, da laut Partei-Homepage bereits derjenige Krieg führt, der "mit eigenen Truppen auf fremdem Staatsgebiet agiert". Dies ist für die Partei nicht vereinbar mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik.


 
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