Superstar Magdalena Neuner gewinnt den Gesamtweltcup und beendet mit 25 Jahren ihre Karriere. Sie hinterlässt eine wehmütige Biathlongemeinde.
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Die Bronze-Medaille der Staffel ist eingesackt, der Druck auf die männlichen Biathleten kurz vor dem Massenstart deutlich gelindert. Trotz starker Konkurrenz wollen die deutschen Wintersportler beim WM-Finale ganz vorne mitlaufen.
von Sandra Degenhardt und Volker Gundrummehr
Die deutschen Männer versagen ausgerechnet bei der Heim-WM. Bislang konnten sie keine einzige Medaille in einem Einzelwettbewerb gewinnen. Eine Krise bei den Männern? "Nein", sagt der Verbandspräsident.
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Es hat geklappt mit dem elften WM-Titel. Die 25-Jährige aus Wallgau setzte sich auf der 7,5-Kilometer-Strecke souverän durch und bescherte den Gastgebern die erste Goldmedaille dieser Titelkämpfe. Nach dieser Saison beendet Magdalena Neuner ihre aktive Karriere.
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Nach dem dritten Wechsel lagen die deutschen Biathleten in der Mixed-Staffel mit einer Minute Vorsprung klar auf Goldkurs. Doch beim letzten Schießen patzte Peiffer - und der Titel war weg.
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Russlands Biathlonfrauentrainer Wolfgang Pichler vor der WM in seinem Heimatort Ruhpolding über Dopingprobleme und den Abschied des deutschen Stars.
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Das Saarland hat nach dem Scheitern der ersten Jamaika-Koalition auf Landesebene neu gewählt. CDU und SPD verhandeln über eine neue Regierung. Kennen Sie sich aus im nach Bevölkerung zweitkleinsten deutschen Bundesland?
Das Kartenspiel Solitär sorgt oft für die kleine Entspannung zwischendurch. Anlass für uns, eine FTD.de-Version an den Start zu schicken - mit vorausblickenden Banker-Buben, reizenden Politiker-Damen und einflussreichen Königs-Ökonomen.
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In Europa gibt es eine Führungskrise. Das liegt vor allem daran, dass die Deutschen mit ihrer Rolle hadern. Ihr Fehler ist, dass sie wie Ingenieure nur an Mechanismen tüfteln wollen. Aber das reicht schon lange nicht mehr. mehr
Nachdem die EZB eine Billion locker gemacht hat, ist man auf den Finanzmärkten mal wieder zufrieden. Doch selbst wenn sie nie in Umlauf gerät, kann diese Billion genau das zerstören, was die EZB am meisten braucht: Vertrauen. mehr
Trotz Rekordarbeitslosigkeit findet Portugals Textilindustrie keine Arbeitskräfte. Viele Portugiesen leben lieber vom Staat und verdienen schwarz etwas dazu. mehr
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