Der Wohnungskonzern hat mit der Stadt einen Vergleich ausgehandelt. Gegen die Zahlung von 40 Mio. Euro soll der Rechtsstreit beigelegt werden. Rechtsaufsicht und Stadtverwaltung müssen der Einigung noch zustimmen.
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Rund 13.000 Menschen gedachten mit einer Menschenkette der Zerstörung ihrer Stadt vor 67 Jahren. Gleichzeitig bezogen sie damit Stellung gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremen.
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Bilderserie
Sieben Jahre wurde es umgebaut: Nun öffnet das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden wieder - und zeigt 10.000 Exponate aus 700 Jahren Militärgeschichte. Ein Einblick.
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Seit mehr als 100 Jahren hat Fotokunst einen festen Platz im Dresdner Kupferstich-Kabinett. Doch Ankäufe zeitgenössischer Werke scheitern oft am Geld. Kunstfreunde schenkten dem Museum nun Selbstporträts des chinesischen Künstlers Ai Weiwei.
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Kurz vor Ladenschluss detonierte bei Ikea in Dresden ein Sprengsatz. Die Polizei fahndet nach einem Mann mit Baseball-Kappe und Brille. Über sein Motiv wird gerätselt.
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Schimmel, bröckelnder Putz und wütende Mieter: Der Immobilienkonzern steht derzeit arg unter Beschuss. Die sächsische Hauptstadt verklagt das Unternehmen nun wegen Vertragsbruch.
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Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hat sich die Stadt einem Marsch von Neonazis entgegengestellt und den Aufzug verhindert. Der friedliche Protest war jedoch von Gewalt überschattet. Nach Stunden des Wartens weichen die Rechtsextremen nach Leipzig aus.
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Das Kartenspiel Solitär sorgt oft für die kleine Entspannung zwischendurch. Anlass für uns, eine FTD.de-Version an den Start zu schicken - mit vorausblickenden Banker-Buben, reizenden Politiker-Damen und einflussreichen Königs-Ökonomen.
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Am Sonntag wählen die Russen einen neuen Präsidenten. Ein alter Bekannter wird es wohl werden. Wie steht es mit ihrem Wissen über das große Land mit großer Geschichte?
Zum wievielten Mal tritt Wladimir Putin zur Präsidentschaftswahl an?
Geschlechtertrennung, zensierte Lehrmaterialien, gemeinsame Gebete: In einer israelischen Kleinstadt bildet eine Werbeakademie die einzigen Menschen aus, die verstehen, wie man um Ultraorthodoxe wirbt - Ultraorthodoxe. mehr
Jahrelang war Gerd Leipold Chef von Greenpeace. Heute berät der 61-Jährige die Fast-Food-Kette McDonald's, ein Hassobjekt vieler Umweltbewegter. Ein Gespräch über Greenwashing, Cheeseburgerpreise - und den Zorn des Steve Jobs. mehr
Ein Jahr nach dem Fukushima-GAU paddeln an Japans Tsunamiküste wieder Surfer durch die eiskalte Brandung. Ihre Rückkehr zu den Wellen ist ein Stück Normalität, nach der sich gerade ein ganzes Land sehnt. mehr
Nach der russischen Präsidentschaftswahl am Sonntag will Wladimir Putin als starker Mann sein Land umkrempeln. Doch seine bisherige Bilanz lässt zweifeln, dass er Russlands Wirtschaft und Gesellschaft damit einen Gefallen tut. mehr
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