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Landtagswahl NRW 2010

AUF


Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland

Logo AUF-Partei  
Logo der Partei AUF  
Gründungsjahr Landesverband
2008*

Mitgliederzahl in NRW
k.A.*

Landesvorsitz
Herbert Bojahr*

                                           Wahlergebnis 2005
                                           stand nicht zur Wahl

                                           *nach Angaben der Partei



Partei-Profil
Autor: Martin Florack, Universität Duisburg-Essen

Die Gründung der "Partei für Arbeit, Umwelt und Familien, Christen für Deutschland" (AUF) am 26. Januar 2008 erfolgte als Reaktion auf das Scheitern einer seit 2007 verfolgten stärkeren Zusammenarbeit der Partei Bibeltreuer Christen (PBC), der Zentrumspartei und der ödp im Rahmen der Initiative "Aufbruch 2009". Im Juni 2008 wurde ein nordrhein-westfälischer Landesverband gegründet.

Die Partei betont die christlich-jüdische Ethik, ein christliches Menschenbild und das Grundgesetz von 1949 als zentrales Wertefundament. In ihrem Grundsatzprogramm macht sie "eine aktive Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse nach ethischen Maßstäben und der Verantwortung vor Gott und den Menschen" zum Ziel ihrer Politik. Sie verfolgt dabei einen christlichen Wertmaßstäben verpflichtetem Nachhaltigkeitsanspruch, der einen Zusammenhang zwischen den Themenfelder Arbeit, Umwelt und Familie herstellt. In der Arbeits- und Sozialpolitik betont die AUF mit Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft, Dezentralität und unternehmerischer Kreativität die Grundwerte der sozialen Marktwirtschaft.

Die umweltpolitischen Grundsätze orientieren sich am christlich begründeten Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Familie und Ehe werden als gesellschaftliche Institutionen von herausragender Bedeutung in den Mittelpunkt der Gesellschaftspolitik gerückt. Als zahlreiche Politikbereiche berührendes programmatisches Leitmotiv fungiert das Subsidiaritätsprinzip.

Ausgehend von diesen christlich begründeten Normen proklamiert die AUF eine Politik in Verantwortung vor Gott und leitet daraus konkrete politische Forderungen wie ein Kombilohnmodell und ein Erziehungsgehalt ab. Programmatisch ergibt sich daraus ein sozial- und wirtschaftspolitisches Profil mit betont christlicher Prägung.


 
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