Der bei Bayer Leverkusen ausgemusterte Hanno Balitsch tritt verbal gegen Trainer Robin Dutt nach.
Hanno Balitsch wurde bei Bayer Leverkusen ausgemustert. Florian Schuh
«Ich weiß nicht, was er damit bezweckt hat, mich auszusortieren. Denn an mir kann es in den letzten acht Wochen vor der Winterpause nicht gelegen haben, weil ich überhaupt nicht gespielt habe», sagte der Fußballprofi dem Internetportal Fussball.de. Er könne seinen Rauswurf nicht nachvollziehen, betonte der Mittelfeldspieler. «Der Verein wirft mir nichts vor. Im Gegenteil: Nach außen hin wird mir ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt», beteuerte Balitsch.
Der 31-Jährige spielt in Dutts Planungen keine Rolle mehr und soll sich in der Winterpause einen neuen Verein suchen. Er ist daher auch nicht mit dem Bundesligisten ins Trainingslager an die portugiesische Algarve-Küste gereist. Die Art und Weise der Trennung habe «Wunden hinterlassen», bekannte Balitsch. Daher könne auch er sich eine Zukunft unter Dutt nicht mehr vorstellen.
Erste Angebote für einen Wechsel ins Ausland habe er allerdings abgelehnt. Ohnehin lässt sich Balitsch eine Hintertür für eine Zukunft in Leverkusen offen. «Ich will das nicht ausschließen, aber unter Robin Dutt wird es kein Zurück geben», sagte er.
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